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Parteien in Staat und Gesellschaft


Parteien in Staat und Gesellschaft

Zum Verhältnis von Parteienstaat und Parteiendemokratie
1. Aufl. 2016

von: Sebastian Bukow, Uwe Jun, Oskar Niedermayer

39,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 12.04.2016
ISBN/EAN: 9783658053093
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Parteien stellen das wesentliche Bindeglied zwischen Zivilgesellschaft und Staat dar. Sie sind einerseits als vereinsartiger Mitgliederverband in der Gesellschaft verankert und andererseits als Partei im Parlament und in der Regierung zentraler Akteur des politischen Systems. Aus dieser Doppelrolle ergibt sich ein Spannungsverhältnis, das im vorliegenden Buch analysiert wird. Die Analysen stehen in der Tradition der Debatten um Parteienstaat, Parteiendemokratie und Kartellparteien. Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise sowie aktuelle empirische Analysen liefert der Band neue Perspektiven, wobei vier Dimensionen des Spannungsverhältnisses vorrangig untersucht und diskutiert werden: Parteienstaat oder Parteien im Staat; Parteiorganisationen im rechtlich-institutionellen Kontext; Parteien und Parteienwettbewerb; Regierung und Verwaltung im Parteienstaat.
<p>Theoretisch-konzeptionelle Beiträge zum Verhältnis von Parteien,
Staat und Gesellschaft.- Analysen zur konkreten Ausgestaltung der Rollen von
Parteien im Staat.- Politik- und rechtswissenschaftliche Beiträge zu Parteienstaat
und Parteiendemokratie.- Empirisch gehaltvolle Analysen zur innerparteilichen
Demokratie und zur parteilichen Durchdringung von Bundesrat und Bundesregierung.</p>
<p>Dr. Sebastian Bukow ist Akademischer Rat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.</p><p>Dr. Uwe Jun ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Trier.</p><p>Dr. Oskar Niedermayer ist Professor für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin.</p><div><br></div>
<p>Parteien stellen das wesentliche Bindeglied zwischen Zivilgesellschaft und
Staat dar. Sie sind einerseits als vereinsartiger Mitgliederverband in der
Gesellschaft verankert und andererseits als Partei im Parlament und in der Regierung
zentraler Akteur des politischen Systems. Aus dieser Doppelrolle ergibt sich
ein Spannungsverhältnis, das im vorliegenden Buch analysiert wird. Die Analysen
stehen in der Tradition der Debatten um Parteienstaat, Parteiendemokratie und
Kartellparteien. Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise sowie aktuelle
empirische Analysen liefert der Band neue Perspektiven, wobei vier Dimensionen
des Spannungsverhältnisses vorrangig untersucht und diskutiert werden:
Parteienstaat oder Parteien im Staat; Parteiorganisationen im
rechtlich-institutionellen Kontext; Parteien und Parteienwettbewerb; Regierung
und Verwaltung im Parteienstaat.</p>

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<p><b>Der Inhalt</b></p>

<p></p><ul><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Theoretisch-konzeptionelle Beiträge zum Verhältnis von
Parteien, Staat und Gesellschaft<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Analysen zur konkreten Ausgestaltung der Rollen von
Parteien im Staat<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Politik- und
rechtswissenschaftliche Beiträge zu Parteienstaat und Parteiendemokratie<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Empirisch gehaltvolle Analysen
zur innerparteilichen Demokratie und zur parteilichen Durchdringung von
Bundesrat und Bundesregierung<br></li><p></p>





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<p><b>Die Zielgruppen</b></p>

<p>Studierende und Lehrende der Politik-, Sozial- und Rechtswissenschaften,
Parteienforscherinnen und Parteienforscher sowie Politikerinnen und Politiker.</p>

<p>&nbsp;</p>

<p><b>Die Herausgeber</b></p>

Dr.
Sebastian Bukow ist Akademischer Rat an der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf. </p>

<p>Dr. Uwe Jun
ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Trier.</p>

<p>Dr. Oskar
Niedermayer ist Professor für Politikwissenschaft an der Freien Universität
Berlin.</p>
<p>Aktuelle Beiträge zur Parteienforschung</p><p>Interdisziplinäre Analysen von Rechts- und Sozialwissenschaftlern</p><p>Verbindung von Parteienrecht, Parteienforschung und Demokratietheorie</p>