Details
Kulturarbeit in Transformationsprozessen
Innenansichten zur ‚Außenpolitik‘ des Goethe-InstitutsAuswärtige Kulturpolitik 1. Aufl. 2016
34,99 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 27.04.2016 |
ISBN/EAN: | 9783658132590 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Die Herausgeber zeigen in diesem Band Möglichkeiten und Grenzen sowie
bisher unterschätzte oder ungenutzte Potentiale Auswärtiger Kulturpolitik (AKP)
am Beispiel der Mittlerorganisation Goethe-Institut zur Begleitung von
Transformationsprozessen auf. Darüber hinaus werden Erkenntnisse der
Kulturpolitikforschung für die Untersuchung von AKP in Entwicklungsländern
erörtert. Um den Bogen von der Praxis zur Theoriezu schlagen, führt die
Publikation Erfahrungsberichte von ehemaligen Mitarbeitenden des
Goethe-Instituts und Beiträge von Wissenschaftlern aus den Bereichen der
Kulturwissenschaften und Politikwissenschaft zusammen.
bisher unterschätzte oder ungenutzte Potentiale Auswärtiger Kulturpolitik (AKP)
am Beispiel der Mittlerorganisation Goethe-Institut zur Begleitung von
Transformationsprozessen auf. Darüber hinaus werden Erkenntnisse der
Kulturpolitikforschung für die Untersuchung von AKP in Entwicklungsländern
erörtert. Um den Bogen von der Praxis zur Theoriezu schlagen, führt die
Publikation Erfahrungsberichte von ehemaligen Mitarbeitenden des
Goethe-Instituts und Beiträge von Wissenschaftlern aus den Bereichen der
Kulturwissenschaften und Politikwissenschaft zusammen.
Zur Rolle von Kunst und Kultur für Gesellschaft und Demokratie.- Das
(Spannungs-)Verhältnis zwischen Kultur und Politik.- Das Goethe-Institut als
Akteur von Demokratieförderung?.- Fair Cooperation: Dialog auf Augenhöhe?.- Zur
Reform Auswärtiger Kulturpolitik.
(Spannungs-)Verhältnis zwischen Kultur und Politik.- Das Goethe-Institut als
Akteur von Demokratieförderung?.- Fair Cooperation: Dialog auf Augenhöhe?.- Zur
Reform Auswärtiger Kulturpolitik.
Prof. Dr. Wolfgang Schneider ist Gründungsdirektor des Instituts für
Kulturpolitik der Universität Hildesheim und seit 2012 Inhaber des UNESCO-Chair
,Cultural Policy for the Arts in Development‘.<br>Anna Kaitinnis ist Doktorandin am Institut für Kulturpolitik der
Universität Hildesheim und forscht zur Rolle des Goethe-Instituts während der
Demokratisierungsprozesse in Argentinien (1982–1989) und Chile (1988–1994).
Kulturpolitik der Universität Hildesheim und seit 2012 Inhaber des UNESCO-Chair
,Cultural Policy for the Arts in Development‘.<br>Anna Kaitinnis ist Doktorandin am Institut für Kulturpolitik der
Universität Hildesheim und forscht zur Rolle des Goethe-Instituts während der
Demokratisierungsprozesse in Argentinien (1982–1989) und Chile (1988–1994).
<div>Die Herausgeber zeigen in diesem Band Möglichkeiten und Grenzen sowie bisher unterschätzte oder ungenutzte Potentiale Auswärtiger Kulturpolitik (AKP) am Beispiel der Mittlerorganisation Goethe-Institut zur Begleitung von Transformationsprozessen auf. Darüber hinaus werden Erkenntnisse der Kulturpolitikforschung für die Untersuchung von AKP in Entwicklungsländern erörtert. Um den Bogen von der Praxis zur Theoriezu schlagen, führt die Publikation Erfahrungsberichte von ehemaligen Mitarbeitenden des Goethe-Instituts und Beiträge von Wissenschaftlern aus den Bereichen der Kulturwissenschaften und Politikwissenschaft zusammen.</div><div><br></div><div>Der Inhalt</div><div>• Zur Rolle von Kunst und Kultur für Gesellschaft und Demokratie</div><div>• Das (Spannungs-)Verhältnis zwischen Kultur und Politik</div><div>• Das Goethe-Institut als Akteur von Demokratieförderung?</div><div>• Fair Cooperation: Dialog auf Augenhöhe?</div><div>• Zur Reform Auswärtiger Kulturpolitik</div><div><br>DieZielgruppen</div><div>• Dozierende und Studierende der Kulturwissenschaften und Politikwissenschaft sowie der Kulturpolitikforschung</div><div>• EntscheidungsträgerInnen in Kulturpolitik und Akteure des internationalen Kulturaustausches sowie Kulturorganisationen der Zivilgesellschaft</div><div><br></div><div>Die Herausgeber</div><div>Prof. Dr. Wolfgang Schneider ist Gründungsdirektor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und seit 2012 Inhaber des UNESCO-Chair ,Cultural Policy for the Arts in Development‘.</div><div>Anna Kaitinnis ist Doktorandin am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und forscht zur Rolle des Goethe-Instituts während der Demokratisierungsprozesse in Argentinien (1982–1989) und Chile (1988–1994).</div><div><br></div>
Sozialwissenschaftliche Studie Eine Studie zum (Spannungs-)Verhältnis zwischen Kultur und Politik Studie mit Erfahrungsberichten und wissenschaftlichen Beiträgen