Details

Alter(n) und vergängliche Körper


Alter(n) und vergängliche Körper


Wissen, Kommunikation und Gesellschaft 1. Aufl. 2017

von: Reiner Keller, Michael Meuser

39,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 27.03.2017
ISBN/EAN: 9783658104207
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Der Band fokussiert das Erleben, das Erfahren und den Umgang mit Alter(n) und der Vergänglichkeit des Körpers in der Gegenwart. Diese Fragestellung geht nicht nur aus dem hervor, was als ‚demographischer Wandel‘ vielfach öffentlich diskutiert wird und bislang etwa in einigen wenigen Spiel- und Dokumentarfilmen oder sonstigen Medienfeatures exponiert wird. Vielmehr spielen auch die unübersehbaren, bspw. über Medizin und Lebensstile induzierten Veränderungen von alternder und vergänglicher Körperlichkeit eine zentrale Rolle. Im Fokus steht dabei gerade die Verbindung von Altern und vergänglicher Körperlichkeit bzw. deren ‚Vermeidung‘ oder ‚Verbannung‘.</p>
<p>Altern als subjektive Erfahrung • Der alte Körper als Problemgenerator • Individuelles Management gesundheitlicher Alterungsrisiken • Der Körper im Zeichen des Anti-Aging • Blicke auf Alter, Körper und Schönheit • Vergänglichkeit, Körpererleben und Schönheitshandeln im Lebensverlauf • Ältere Männer und gesundheitliche Einschränkungen • Alter(n) non-verbal verkörpern • Leidens- und Lebenserfahrungen Hochaltriger • Das umstrittene Körperwissen der Anorexie • Die unerbittliche Gegenwärtigkeit der Vergänglichkeit des Körpers • Strukturen der Sterbenswelt.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p>
<div><div>Dr. Reiner Keller ist Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie an der Universität Augsburg.</div><div>Dr. Michael Meuser ist Professor für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der TU Dortmund.</div></div><div><br></div>
<div>Der Band fokussiert das Erleben, das Erfahren und den Umgang mit Alter(n) und der Vergänglichkeit des Körpers in der Gegenwart. Diese Fragestellung geht nicht nur aus dem hervor, was als ‚demographischer Wandel‘ vielfach öffentlich diskutiert wird und bislang etwa in einigen wenigen Spiel- und Dokumentarfilmen oder sonstigen Medienfeatures exponiert wird. Vielmehr spielen auch die unübersehbaren, bspw. über Medizin und Lebensstile induzierten Veränderungen von alternder und vergänglicher Körperlichkeit eine zentrale Rolle. Im Fokus steht dabei gerade die Verbindung von Altern und vergänglicher Körperlichkeit bzw. deren ‚Vermeidung‘ oder ‚Verbannung‘.</div><div><br></div><div>Der Inhalt</div><div>Altern als subjektive Erfahrung • Der alte Körper als Problemgenerator • Individuelles Management gesundheitlicher Alterungsrisiken • Der Körper im Zeichen des Anti-Aging • Blicke auf Alter, Körper und Schönheit • Vergänglichkeit, Körpererleben und Schönheitshandeln im Lebensverlauf • Ältere Männer und gesundheitliche Einschränkungen • Alter(n) non-verbal verkörpern • Leidens- und Lebenserfahrungen Hochaltriger • Das umstrittene Körperwissen der Anorexie • Die unerbittliche Gegenwärtigkeit der Vergänglichkeit des Körpers • Strukturen der Sterbenswelt</div><div><br></div><div>Die Zielgruppe</div><div>Studierende, Forschende und Lehrende der Soziologie mit Schwerpunkt auf Körper-, Wissens-, Kultur- und Alterssoziologie sowie Gesundheitsforschung</div><div><br></div><div> </div><div>Die Herausgeber</div><div>Dr. Reiner Keller ist Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie an der Universität Augsburg.</div><div>Dr. Michael Meuser ist Professor für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der TU Dortmund.</div><div><br></div>
Der alternde Körper in der Gegenwartsgesellschaft Altern, Sterblichkeit und der Diskurs des „gelingenden Alter(n)s“ Interdisziplinärer Band zu einem gesellschaftlich wichtigen Thema Includes supplementary material: sn.pub/extras
Der Band fokussiert das Erleben, das Erfahren und den Umgang mit Alter(n) und der Vergänglichkeit des Körpers in der Gegenwart. Diese Fragestellung geht nicht nur aus dem hervor, was als ‚demographischer Wandel‘ vielfach öffentlich diskutiert wird und bislang etwa in einigen wenigen Spiel- und Dokumentarfilmen oder sonstigen Medienfeatures exponiert wird. Vielmehr spielen auch die unübersehbaren, bspw. über Medizin und Lebensstile induzierten Veränderungen von alternder und vergänglicher Körperlichkeit eine zentrale Rolle. Im Fokus steht dabei gerade die Verbindung von Altern und vergänglicher Körperlichkeit bzw. deren ‚Vermeidung‘ oder ‚Verbannung‘.