Details
Das Management der Kunden
Studien zur Soziologie des ShoppingKonsumsoziologie und Massenkultur
31,46 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 06.12.2012 |
ISBN/EAN: | 9783322807182 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Soziologie des Shopping: Zur Einführung.- 1 Kulturgeschichte(n) der Konsumbauten.- Gebaute Begehrlichkeit. Zur Architektursoziologie der Konsumgesellschaft in Deutschland.- Der Kampf um das Einkaufsparadies. Kaufhäuser in Rußland vor, während und nach der Sowjetzeit.- 2 Logik und Praxis der Selbstbedienung.- Selbstbedienung: Die gesteuerte Kundensouveränität.- Zwischenräume des Konsums. Überlegungen zur Praxis der Selbstbedienung.- 3 Planung und Nutzung von Shopping Malls.- Das Shopping-Center als inszenierte Konsumwelt.- Nutzerinnen und die Shoppingmall: Der dritte Raum im Visier.- 4 Virtualisierungen des Shopping.- Mediale Entgrenzungen. Zur Standort- und Funktionsbestimmung des Instore-Radio.- Shopping im Internet. Anstöße für die kulturtheoretische Dimensionierung der Konsumsoziologie.- Nachwort: Marktumgebungen und Kundenbewegungen.- Autorenangaben.- Bildnachweise.
PD Dr. Kai-Uwe Hellmann ist zur Zeit Professor am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.<br>
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Dr. Dominik Schrage ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der TU Dresden.
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Dr. Dominik Schrage ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der TU Dresden.
Einkaufen ist Arbeit, Shoppen macht Spaß. Wer sich mit dem Thema "Shopping" eingehender befaßt, begegnet früher oder später genau dieser Leitdifferenz: auf der einen Seite die lästige Besorgung des Notwendigen, all der Güter und Dienste, die nötig sind, damit das normale Leben in geordneten Bahnen verläuft, auf der anderen Seite das schiere Vergnügen, das Bummeln und Flanieren, Anschauen, Betasten, Anprobieren, Ausprobieren, ohne jede Not, purer Zeitvertreib, Luxus in Reinkultur. Kurzum: Shopping ist hybrid, geradezu janusköpfig, so könnte man sagen. Eine Soziologie des Shopping hat <br>
es jedenfalls mit einer Unterscheidung zu tun, bei der beide Seiten von Bedeutung sind. Worauf es ankommt, ist, den genauen Unterschied zwischen den beiden Seiten dieser Unterscheidung zu verstehen.
es jedenfalls mit einer Unterscheidung zu tun, bei der beide Seiten von Bedeutung sind. Worauf es ankommt, ist, den genauen Unterschied zwischen den beiden Seiten dieser Unterscheidung zu verstehen.
Über das Leben in der Konsumgesellschaft
Das Buch befasst sich mit einem zentralen Aspekt des modernen Lebens in der Konsumgesellschaft: Shopping. Mit Beiträgen von Heike Delitz, Elena Müller, Stephan Voswinkel, Gerhard Keim, Andreas Rieper, Ellen Bareis, Sven Thiermann, Jörn Lamla und Sven Jacob
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