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Bilanzanalyse und Kennzahlen


Bilanzanalyse und Kennzahlen

Fallorientierte Bilanzoptimierung
4. aktualisierte Aufl. 2014

von: Bernd Heesen, Wolfgang Gruber

46,99 €

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 10.07.2014
ISBN/EAN: 9783658059651
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Ob nach HGB, IFRS oder US-GAAP bilanziert wird: Vieles in der Gewinn- und Verlustrechnung bzw. in der Bilanz ist eigentlich offensichtlich, aber nicht auf den ersten Blick erkennbar. Auf internationaler Ebene verliert darüber hinaus das Gesamtkostenverfahren an Bedeutung, aber für den deutschen Mittelstand ist das Gesamtkostenverfahren eindeutig „der bessere Abschluss“, da hier sowohl für den Controller als auch den Steuerberater Stärken und Schwächen und legale Eingriffsmöglichkeiten in die Bilanz schnell erkennbar werden. Das Werk stellt die Rechtslage vor und nach dem BilMoG dar.</p>
Strategische und operative Analyse von Bilanzpositionen.- Wertschaffung und Zahlungsfähigkeit verbessern.- Lang- und kurzfristige Vermögensdarstellung.- Rentabilitätsanalysen<br>Zielstrukturen bestimmen.- Asset-Nutzung.- Vor- und Nachteile des Leasings.- Vorräte, Forderungen und Lieferanten richtig nutzen.- Skonti und Kassenqualität.- Unternehmensbewertung verbessern.
<p><i>Bernd Heesen</i> war Partner in einer der „Big Four“ Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragenstellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner in München, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag erstellt.</p><p><i>Wolfgang Gruber</i> durchlief die Ausbildung zum Steuerberater und ist heute kaufmännischer Leiter in einer mittelständischen Gesellschaft.</p>
<p>Ob nach HGB, IFRS oder US-GAAP bilanziert wird: Vieles in der Gewinn- und Verlustrechnung bzw. in der Bilanz ist eigentlich offensichtlich, aber nicht auf den ersten Blick erkennbar. Auf internationaler Ebene verliert darüber hinaus das Gesamtkostenverfahren an Bedeutung, aber für den deutschen Mittelstand ist das Gesamtkostenverfahren eindeutig „der bessere Abschluss“, da hier sowohl für den Controller als auch den Steuerberater Stärken und Schwächen und legale Eingriffsmöglichkeiten in die Bilanz schnell erkennbar werden. Das Werk stellt die Rechtslage vor und nach dem BilMoG dar.</p><p><p><b>Der Inhalt</b></p><ul><li>Strategische und operative Analyse von Bilanzpositionen</li><li>Wertschaffung und Zahlungsfähigkeit verbessern</li><li>Lang- und kurzfristige Vermögensdarstellung</li><li>Rentabilitätsanalysen</li><li>Zielstrukturen bestimmen</li><li>Asset-Nutzung</li><li>Vor- und Nachteile des Leasings</li><li>Vorräte, Forderungen und Lieferanten richtig nutzen</li><li>Skonti und Kassenqualität</li><li>Unternehmensbewertung verbessern</li></ul><p><p><b>Die Autoren</b></p><p><i>Bernd Heesen</i> war Partner in einer der „Big Four“ Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragenstellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner in München, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag erstellt. </p><p><i>Wolfgang Gruber</i> durchlief die Ausbildung zum Steuerberater und ist heute kaufmännischer Leiter in einer mittelständischen Gesellschaft.</p>
<p>Praxisnah mit Excel-Tool zum Download</p><p>Stellt die Rechtslage vor und nach BilMoG dar</p><p>Für Einsteiger und fortgeschrittene Steuerberater und Wirtschaftsprüfer geeignet</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<p>Ob nach HGB, IFRS oder US-GAAP bilanziert wird: Vieles in der Gewinn- und Verlustrechnung bzw. in der Bilanz ist eigentlich offensichtlich, aber nicht auf den ersten Blick erkennbar. Auf internationaler Ebene verliert darüber hinaus das Gesamtkostenverfahren an Bedeutung, aber für den deutschen Mittelstand ist das Gesamtkostenverfahren eindeutig „der bessere Abschluss“, da hier sowohl für den Controller als auch den Steuerberater Stärken und Schwächen und legale Eingriffsmöglichkeiten in die Bilanz schnell erkennbar werden. Das Werk stellt die Rechtslage vor und nach dem BilMoG dar.</p>

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