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Mediatisierte Welten der Vergemeinschaftung


Mediatisierte Welten der Vergemeinschaftung

Kommunikative Vernetzung und das Gemeinschaftsleben junger Menschen
Medien - Kultur - Kommunikation

von: Andreas Hepp, Matthias Berg, Cindy Roitsch

20,67 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 02.05.2014
ISBN/EAN: 9783658024253
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 293

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Beschreibungen

Intensiv wird über die „Generation Internet“ diskutiert. Junge Menschen gelten als mit digitalen Medien breit vernetzt und durch Mobiltelefone immer erreichbar. Sie nutzen daneben ebenso umfassend (Internet-)Fernsehen und digitale Musik. Wenn sie politisch aktiv werden, so organisieren sie dies online. Vergemeinschaftung ist für junge Erwachsene – so die These – insbesondere Gemeinschaftsbildung in und durch Medien. Aber stimmt dieses Bild wirklich? Sind junge Menschen, wenn es um ihre kommunikative Vernetzung geht, tatsächlich auf eine solche Weise orientiert? Diesen Fragen geht das Buch auf Basis einer zweijährigen Forschung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 16 und 30 Jahren nach.​<br>
Einleitung: Eine "Generation Internet"?.- Junge Menschen, Mediatisierung und Vergemeinschaftung.- Mediatisierte Vergemeinschaftungshorizonte junger Menschen.- Herausforderungen der mediaitisierten Vergemeinschaftung.- Fazit: Mediatisierte Welten der Vergemeinschaftung.
Dr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft mit den Schwerpunkten Medienkultur und Kommunikationstheorie am ZeMKI (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung) der Universität Bremen. Matthias Berg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZeMKI (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung) der Universität Bremen. Cindy Roitsch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZeMKI (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung) der Universität Bremen.
<p>Intensiv wird über die „Generation Internet“ diskutiert. Junge Menschen gelten als mit digitalen Medien breit vernetzt und durch Mobiltelefone immer erreichbar. Sie nutzen daneben ebenso umfassend (Internet-)Fernsehen und digitale Musik. Wenn sie politisch aktiv werden, so organisieren sie dies online. Vergemeinschaftung ist für junge&nbsp;Erwachsene – so die These – insbesondere Gemeinschaftsbildung in und durch Medien. Aber stimmt dieses Bild wirklich? Sind junge Menschen, wenn es um ihre kommunikative Vernetzung geht, tatsächlich auf eine solche Weise orientiert? Diesen Fragen geht das Buch auf Basis&nbsp;einer zweijährigen Forschung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 16 und 30 Jahren nach.​<br><br>Der Inhalt<br>- Junge Menschen, Mediatisierung und Vergemeinschaftung<br>- Mediatisierte Vergemeinschaftung von Lokalisten, Zentristen, Multilokalisten und Pluralisten<br>- Kommunikative Grenzziehung, Mobilität und Partizipation als Herausforderungen</p><p>Die Zielgruppen<br>Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft<br><br>Die Autoren<br>Dr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft mit den Schwerpunkten Medienkultur und Kommunikationstheorie am ZeMKI (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung) der Universität Bremen. Matthias Berg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZeMKI (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung) der Universität Bremen. Cindy Roitsch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZeMKI (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung) der Universität Bremen.</p>
Das erste umfassende Bild zur Vergemeinschaftung junger Menschen? Empirisch basierte, kritische Sicht des Schlagwortes "Generation Internet" bzw. "digital natives" Darstellung der kommunikativen Vernetzung junger Menschen auf empirischer Basis Includes supplementary material: sn.pub/extras
Intensiv wird über die „Generation Internet“ diskutiert. Junge Menschen gelten als mit digitalen Medien breit vernetzt und durch Mobiltelefone immer erreichbar. Sie nutzen daneben ebenso umfassend (Internet-)Fernsehen und digitale Musik. Wenn sie politisch aktiv werden, so organisieren sie dies online. Vergemeinschaftung ist für junge Erwachsene – so die These – insbesondere Gemeinschaftsbildung in und durch Medien. Aber stimmt dieses Bild wirklich? Sind junge Menschen, wenn es um ihre kommunikative Vernetzung geht, tatsächlich auf eine solche Weise orientiert? Diesen Fragen geht das Buch auf Basis einer zweijährigen Forschung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 16 und 30 Jahren nach.​<br>