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Geldanlage für Dummies


Geldanlage für Dummies


Für Dummies 4. Auflage

von: Judith Engst, Janne Kipp

15,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 02.02.2021
ISBN/EAN: 9783527833962
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 336

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Beschreibungen

Sie wollen Ihr Geld erfolgreich anlegen, wissen aber nicht wie? Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Judith Engst und Janne Jörg Kipp zeigen in diesem Buch nicht nur die vielen verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlage auf, sondern stellen auch die richtigen Fragen und helfen Ihnen so, die für Sie geeigneten Anlageformen auszuwählen: vom guten alten Sparkonto über Aktienfonds, Riester- und Rürup-Rente hin zu Immobilien und Wertpapieren.
<p><b>Über die Autoren</b> <b>7</b></p> <p>Judith Engst, verheiratet mit Janne Jörg Kipp (siehe unten) 7</p> <p>Janne Jörg Kipp, verheiratet mit Judith Engst (siehe oben) 7</p> <p><b>Einführung</b> <b>21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 23</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 23</p> <p>Teil I: Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen? 24</p> <p>Teil II: Das Naheliegendste: Banken, Bausparkassen und Versicherungen 24</p> <p>Teil III: Wertpapiere – Geld beim Staat und an der Börse anlegen 24</p> <p>Teil IV: Immobilien : »Betongold« als Altersvorsorge 25</p> <p>Teil V: Geldanlage mit Förderung von Staat und Arbeitgeber 25</p> <p>Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26</p> <p>Wie es weitergeht 26</p> <p><b>Teil I: Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen? 27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Grundsätze für Sparfüchse</b> <b>29</b></p> <p>Definieren Sie Ihre Ziele – und das möglichst konkret 29</p> <p>Das Minimalziel: mehr als den Inflationsausgleich schaffen 30</p> <p>Erstes Ziel: eine eiserne Reserve für Notfälle 30</p> <p>Zwischenziele: neues Auto, neue Waschmaschine, schöner Urlaub 31</p> <p>Ein Pflichtziel für (fast) jedermann: die eigene Altersvorsorge 32</p> <p>Die Gewissensfrage: Wie viel Geld soll ich sparen oder anlegen? 33</p> <p>Sparraten für alltägliche Anschaffungen errechnen 33</p> <p>Wie viel brauchen Sie überhaupt? — Sparraten für die eigene Altersvorsorge errechnen 33</p> <p>Nicht vergessen: Legen Sie die Rahmenbedingungen für Ihre Geldanlage fest 35</p> <p>Warum Geldanlage nicht immer oberste Priorität hat 36</p> <p>Wichtiger ist, existenzielle Risiken abzusichern 36</p> <p>Wichtiger ist, laufende Kredite abzuzahlen 38</p> <p><b>Kapitel 2 Die Qual der Wahl: Möglichkeiten zur Geldanlage</b> <b>41</b></p> <p>Wie gut ist eine Geldanlage? – Fünf Kriterien zur Bewertung 42</p> <p>Geldanlage bei Banken und Bausparkassen 42</p> <p>Bankkonten und Sparbriefe: Geldanlage für jedermann 43</p> <p>Bausparverträge: beliebt, aber nicht gerade billig 44</p> <p>Lebens- und Rentenversicherungen: die lahmen Enten unter den Geldanlagen 45</p> <p>Staatsanleihen & Co.: sicher, aber oft unrentabel 46</p> <p>Nicht nur für Spekulanten interessant: weitere börsengehandelte Wertpapiere 46</p> <p>Das eigene Haus: Altersvorsorge in »Betongold« 47</p> <p>Nicht vergessen: Manche Geldanlagen fördert der Staat oder der Arbeitgeber 48</p> <p><b>Teil II: Das Naheliegendste: Banken, Bausparkassen und Versicherungen 49</b></p> <p><b>Kapitel 3 Bankkonten und Sparverträge: sicher, aber unrentabel</b> <b>51</b></p> <p>Das Tagesgeldkonto: der Parkplatz fürs Geld 51</p> <p>So funktioniert ein Tagesgeldkonto 52</p> <p>Warum ein Tagesgeldkonto kein normales Girokonto ist 52</p> <p>Welche Zinsen bringt ein Tagesgeldkonto? 53</p> <p>Tagesgeldkonto: die Vor- und Nachteile im Überblick 55</p> <p>Sparkonto: der Geldparkplatz für Dauerparker 56</p> <p>So funktioniert ein Sparkonto 57</p> <p>Wie hoch die Zinsen bei Sparkonten sind 57</p> <p>Sparkonten: die Vor- und Nachteile im Überblick 57</p> <p>Festgeldkonto: »eingemauert« für eine bestimmte Frist 58</p> <p>So funktioniert ein Festgeldkonto 58</p> <p>Welche Zinsen Ihnen ein Festgeldkonto bringt 59</p> <p>Festgeld: die Vor- und Nachteile im Überblick 59</p> <p>Sparbriefe (Sparverträge): das Abstellgleis fürs Geld 60</p> <p>So funktioniert ein Sparbrief oder Sparvertrag 60</p> <p>Welche Zinsen Sie bei Sparbriefen erwarten können 61</p> <p>Namens- und Inhabersparbriefe: ein kleiner, aber wichtiger Unterschied 61</p> <p>Sparbriefe: die Vor- und Nachteile im Überblick 62</p> <p>Banksparpläne: alles in allem recht uneinheitlich 63</p> <p>PS-Lose und Gewinnsparen: Geldanlage mit Lotterie 63</p> <p>So funktioniert das Gewinnsparen 64</p> <p>Gewinnsparen: die Vor- und Nachteile im Überblick 64</p> <p>Das Fremdwährungskonto (Währungskonto): ein Geschäft mit der Inflationsangst 65</p> <p>So funktioniert ein Fremdwährungskonto 66</p> <p>Welche Zinsen Ihnen ein Fremdwährungskonto bringt 66</p> <p>Fremdwährungskonto: die Vor- und Nachteile im Überblick 67</p> <p><b>Kapitel 4 Unbedingt prüfen: Wie sicher ist Ihr Geld bei einer Bankenpleite?</b> <b>69</b></p> <p>Einlagensicherung: Was ist das? 70</p> <p>Was sind überhaupt geschützte »Einlagen«? 70</p> <p>Was nicht unter die Einlagensicherung fällt 71</p> <p>Welche Bank Ihnen welche Einlagensicherung bietet 71</p> <p>Genossenschaftsbanken: volle Absicherung aller Einlagen 73</p> <p>Sparkassen, Landesbanken, Landesbausparkassen: Auch hier sind alle Einlagen voll geschützt 73</p> <p>Öffentliche Banken: Hier ist der Einlagenschutz auf 100 000 Euro begrenzt 74</p> <p>Private Bausparkassen in Deutschland: nicht immer volle Absicherung für Bausparguthaben 74</p> <p>Private Banken in Deutschland: Die Mehrzahl ist sicher 75</p> <p>Bankenpleite - wie die Entschädigung abläuft 77</p> <p>Sonderfall: Geldanlagen bei Versicherungen 78</p> <p><b>Kapitel 5 Bausparverträge: Nur was für Spießer?</b> <b>79</b></p> <p>Erst sparen, dann Geld ausleihen: So funktioniert ein Bausparvertrag 80</p> <p>Vertragsabschluss: worauf es ankommt 80</p> <p>Die Ansparphase: einzahlen, bis genug Geld beisammen ist 82</p> <p>Die Zuteilung: Wann gibt’s endlich Zaster? 83</p> <p>Die Tilgungsphase: Der Kredit wird abgezahlt 85</p> <p>Bausparen: die Vor- und Nachteile im Überblick 89</p> <p><b>Kapitel 6 Bankenauswahl – Meiden Sie Knauserbanken und Gebührenfresser</b> <b>93</b></p> <p>Was bringt’s? Guthabenzinsen und Werbegeschenke 93</p> <p>Guthabenzinsen: je höher, desto besser 94</p> <p>Lockmittel und Werbegeschenke 94</p> <p>Was kostet’s? Gebühren für Konten oder Sparverträge 96</p> <p>Gebühren fürs Giro- oder Tagesgeldkonto 96</p> <p>Abschlussgebühren für Bausparverträge 97</p> <p>Gebühren für allerlei Kleinkram: Warum kostenlos nicht immer kostenlos ist 97</p> <p>Sollzinsen: weitere Kosten, falls Sie mal in die Miesen geraten 103</p> <p><b>Kapitel 7 Lebens- und Rentenversicherungen: Sicher ist sicher ..</b> <b>105</b></p> <p>Kapitallebensversicherungen: Geld gibt’s bei Tod oder Fälligkeit 106</p> <p>Risiko- oder Kapitallebensversicherung? – Eine Grundsatzfrage 106</p> <p>Ausbildungs-, Aussteuer- oder Sterbegeldversicherung: das Gleiche in Grün, Rosa oder Schwarz 107</p> <p>Von wegen reine Geldanlage: wie Ihre Versicherungsbeiträge aufgeteilt werden 107</p> <p>So legt die Versicherung Ihr Geld an 108</p> <p>Was Sie später kriegen – die sogenannte Ablaufleistung 109</p> <p>Rentenversicherungen: im Prinzip auch nicht viel anders 112</p> <p>Auch hier: »normal« oder fondsgebunden 113</p> <p>Die Sache mit der Auszahlung 113</p> <p>Nicht zu vernachlässigen: die steuerliche Seite 114</p> <p>Das gilt bei Kapitallebensversicherungen, die bis einschließlich 2004 abgeschlossen wurden 115</p> <p>Das gilt bei Kapitallebensversicherungen, die ab 2005 abgeschlossen wurden 116</p> <p>Das gilt bei Rentenversicherungen mit monatlicher Auszahlung 116</p> <p>Bewertung: Wie gut sind Lebens- und Rentenversicherungen als Geldanlage? 118</p> <p>Was tun mit laufenden Policen? 119</p> <p><b>Kapitel 8 Direktversicherungen: betriebliche Altersvorsorge für (fast) jedermann</b> <b>121</b></p> <p>Was eine Direktversicherung ist und wie sie funktioniert 121</p> <p>Häufig inklusive (aber nicht unbedingt sinnvoll): Todesfallschutz und Berufsunfähigkeitsversicherung 123</p> <p>Ebenfalls häufig: Direktversicherungen in Verbindung mit Riester-Altersvorsorge 123</p> <p>Mit Direktversicherungen Steuern und Sozialabgaben sparen 124</p> <p>Alte Direktversicherungen (Abschluss vor 1 Januar 2005) 124</p> <p>Neuere Direktversicherungen (Abschluss ab 1 Januar 2005) 125</p> <p>Was bei einem Arbeitgeberwechsel geschieht 127</p> <p>Bewertung: Direktversicherung - ja oder nein? 127</p> <p><b>Kapitel 9 Versicherungen auswählen: So geht’s</b> <b>129</b></p> <p>Versicherungsvertreter, Versicherungsmakler und Versicherungsberater: ein himmelweiter Unterschied 130</p> <p>Versicherungsvertreter: nur eine Marke im Angebot 130</p> <p>Versicherungsmakler: größere Auswahl, mehr Vergleich 131</p> <p>Versicherungsberater: objektive Beratung auf Honorarbasis 132</p> <p>Verbraucherschützer und Co.: oft die günstigere Alternative 132</p> <p>Vergleichsportale im Internet: meist kompliziert, oft einseitig 133</p> <p><b>Teil III: Wertpapiere – Geld beim Staat und an der Börse anlegen 135</b></p> <p><b>Kapitel 10 Ohne Depot läuft gar nichts</b> <b>137</b></p> <p>Depot: das Lager für Ihre Wertpapiere 137</p> <p>Brokerwahl leicht gemacht 138</p> <p>Depoteröffnung: So gehen Sie vor 139</p> <p>Noch ein Formular – aber eines, das Geld spart: der Freistellungsauftrag 141</p> <p><b>Kapitel 11 Staatsanleihen: Da werden Sie zum Kreditgeber für ein Land</b> <b>143</b></p> <p>Staatsanleihen und Co.: was es da so alles gibt 143</p> <p>Gewöhnungsbedürftig: Staatsanleihen unterliegen</p> <p>Kursschwankungen - nicht nur der Zins bestimmt die Rendite 145</p> <p>Verzinsung: eine Frage der Herkunft 146</p> <p>Staatsanleihen aus dem Euroraum 147</p> <p>»Sichere« Staatsanleihen außerhalb der Eurozone 147</p> <p>Hochzinsanleihen pleitegefährdeter Staaten 148</p> <p>Staatsanleihen auswählen – Betriebsanleitung für Unerschrockene 149</p> <p><b>Kapitel 12 Unternehmens- und sonstige Anleihen: Geld verleihen, Zinsen kassieren</b> <b>151</b></p> <p>Unternehmensanleihen: eine bunte Mischung 152</p> <p>Zinskupon: Wie viel Prozent bringt Ihnen die Anleihe? 153</p> <p>Nenn- oder Nominalwert: Wie viel Geld leiht sich der Emittent beziehungsweise wie viel zahlt er zurück? 154</p> <p>Mindestanlage und Stückelung: Meist können Sie nicht nur 100 Euro »verleihen« 154</p> <p>Anleihekurs: Tägliches Auf und Ab ist ganz normal 155</p> <p>Stückzinsen: Zinsen für den Vorbesitzer 157</p> <p>Sonderbedingungen: Nachrangigkeit, vorzeitiges Kündigungsrecht und was es sonst noch so alles gibt 157</p> <p>Rating: Wie zahlungskräftig ist der Emittent? 159</p> <p>Anleihen auswählen: eine Wissenschaft für sich 159</p> <p>Anleihen kaufen: die Tücke mit der Stückzahl 160</p> <p>Bewertung: Wie gut sind Unternehmensanleihen? 160</p> <p>Inflationsgeschützte Anleihen: schöne Idee, aber 162</p> <p>So funktionieren inflationsgeschützte Anleihen 162</p> <p>Bewertung: Sind inflationsgeschützte Anleihen wirklich das</p> <p>Gelbe vom Ei? 163</p> <p><b>Kapitel 13 Zertifikate: Anleihen im Tarnanzug</b> <b>165</b></p> <p>So funktionieren Zertifikate 165</p> <p>Die schöne, bunte Zertifikatewelt: was Index-, Discount-, Bonus- und Garantiezertifikate unterscheidet 166</p> <p>Indexzertifikate: einheitlich und überschaubar 167</p> <p>Discountzertifikate: eine Art Schlussverkauf 168</p> <p>Bonuszertifikate: Wenn das Wörtchen »wenn« nicht wär .. 169</p> <p>Garantiezertifikate: garantiert fragwürdig 170</p> <p>Bewertung: Wie gut sind Zertifikate? 171</p> <p><b>Kapitel 14 Pfandbriefe: Sicher ist sicher ..</b> <b>173</b></p> <p>Anleihe mit »Pfand«: So funktionieren Pfandbriefe 173</p> <p>Die »gedeckte« Anleihe 174</p> <p>Keinerlei Ausfallgefahr: Warum Pfandbriefe als ausgesprochen sicher gelten 175</p> <p>Kreditsicherheiten decken das Ausfallrisiko 175</p> <p>Bei Pfandbriefen gibt es kein Emittentenrisiko 176</p> <p>Pfandbriefe auswählen: So geht’s 177</p> <p>Pfandbriefe im Schnellcheck: Empfehlenswert oder nicht? 178</p> <p><b>Kapitel 15 Bonität und Ratings: Prüfen Sie die Zahlungskraft der Emittenten</b> <b>181</b></p> <p>Was Ratings sind und welche Aussagekraft sie haben 182</p> <p>Wer erstellt Ratings – und warum? 182</p> <p>Was wird überhaupt »geratet«? 183</p> <p>Leider etwas unübersichtlich: die Notenskala bei Ratings 184</p> <p>Es geht aber auch einfacher: eine Grobeinteilung für Profis (oder Dummies) 185</p> <p>Wie beim Wetter: Es kommt auch auf den Ausblick an 186</p> <p>Zertifikate: kein Rating, sondern ein Ratespiel .. 187</p> <p>Hilfskrücke: der Blick auf die »Credit Default Swaps« 187</p> <p>Wo Sie Informationen über aktuelle »Credit Spreads« finden 188</p> <p><b>Kapitel 16 Fonds: auf einen Schlag einen Wertpapiermix kaufen</b> <b>189</b></p> <p>Investmentfonds: die Wundertüte Ihrer Bank 189</p> <p>Fonds sind Sammelstellen für Ihr Geld 190</p> <p>Wer steckt dahinter? Die Fondsgesellschaft nennt sich KAG 191</p> <p>Was Sie bei Auswahl, Kauf und Verkauf von Fondsanteilen beachten müssen 192</p> <p>Begriffe, auf die Sie in jedem Fondsprospekt stoßen 192</p> <p>Ihre Sicherheit bei Fondsinvestments 193</p> <p>Die wichtigsten Fondstypen – und in was sie investieren 194</p> <p>Offene und geschlossene Fonds 194</p> <p>Arten offener Investmentfonds - was Sie so alles kaufen können 196</p> <p>Fonds aussuchen: So geht’s 202</p> <p>Die Bewertung: Fonds können die richtige Wahl sein (müssen es aber nicht) 205</p> <p>Fonds kaufen: So geht’s kostensparend 206</p> <p><b>Kapitel 17 Börsengehandelte Fonds (ETFs)</b> <b>209</b></p> <p>ETFs sind Passivfonds, die meistens einen Index nachbilden 209</p> <p>Fondsgebühren bei ETFs: erfreulich niedrig 211</p> <p>Schritt für Schritt zum richtigen ETF 211</p> <p>Schritt 1: Suchen Sie einen Index aus 211</p> <p>Schritt 2: Wählen Sie einen ETF-Anbieter aus 214</p> <p>Schritt 3: Wertpapierorder aufgeben 216</p> <p>Bewertung: Wie empfehlenswert sind ETFs? 217</p> <p><b>Kapitel 18 Fondssparpläne: regelmäßig Anteile kaufen</b> <b>219</b></p> <p>Wie Fondssparpläne funktionieren 219</p> <p>Fondsanteile günstig kaufen – der Cost Average Effect macht’s möglich 220</p> <p>Extra Kohle: Einige Fondssparpläne genießen staatliche Förderung 221</p> <p>Erst prüfen: Ist Ihr Wunschfonds sparplanfähig? 222</p> <p>So richten Sie einen Fondssparplan ein 222</p> <p>Aufgepasst: So umgehen Sie mögliche Gebührenfallen 223</p> <p>Ausgabeaufschlag vermeiden 223</p> <p>Ordergebühren reduzieren 224</p> <p>Bewertung: Lohnen sich Fondssparpläne? 225</p> <p><b>Kapitel 19 Nicht nur was für Zocker: Aktien direkt kaufen</b> <b>227</b></p> <p>Aktien: Sachwerte mit eingebautem Inflationsschutz 227</p> <p>Was sind Aktien? 228</p> <p>Ihre Chancen: Kursgewinne und Dividenden 229</p> <p>Auf die Größe kommt es an: Standard- und Nebenwerte 229</p> <p>Stamm- und Vorzugsaktien: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold 231</p> <p>Das ABC der Aktienauswahl 232</p> <p>Timing: die Sache mit dem richtigen Einstiegszeitpunkt 233</p> <p>Aktienauswahl: Diese Regeln helfen Ihnen bei der »Trüffelsuche« 234</p> <p>Welche Aktien Sie auf keinen Fall kaufen sollten 241</p> <p>Bewertung: Lohnt sich ein Aktieninvestment? 241</p> <p>Tipps zur Orderaufgabe 242</p> <p><b>Teil IV: Immobilien: »Betongold« als Altersvorsorge 245</b></p> <p><b>Kapitel 20 Immobilien: mietfrei im Alter – eine wichtige Form finanzieller Vorsorge</b> <b>247</b></p> <p>Eigenheim: Für wen eine selbst bewohnte Immobilie überhaupt infrage kommt 248</p> <p>Mietobjekte: Geldanlage und Inflationsschutz in einem 249</p> <p>Wie rentabel sind Mietshäuser oder Mietwohnungen? 249</p> <p>Für wen sich ein Vermieterdasein lohnt 251</p> <p>Bauen oder kaufen? – Die Qual der Wahl 253</p> <p>Bauen: Traumhaus in Sicht – aber nicht exakt planbar 253</p> <p>Kaufen: vielleicht kein Traumhaus – aber besser berechenbar 254</p> <p>Haus, Wohnung, Doppelhaushälfte: Was darf’s sein? 255</p> <p>So finden Sie »Ihre« Immobilie 256</p> <p>Preise vergleichen und Kosten senken: So entlasten Sie Ihren Geldbeutel 257</p> <p>Preise: Oft Verhandlungssache! 258</p> <p>Steuern sparen nicht vergessen! 258</p> <p>Bewertung: Wie gut sind Eigenheim und Mietobjekt als Altersvorsorge? 259</p> <p>Eigenheim: eine Frage des Preises 259</p> <p>Mietobjekt: oft unberechenbar 260</p> <p><b>Kapitel 21 Immobilien finanzieren: Kredit ist nicht gleich Kredit</b> <b>263</b></p> <p>Finanzierungsmöglichkeiten und was von ihnen zu halten ist 264</p> <p>Annuitätendarlehen: monatlich gleiche Raten zahlen 264</p> <p>Bausparkredit: fast das Gleiche .. 269</p> <p>Festzinskredit mit Kapitallebensversicherung: ein weitverbreiteter Blödsinn 270</p> <p>Spartipps zur Immobilienfinanzierung 271</p> <p><b>Teil V: Geldanlage mit Förderung von Staat und Arbeitgeber 273</b></p> <p><b>Kapitel 22 Riester: Rentenbaustein für (fast) jedermann</b> <b>275</b></p> <p>Wer darf überhaupt »riestern«? – Leider nicht alle Bürger 275</p> <p>Was die Riester-Rente ist 276</p> <p>Voraussetzung für alle Riester-Verträge 277</p> <p>Die Riester-Förderung: Zulagen und Steuervorteile 279</p> <p>Steuerersparnis: nicht einfach, aber lohnend 280</p> <p>Durchblick im Riester-Dschungel: welche Formen von Riester-Verträgen es gibt 281</p> <p>Bewertung: Lohnt sich »Riestern«? 282</p> <p><b>Kapitel 23 Rürup- oder Basisrente: Altersvorsorge mit Steuerersparnis</b> <b>285</b></p> <p>Wer einen Rürup-Vertrag abschließen darf 285</p> <p>Wie Rürup-Verträge funktionieren 286</p> <p>Wann ist ein Vertrag »Rürup-fähig«? – Die Voraussetzungen 286</p> <p>Wie funktioniert die staatliche Förderung? – Ein reines Steuersparmodell 287</p> <p>Welche Formen von Rürup-Verträgen es gibt 290</p> <p>Bewertung: Lohnt sich »Rürup«? 290</p> <p><b>Kapitel 24 Vermögenswirksame Leistungen, Arbeitnehmersparzulage, Wohnungsbauprämie: kleine Bonbons der Geldanlage</b> <b>293</b></p> <p>Vermögenswirksame Leistungen: Der Arbeitgeber leistet »Sparhilfe« 293</p> <p>Bewertung: Wenn’s Geld umsonst gibt, sollten Sie das auch annehmen 295</p> <p>Arbeitnehmersparzulage: staatliche Zuschüsse zum VL-Vertrag 296</p> <p>Wohnungsbauprämie: staatliche Förderung für Bausparverträge 297</p> <p><b>Teil VI: Der Top-Ten-Teil 301</b></p> <p><b>Kapitel 25 Zehn Geldanlagen, von denen Sie besser die Finger lassen</b> <b>303</b></p> <p>Geschlossene Fonds 303</p> <p>Staatsanleihen aus Südeuropa und von Schwellenländern 304</p> <p>Außerbörsliche Anleihen und Genussscheine 304</p> <p>Hebelinvestments (etwa Optionsscheine und Hebelzertifikate) 305</p> <p>Garantie- und Kapitalschutzzertifikate 306</p> <p>Diamanten 306</p> <p>Kunst und Antiquitäten 307</p> <p>Ferienwohnungen im Ausland 307</p> <p>Beteiligungsmodelle (»Private Equity«) 308</p> <p>Finanzprodukte mit seltsamen Namen 308</p> <p><b>Kapitel 26 Zehn Tipps, um Ihr Erspartes vor dem Finanzamt zu retten</b> <b>311</b></p> <p>Nichtveranlagungsbescheinigung ausstellen lassen 311</p> <p>Erteilen Sie der Bank einen Freistellungsauftrag (oder mehrere) 312</p> <p>Holen Sie sich zu viel gezahlte Steuern zurück 312</p> <p>Liegt Ihr Steuersatz unter 25 Prozent, belassen Sie es nicht bei der Abgeltungsteuer 312</p> <p>Behalten Sie vor 2009 gekaufte Aktien im Depot 313</p> <p>Richten Sie für Nachkäufe ein zweites Depot ein 313</p> <p>Sparen Sie bei Immobilienkäufen Grunderwerbsteuer 314</p> <p>Achten Sie bei Immobilienverkäufen auf die Spekulationsfrist 314</p> <p>Kündigen Sie alte Kapitallebensversicherungen nicht vorschnell 314</p> <p>Machen Sie Ihre Riester- und Rürup-Beiträge in der Steuererklärung geltend 315</p> <p>Nehmen Sie vermögenswirksame Leistungen und die Arbeitnehmersparzulage in Anspruch 315</p> <p><b>Kapitel 27 Zehn Tipps, wie Sie eine positive Einstellung zum Geld bekommen und behalten</b> <b>317</b></p> <p>Denken Sie nicht nur ans Geld, sondern auch an das, was Sie sonst noch reich macht 317</p> <p>Investieren Sie vor allem in Bildung 318</p> <p>Lernen Sie auch als Aktionär, kein Nachrichten-Junkie zu werden 318</p> <p>Verkneifen Sie sich für die Geldanlage nicht jede Lebensfreude 318</p> <p>Laufen Sie nicht jedem Geldanlagetrend hinterher 319</p> <p>Beachten Sie den Grundsatz: Zeit ist Geld 319</p> <p>Überschlafen Sie alle Geldanlage-Entscheidungen 320</p> <p>Lassen Sie sich nie zu Investments drängen 320</p> <p>Wenn Sie ein Eigenheim haben: Freuen Sie sich darüber 320</p> <p>Lehren Sie auch Ihre Kinder den vernünftigen Umgang mit Geld 321</p> <p>Stichwortverzeichnis 323</p>
Judith Engst, MBA, ist Wirtschafts- und Finanzjournalistin und Autorin zahlreicher Bücher und Beiträge in Zeitschriften und Newslettern. Der Diplom-Ökonom Janne Jörg Kipp, ebenfalls Wirtschafts- und Finanzjournalist, hat diverse Redaktionen aufgebaut und geleitet, ist Chefredakteur des "Deutschen Wirtschaftsbriefs" und des "Dr. Liemen Depot-Briefs" sowie Autor zahlreicher Bücher.

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