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Ermöglichung pädagogischer Interaktionen


Ermöglichung pädagogischer Interaktionen

Disponibilitätsmanagement in Veranstaltungen der Erwachsenen-/Weiterbildung
Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens

von: Matthias Herrle

44,95 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 02.11.2012
ISBN/EAN: 9783531191539
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 487

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Vielerorts wird heute über Möglichkeiten der Optimierung des Lehr-Lerngeschehens in pädagogischen Veranstaltungen diskutiert. Welche Organisationsprinzipien für den Prozess der Herstellung dieses Geschehens von Bedeutung sind, darüber ist indes noch wenig bekannt. Anhand videographischer Analysen von Etablierungsphasen in Veranstaltungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung vermittelt die Interaktionsstudie von Matthias Herrle neue Einblicke in die multimodale Komplexität solcher Herstellungsprozesse. Durch eine Vielzahl an Abbildungen wird ein breites Spektrum an Methoden illustriert, das die Beteiligten selektiv nutzen, um ihr Agieren zu koordinieren. Es wird gezeigt, mit welchen strukturellen Problemen sie im Interaktionsablauf konfrontiert sind und welche Varianten im Umgang mit ihnen realisiert werden. Auf diese Weise wird deutlich, welche interaktiven (Vor-)Leistungen den alltäglichen Vollzug des „pädagogischen Geschäfts“ konstituieren und auch jenseits des Anfang(en)s zu seiner Strukturierung beitragen.
<p>Gegenstandsbestimmung und methodischer Zugang.- Das Fundament von Interaktionen und ihre pädagogische Spezifizierung.- Anlage der empirischen Untersuchung.- Die Etablierung pädagogischer Interaktionen – Spektren und Prozesse.- Disponibilitätsmanagement spektral - Darstellungsformen und Umgangsweisen.- Disponibilitätsmanagement prozessual – Problemkomplexe und Lösungsvarianten. </p>
<p>Dr. Matthias Herrle ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</p><p><b> </b></p>
Vielerorts wird heute über Möglichkeiten der Optimierung des Lehr-Lerngeschehens in pädagogischen Veranstaltungen diskutiert. Welche Organisationsprinzipien für den Prozess der Herstellung dieses Geschehens von Bedeutung sind, darüber ist indes noch wenig bekannt. Anhand videographischer Analysen von Etablierungsphasen in Veranstaltungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung vermittelt die Interaktionsstudie von Matthias Herrle neue Einblicke in die multimodale Komplexität solcher Herstellungsprozesse. Durch eine Vielzahl an Abbildungen wird ein breites Spektrum an Methoden illustriert, das die Beteiligten selektiv nutzen, um ihr Agieren zu koordinieren. Es wird gezeigt, mit welchen strukturellen Problemen sie im Interaktionsablauf konfrontiert sind und welche Varianten im Umgang mit ihnen realisiert werden. Auf diese Weise wird deutlich, welche interaktiven (Vor-)Leistungen den alltäglichen Vollzug des „pädagogischen Geschäfts“ konstituieren und auch jenseits des Anfang(en)s zu seiner Strukturierung beitragen.<br>
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Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Erziehungs- und der Kommunikationswissenschaften sowie der Soziologie und an PraktikerInnen in den Bereichen lebenslangen Lernens.<br>
Disponibilitätsmanagement in Veranstaltungen der Erwachsenen-/Weiterbildung
<p>Vielerorts wird heute über Möglichkeiten der Optimierung des Lehr-Lerngeschehens in pädagogischen Veranstaltungen diskutiert. Welche Organisationsprinzipien für den Prozess der Herstellung dieses Geschehens von Bedeutung sind, darüber ist indes noch wenig bekannt. Anhand videographischer Analysen von Etablierungsphasen in Veranstaltungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung vermittelt die Interaktionsstudie von Matthias Herrle neue Einblicke in die multimodale Komplexität solcher Herstellungsprozesse. Durch eine Vielzahl an Abbildungen wird ein breites Spektrum an Methoden illustriert, das die Beteiligten selektiv nutzen, um ihr Agieren zu koordinieren. Es wird gezeigt, mit welchen strukturellen Problemen sie im Interaktionsablauf konfrontiert sind und welche Varianten im Umgang mit ihnen realisiert werden. Auf diese Weise wird deutlich, welche interaktiven (Vor-)Leistungen den alltäglichen Vollzug des „pädagogischen Geschäfts“ konstituieren und auch jenseits des Anfang(en)s zu seiner Strukturierung beitragen.</p>

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