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Handel im chinesischen Imperium der frühen Neuzeit


Handel im chinesischen Imperium der frühen Neuzeit

Wirtschaftliches Denken und die Stellung der Kaufleute
1. Aufl. 2022

von: Tengda Hua

49,99 €

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 05.08.2022
ISBN/EAN: 9783658373788
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Dieses Buch erforscht die wichtige Rolle der Kaufleute im frühen modernen China. Im Gegensatz zu den europäischen Kaufleuten galten ihre chinesischen Kollegen in der Vor-Qin-Zeit lange Zeit als soziale Parias, trotz des Reichtums, den sie erwirtschafteten. In dieser Monographie soll untersucht werden, ob sich die Stellung der Kaufleute im Ming-Reich im Vergleich zu ihren Vorgängern verbessert hat und wie die chinesische Monarchie mit Händlern umgegangen ist. Es werden die Beziehungen zwischen Staat und Händlern untersucht, deren Rolle auf dem Markt sich im Umgang mit verschiedenen wirtschaftlichen Aktivitäten wie Marktmonopol, Handelsbesteuerung, internationalem Handel und Konsum niederschlägt.<div><br><div>Das Buch richtet sich an Studenten und Forscher, die sich für die Geschichte der Frühen Neuzeit, den östlichen Handel, die Ming-Kaufleute und zeitgenössische globale Angelegenheiten interessieren.</div><div><br></div></div>
Einführung.- Ursprung des Systems und Wirtschaftsdenkens.- Staatsmonopol und Händlerstatus.- Gewerbesteuer für Kaufleute.- Rolle der Kaufleute im Außenhandel.- Debatten über Gerechtigkeit, Profit, Sparsamkeit und Luxus.- Die Ordnung der Berufe.- Fazit.
Tengda Hua ist Assistenzprofessor an der Shanghai University of Political Science and Law. Er promovierte an der Goethe-Universität Frankfurt, Deutschland.
Dieses Buch erforscht die wichtige Rolle der Kaufleute im frühen modernen China. Im Gegensatz zu den europäischen Kaufleuten galten ihre chinesischen Kollegen in der Vor-Qin-Zeit lange Zeit als soziale Parias, trotz des Reichtums, den sie erwirtschafteten. In dieser Monographie soll untersucht werden, ob sich die Stellung der Kaufleute im Ming-Reich im Vergleich zu ihren Vorgängern verbessert hat und wie die chinesische Monarchie mit Händlern umgegangen ist. Es werden die Beziehungen zwischen Staat und Händlern untersucht, deren Rolle auf dem Markt sich im Umgang mit verschiedenen wirtschaftlichen Aktivitäten wie Marktmonopol, Handelsbesteuerung, internationalem Handel und Konsum niederschlägt.<div><br><div>Das Buch richtet sich an Studenten und Forscher, die sich für die Geschichte der Frühen Neuzeit, den östlichen Handel, die Ming-Kaufleute und zeitgenössische globale Angelegenheiten interessieren.</div></div><div><br></div><div><b>Der Autor<br></b>​Tengda Hua ist Assistenzprofessoran der Shanghai University of Political Science and Law. Er promovierte an der Goethe-Universität Frankfurt, Deutschland.</div>
Beschreibt das wirtschaftliche Denken in China zu Zeiten der Ming-Dynastie Erklärt Besonderheiten des Handles in der chinesischen Wirtschaft Geschichtliche Analyse anhand offizieller Primärquellen und Dokumenten