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Die prinzipielle Funktionsweise des kontaktlosen Chips (RFID) und dessen Anwendung im Waren- und Logistikbereich


Die prinzipielle Funktionsweise des kontaktlosen Chips (RFID) und dessen Anwendung im Waren- und Logistikbereich


1. Auflage

von: Christian Block

12,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 08.05.2013
ISBN/EAN: 9783656426950
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 18

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Physik - Angewandte Physik, Note: 0,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ihnen ist es bestimmt auch schon einmal passiert, dass Sie im Geschäft ein
Kleidungsstück gekauft haben und beim Verlassen des Geschäftes der
Diebstahlschutz Alarm schlägt, obwohl Sie es doch an der Kasse bezahlt haben.
Die Sicherung des Produktes wurde wieder einmal nicht deaktiviert oder vom
Produkt entfernt. Sie gehen zurück lassen die Sicherung entfernen und beim
Verlassen des Geschäfts piepst es nicht mehr.
Doch wie funktioniert dieser Diebstahlschutz? Wie merkt ein System, welches
ohne Kameras oder menschliche Beobachtung arbeitet, dass soeben ein Produkt
mit einem Diebstahlschutz den Laden verlässt? Es ist doch meistens in der Tasche
und kann nicht erkannt werden.
Das Geheimnis liegt in der RFID-Technik.
„Der englische Begriff Radio Frequency Identification (...) (RFID) bedeutet im
Deutschen Identifizierung mit Hilfe von Hochfrequenz. RFID ist ein Verfahren
zur automatischen Identifizierung von Gegenständen und Lebewesen. Neben der
berührungslosen Identifizierung und der Lokalisierung von Gegenständen steht
RFID auch für die automatische Erfassung und Speicherung von Daten.“ 1
„Die technischen Verfahren hierzu wurden aus der Funk- und Radartechnik
übernommen.“ 2
Aber nicht nur im Diebstahlschutz wird diese weiterentwickelte Technik
eingesetzt. Ihre Einsatzgebiete und die Ausführungen der Systeme scheinen
unbegrenzt. RFID bietet eine kontaktlose Identifikation von Gegenständen und
Lebewesen. So kommt diese Technik vor allem in der Logistik zum Einsatz und
hat dort die verbreitetste Form der Identifikation, den Barcode, bald verdrängt.
„Der Barcode ist ein numerischer Code, er besteht aus parallelen Strichen
unterschiedlicher Breite. [...] Die Information ist entweder nur in der
Strichbreite enthalten oder in der Strichbreite und der Breite der Lücke.“ 3
Im folgenden Text wird zunächst die Funktionsweise dieser Technik mit den
dazugehörigen physikalischen Grundlagen geschildert. Im Anschluss daran
werden weitere Einsatz-Beispiele der Logistik aufgeführt.

1 http://de.wikipedia.org/wiki/RFID (11.01.2008)

2 Finkenzeller K. (2006), RFID Handbuch - Grundlagen und praktische Anwendungen induktiver Funkanlagen, Transponder und kontaktloser Chipkarten, 4.Auflage, Hanser-Verlag, S.6f.

3 http://www.eda.fh-aalen.de/Projekte/identsyst/Dokumente/rfid.pdf (25.11.2008, S.2)

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