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Die sozialistische Stadt am Beispiel von Moskau unter dem Einfluss von Stalin und Chruschtschow


Die sozialistische Stadt am Beispiel von Moskau unter dem Einfluss von Stalin und Chruschtschow


, Band 147 1. Auflage

von: David Ruß

12,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 29.07.2011
ISBN/EAN: 9783640971541
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 36

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Politische Geographie, Note: 1,0, Franken-Landschulheim, Schloss Gaibach, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis

A Explikation der Beziehung zwischen Stalin und Churschtschow anhand des Titelblattes der "Time" vom 30. April 1956

B Die sozialistische Stadt am Beispiel von Moskau unter dem Einfluss von Stalin und Chruschtschow

I. Die typisch sozialistische Stadt

1. Merkmale eines solchen Stadttyps

2. Übertragung dieer Kennzeichen auf Moskau

II. Einfluss Macht habender Personen auf Moskaus Stadtbild

1. Bauten Josef W. Stalins

a) Moskauer Metro

b) Sieben Schwestern

c) Palast der Sowjets

2. Gebäude Nikita S. Chruschtschows

a) Palast der Sowjets


b) "Chruschtschowkas"

c) Kongresspalast des Kremls

III. Gegenüberstellung von Stalins und Churschtschows Bauten

C Stalin als Visionär und Mythos Moskaus

D Literaturverzeichnis

E Anhang


A Explikation der Beziehung zwischen Stalin und Chruschtschow mithilfe des Ti-telblattes der „Time“ vom 30. April 1956

Menschen wollen Macht. Nach Macht zu streben ist menschlich. Diese Tatsache oder besser gesagt diese Eigenschaft kann im Laufe der Geschichte und auch noch in der Gegenwart häufig beobachtet werden. Manchmal wird Menschen Macht gegeben oder sie erlangen diese. Wie jene Personen damit umgehen, ist im Falle meiner Arbeit leicht erkennbar. Sie zeigt sich durch das Errichten von Bauwerken. Es handelt sich um Städtebau. Städtebau ist ein hervorragendes Mittel, um seine Überlegenheit zu demonstrieren. Besonders konstruierte oder große Bauten waren schon immer ein Zeichen von Macht. Vor allem Stalin und Chruschtschow bedienten sich dieses Mittels. Jene sowjetischen Herrscher sahen es als eines ihrer Hauptziele, die große Stärke der Sowjetunion und vor allem die besondere Stellung Moskaus und ihrer selbst darzustellen, indem sie Gebäude im Zeichen des Sozialismus’ erbauten. Natürlich führten beide diese „Aufgabe“ auf verschiedene Art und Weise aus, da diese zwei Männer wohl kaum unterschiedlicher hätten sein können. Einzig und allein ähnelten sie sich in ihrem Maß an „Feingefühl“. Stalin zeigte durch Zitate wie „der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik“ seine Wahnvorstellungen und auch Chruschtschow wies anhand von Sprüchen wie „wenn der Kopf ab ist, weint man den Haaren nicht nach“ auf seine etwas sonderbare Denkweise hin.

Die besondere Beziehung zwischen Stalin und Chruschtschow lässt sich mithilfe des Titelblattes der „Time“ vom 30. April 1956,...

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