Inhaltsverzeichnis

Umschlag

Impressum

Inhalt

Geleitwort

Danksagung

Anschriften

I. Einleitung

Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 1 Was möchte dieses Basisbuch? — Zielsetzung des Buches
1. 1.1 Was Ihnen dieses Basisbuch anbietet
2. 1.2 Ressourcenorientierung und integratives Arbeiten
3. 1.3 Einige Hinweise zur Benutzung dieses Basisbuches
  1. Weiterführende Literatur
Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 2 Was ist tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie? — Einführung in das Verfahren
1. 2.1 Begriffliches
2. 2.2 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie in den Psychotherapie-Richtlinien
3. 2.3 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und analytische Psychotherapie: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
4. 2.4 Indikation zur tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie
  1. Weiterführende Literatur
Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 3 Wo steht die »Mutterwissenschaft« Psychoanalyse? — Einige Bemerkungen zum Standort der Psychoanalyse
1. 3.1 Die Entwicklung der »Mutterwissenschaft« Psychoanalyse
2. 3.2 Die vier Paradigmen der Psychoanalyse
3. 3.3 Psychoanalyse im Kontext ihrer Nachbarwissenschaften
4. 3.4 Theorien und Modelle in der Psychoanalyse
5. 3.5 Die Entwicklung der psychoanalytischen und psychoanalytisch orientierten Behandlungstechnik
  1. Empfohlene Literatur zum Erwerb der Kenntnisse der psychoanalytischen Krankheitslehre
    1. Einführungen in die Krankheitslehre der Psychoanalyse
    2. Nachschlagewerke
    3. Schriften Sigmund Freuds
    4. Ich-Psychologie
    5. Objektbeziehungstheorien
    6. Selbstpsychologie
    7. Intersubjektive und relationale Theorien
    8. Entwicklungspsychologie
    9. Bindungstheorie
    10. Neurobiologie
    11. Wissenschaftstheorie
Falk Leichsenring und Christiane Steinert: 4 Wie wirksam ist das Verfahren? — Empirische Forschung zur Wirksamkeit der psychodynamischen Therapie
1. 4.1 Einleitung
2. 4.2 Evidenzbasierte Medizin und empirisch gestützte Behandlungen
3. 4.3 Evidenz für psychodynamische Therapie bei spezifischen psychischen Störungen
  1. Definition psychodynamischer Therapie
  2. Randomisierte kontrollierte Studien psychodynamischer Psychotherapie bei spezifischen psychischen Störungen
    1. Major Depression und komplizierte Trauer
    2. Angststörungen
    3. Posttraumatische Belastungsstörungen
    4. Somatoforme Störungen
    5. Bulimia nervosa und Binge-Eating-Störung
    6. Anorexia nervosa
    7. Substanzbezogene Störungen
    8. Borderline-Persönlichkeitsstörung
    9. Cluster-B- und Cluster-C-Persönlichkeitsstörungen
  3. Heterogene Stichproben von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen
4. 4.4 Kurzzeit- versus Langzeittherapie
5. 4.5 Prozess-Outcome-Forschung: Wirkfaktoren
6. 4.6 Unspezifische (allgemeine) oder spezifische Wirkfaktoren?
7. 4.7 Diskussion
  1. Weiterführende Literatur
Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 5 Perspektivenvielfalt und Adaptivität — Einige Grundorientierungen tiefenpsychologisch fundierter Arbeit
1. 5.1 Einführung
2. 5.2 Intrapsychische und interpersonelle Perspektive
3. 5.3 Perspektive der Konflikte, Perspektive der Ich-Funktionen und Fähigkeiten und die Traumaperspektive
4. 5.4 Perspektive der aktuellen Realbeziehung und Perspektive der Übertragungsbeziehung
5. 5.5 Problemperspektive und Ressourcenperspektive
6. 5.6 Störungsübergreifende und störungsorientierte Perspektive
7. 5.7 Neurowissenschaftliche und psychodynamische Perspektive
8. 5.8 Strategische Orientierung und adaptive Modifikation des Intervenierens
9. 5.9 Psychodynamische Grundorientierung und reflektierte Adaptation therapeutischer Techniken
  1. Weiterführende Literatur

Johannes Kruse und Wolfgang Wöller: II. Bevor die Therapie beginnt

6 Hypothesen und ihre Überprüfung — Initiale und adaptive Diagnostik
1. 6.1 Die Diagnose zu Beginn und im Verlauf der Therapie
2. 6.2 Verfahren der initialen Diagnostik
3. 6.3 Die Bedeutung der Symptomatik
4. 6.4 Symptomauslösende Situationen
5. 6.5 Der Konflikt, die Entwicklungspathologie und das Trauma des Patienten – die diagnostischen Grundmodelle
6. 6.6 Die Struktur des Patienten – die diagnostische Kernfrage für die Behandlungstechnik
7. 6.7 Therapietechnische Konsequenzen der Strukturdiagnostik
  1. Weiterführende Literatur
7 Der Antrag — Hinweise zur Formulierung des Psychotherapie-Antrags
1. 7.1 Einführung
2. 7.2 Voraussetzungen für eine Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung
3. 7.3 Überlegungen zur Psychologie des Antragsverfahrens
4. 7.4 Hinweise zur Antragsformulierung
5. 7.5 Sitzungsfrequenz und Behandlungsdauer
6. 7.6 Antragsstellung bei Patienten mit Ich-strukturellen Störungen
  1. Weiterführende Literatur
8 Der Therapiebeginn — Vorbereitung der Therapie
1. 8.1 Die Bedeutung der Vorbereitung auf die Behandlung
2. 8.2 Informationen und Hinweise
3. 8.3 Lebenswichtige Entscheidungen
4. 8.4 Mitarbeit des Patienten
5. 8.5 Notizen und Tonbandprotokolle
6. 8.6 Vereinbarungen
9 Therapieziele und Therapiefokus — Hinweise zur Formulierung der Therapieziele und zur Erarbeitung eines Fokus
1. 9.1 Einführung
2. 9.2 Die Formulierung der Therapieziele
3. 9.3 Der Fokus der Therapie
4. 9.4 Die Formulierung des expliziten Teils des Fokus
5. 9.5 Die Formulierung des psychodynamischen Teils des Fokus
6. 9.6 Die Formulierung des Fokus als positive Lösungsvision
7. 9.7 Sollte der explizite Teil des Fokus dem Patienten mitgeteilt werden?
8. 9.8 Alternative Formen der Fokusformulierung
  1. Weiterführende Literatur

Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: III. Die Anfangsphase: Beziehungsaufbau und Problemexposition

10 Ein tragfähiges Arbeitsbündnis als Basis der therapeutischen Arbeit — Entwicklung und Aufrechterhaltung der therapeutischen Arbeitsbeziehung
1. 10.1 Die Bedeutung des Arbeitsbündnisses
2. 10.2 Atmosphäre von Sicherheit und Wohlbefinden
3. 10.3 Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle respektieren
4. 10.4 Bindungsbedürfnisse berücksichtigen
5. 10.5 Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz respektieren
6. 10.6 Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung berücksichtigen
7. 10.7 Sprechaktivität und Redeweise auf den Patienten abstimmen
8. 10.8 Aktuelle emotionale Befindlichkeit und Bedürfnisse des Patienten erfassen und verbalisieren
9. 10.9 Therapieauftrag klären und die Gemeinsamkeit von Aufgaben und Zielen überprüfen
10. 10.10 Skepsis und Ängste des Patienten aufgreifen
11. 10.11 Keine Konfrontation mit problematischen und unbewussten Aspekten des Erlebens und Verhaltens zu Beginn der Therapie
12. 10.12 Umgang mit Fragen des Patienten
13. 10.13 Die Bedeutung der Abstinenz
  1. Weiterführende Literatur
11 Die relevante Problematik zur Entfaltung bringen — Fokusgeleitete Problemaktivierung
1. 11.1 Die Bedeutung der Problemaktivierung
2. 11.2 Fokussierung auf relevante Bereiche
3. 11.3 Entfaltung der Problematik des Patienten im Hier und Jetzt
4. 11.4 Deaktivierung nicht im Fokus liegender Themen
5. 11.5 Die relevante Problematik lässt sich nur schwer aktivieren
6. 11.6 Stundenfokus erarbeiten
  1. Weiterführende Literatur
12 Affekte annehmen und klarifizieren — Der Umgang mit Affekten
1. 12.1 Die Bedeutung der Affekte
2. 12.2 Affekte spiegeln und klarifizieren
3. 12.3 Affektentlastung ermöglichen
4. 12.4 Affekterleben intensivieren
5. 12.5 Affekte und konflikthafte Objektbeziehungen
6. 12.6 Auslösebedingungen in Vergangenheit und Gegenwart verbinden
7. 12.7 Klare Zuordnung der Affekte zu Vergangenheit oder Gegenwart
8. 12.8 Distanz zu überwältigenden Affekten herstellen
9. 12.9 Die Erfassung des subjektiven Belastungsgrades durch negative Affekte
  1. Weiterführende Literatur
13 Konflikthafte Objektbeziehungen — Die Arbeit an Konflikten
1. 13.1 Systematik der Konflikte und Konfliktformulierungen
2. 13.2 Konfliktformulierung bei bewusstseinsnahen Konflikten
3. 13.3 Unterstützung bei der Zurückweisung Ich-schädlicher Wünsche und Normen
4. 13.4 Konfliktformulierung bei bewusstseinsfernen Konflikten
  1. Weiterführende Literatur
14 Maladaptive Verhaltensmuster waren einmal adaptiv — Identifikation und Analyse maladaptiver Interaktionssequenzen
1. 14.1 Die Bedeutung maladaptiver Verhaltensmuster
2. 14.2 Akzeptierende und zugleich begrenzende Haltung gegenüber maladaptiven Bewältigungsstilen
3. 14.3 Maladaptive Verhaltensweisen als Bewältigungsstrategien verstehen
4. 14.4 Umgang mit Ich-syntonen maladaptiven Verhaltensmustern
5. 14.5 Veränderungsmotivation schaffen und alternative Bewältigungsformen entwickeln
  1. Weiterführende Literatur
15 Negative Überzeugungen und verinnerlichte Objektbeziehungen — Die Arbeit an negativen Introjekten
1. 15.1 Was sind negative Überzeugungen?
2. 15.2 Negative Überzeugungen identifizieren und zur Bearbeitung auswählen
3. 15.3 Negative Überzeugungen klärend herausarbeiten und Ich-dyston machen
4. 15.4 Mit negativen Überzeugungen verknüpfte Affekte identifizieren
5. 15.5 Überzeugungen als Auswirkungen einer inneren Objektbeziehung verstehen
6. 15.6 Die Einflüsse negativer Überzeugungen auf Erwartungen und Verhalten explorieren
7. 15.7 Negative Gedanken unterbrechen
  1. Weiterführende Literatur
16 Ressourcen nutzen und stärken — Ressourcenorientierung
1. 16.1 Allgemeines zur Ressourcenaktivierung
2. 16.2 Positive Emotionen verstärken
3. 16.3 Selbstwerterhöhende Bestätigungen
4. 16.4 Positive Erwartungen induzieren und verstärken
5. 16.5 Stärken akzentuieren und für die Therapie nutzen
6. 16.6 Bisherige Bewältigungsstrategien explorieren
7. 16.7 Positive innere Bilder aktivieren
8. 16.8 Ressourcenreiche Zustände zur Problembewältigung aktivieren
9. 16.9 Umdeuten (»Reframing«)
10. 16.10 Die Rolle von Zukunfts- und Vergangenheitsorientierung
  1. Weiterführende Literatur

IV. Die mittlere Phase: Einsicht und Beziehung, Widerstand und Übertragung

Wolfgang Wöller, Johannes Kruse und Christian Albus: 17 Von der Klärung zur Deutung — Einsichtsorientiertes Arbeiten
1. 17.1 Einsicht als Wirkfaktor tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie
2. 17.2 Klären (Klarifizieren)
3. 17.3 Konfrontieren
4. 17.4 Deuten
5. 17.5 Technische Neutralität
6. 17.6 Zum Stil der Deutungstechnik
7. 17.7 Stimmige Deutung zum richtigen Zeitpunkt
8. 17.8 Nonverbale Aspekte des Deutens
9. 17.9 Negative therapeutische Reaktionen auf Deutungen
  1. Weiterführende Literatur
Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 18 Wie vermittele ich eine positive Beziehungserfahrung? — Beziehungsorientiertes Arbeiten
1. 18.1 Was heißt positive Beziehungserfahrung?
2. 18.2 Respektvolle Akzeptanz und emotionale Präsenz
3. 18.3 Empathisches Verstehen
4. 18.4 Eine spezifische neue Beziehungserfahrung ermöglichen
5. 18.5 Aktualisierungen in der therapeutischen Beziehung erkennen und »aus der Szene heraustreten«
6. 18.6 Übertragungsdeutungen
7. 18.7 »Holding« und »Containing«
8. 18.8 Stetige Reflexion des vorrangigen Patientenbedürfnisses
  1. Weiterführende Literatur
Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 19 Die Abwehr wird gelockert — Abwehranalyse bei Konfliktpathologien
1. 19.1 Abwehr als unbewusstes Schutzsystem
2. 19.2 Wann soll die Abwehr analysiert werden?
3. 19.3 Abwehrformen identifizieren
4. 19.4 Die Schutzfunktion der Abwehr akzeptieren
5. 19.5 Die Analyse der Abwehr
6. 19.6 Abwehranalyse bei unbewussten Konflikten
7. 19.7 Die Analyse unreifer Abwehrmechanismen
  1. Weiterführende Literatur
Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 20 Widerstände sind beziehungsregulierend — Technik der Widerstandsanalyse
1. 20.1 Das Konzept des Widerstands
2. 20.2 Konfrontation mit bewussten Widerstandsphänomenen
3. 20.3 Konfrontation mit unbewussten Widerständen
4. 20.4 Der günstigste Zeitpunkt für Deutungen unbewusster Widerstände
5. 20.5 Wie viel Angst darf bei der Widerstandsanalyse mobilisiert werden?
6. 20.6 Nicht deutender Umgang mit Widerstandsphänomenen
7. 20.7 Negative therapeutische Reaktion
  1. Weiterführende Literatur
Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 21 Übertragungsphänomene erkennen — Die Diagnose von Übertragungsmanifestationen
1. 21.1 Was ist Übertragung?
2. 21.2 Wahrnehmung von Übertragungsmanifestationen
3. 21.3 Auswirkungen von Übertragungsmanifestationen auf die Therapie
4. 21.4 Therapeutische Haltung gegenüber Übertragungsphänomenen
5. 21.5 Interaktioneller Teil der Übertragung
  1. Weiterführende Literatur
Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 22 Übertragungen analysieren oder begrenzen? — Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit mit der Übertragung
1. 22.1 Möglichkeiten der Übertragungsanalyse
2. 22.2 Die Übertragung ist zu analysieren, wenn sie zum Widerstand geworden ist
3. 22.3 Die Übertragungsanalyse als Beziehungsklärung im Hier und Jetzt
4. 22.4 Die Identifikation von Übertragungsmanifestationen im Hier und Jetzt
5. 22.5 Das Annehmen der Übertragung im Hier und Jetzt
6. 22.6 Genetische Wurzeln klären und aktuelle Parallelen aufzeigen
7. 22.7 Techniken zur Verstärkung der Übertragungsintensität
8. 22.8 Abwehr- und Übertragungsanalyse zur Klärung unreifer Abwehrmechanismen bei strukturellen Störungen
9. 22.9 Grenzen der Übertragungsanalyse als Beziehungsklärung im Hier und Jetzt
10. 22.10 Zum Umgang mit Übertragungsphänomenen bei eingeschränkter Mentalisierungsfähigkeit
11. 22.11 Techniken zur Verminderung von Übertragungsmanifestationen
12. 22.12 Der therapeutische Umgang mit der erotisierten Übertragung
  1. Weiterführende Literatur
Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 23 »Ich fühle mich wie gelähmt in der Sitzung« — Wahrnehmung und Nutzung der Gegenübertragung
1. 23.1 Das Konzept der Gegenübertragung
2. 23.2 Gegenübertragungsreaktionen wahrnehmen und nicht agieren
3. 23.3 Distanz zum Affekt herstellen
4. 23.4 Analyse der Gegenübertragung
5. 23.5 Komplementäre und konkordante Identifikation in der Gegenübertragung
6. 23.6 Unbewusstes Agieren der Gegenübertragung
7. 23.7 Objektivierende Einstellung gegenüber Patienten
8. 23.8 Gegenübertragungswiderstand und die Auflösung von Gegenübertragungsverstrickungen
9. 23.9 Wie weit sollte man die Gegenübertragung mitteilen?
  1. Weiterführende Literatur
Sabine Trautmann-Voigt und Bernd Voigt: 24 Entwicklung – Abstimmung – Regulation — Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie im rhythmisch-dynamischen Handlungsdialog
1. 24.1 »Handlung« als Erweiterung der therapeutischen Beziehungsdimension
2. 24.2 Einiges Wissenswertes über das Menschenbild in der modernen Tiefenpsychologie nach der Rezeption der neueren Säuglingsforschung
3. 24.3 Handlungsdialoge und das Phänomen von Übertragung und Gegenübertragung
4. 24.4 Zur Phänomenologie des Bewusstseins — Aspekte mehrmodaler Aufmerksamkeit aus der Sicht der Hirnphysiologie bezogen auf das Konzept des rhythmisch-dynamischen Handlungsdialogs
5. 24.5 Die Bedeutung der Ergebnisse der Hirnforschung für die tiefenpsychologische Praxis
6. 24.6 Therapeutische Haltung im rhythmisch-dynamischen Handlungsdialog
7. 24.7 Interventionsentwicklung im rhythmisch-dynamischen Handlungsdialog
8. 24.8 Zusammenfassung
  1. Weiterführende Literatur
Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 25 Mühsames Umlernen — Durcharbeiten
1. 25.1 Die Bedeutung des Durcharbeitens
2. 25.2 Wiederholte Deutungs- und Widerstandsarbeit
3. 25.3 Aktive Mitarbeit einfordern
4. 25.4 Exposition gegenüber problematischen Situationen
5. 25.5 Problematische Situationen und »Rückfälle« in alte Verhaltensmuster antizipieren
6. 25.6 Einbeziehen von Partnern und anderen Angehörigen
7. 25.7 Rückmeldungen zum Behandlungsfortschritt einholen
  1. Weiterführende Literatur
Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 26 Was sonst noch vorkommt . . . — Besondere Situationen in der Therapie
1. 26.1 Einführung
2. 26.2 Direkte Fragen des Patienten
3. 26.3 Der Patient bringt wichtiges Material am Ende der Sitzung ein
4. 26.4 Nottermine
5. 26.5 Behandlungstechnische Fehler
6. 26.6 Träume
7. 26.7 Geschenke
8. 26.8 Wann kommen Modifikationen der Sitzungsfrequenz in Betracht?
9. 26.9 Stationäre und teilstationäre Behandlung
  1. Weiterführende Literatur

Wolfgang Wöller, Jürgen Bernard, Johannes Kruse und Christian Albus: V. Spezielle psychotherapeutische Techniken bei Patienten mit Strukturpathologien

27 Strukturelle Störungen: schwere Persönlichkeitsstörungen und andere Strukturpathologien — Therapieplanung bei geringem strukturellem Integrationsniveau
1. 27.1 Was verstehen wir unter einer strukturellen Störung?
2. 27.2 Was sind »schwere Persönlichkeitsstörungen«?
3. 27.3 Klinische und psychodynamische Aspekte von Patienten mit emotional instabiler (Borderline-)Persönlichkeitsstörung
4. 27.4 Die Therapieplanung bei schweren Persönlichkeitsstörungen
  1. Weiterführende Literatur
28 Stabilisieren — Techniken der Stabilisierung und der Abwehrstärkung bei schweren Persönlichkeitsstörungen
1. 28.1 Stabilisierende Interventionen
2. 28.2 Sicherheit und Kontrolle
3. 28.3 Beruhigen und Entlasten
4. 28.4 Belastendes Material »wegpacken«
5. 28.5 Ressourcenaktivierendes Vorgehen und die Begrenzung hilflos-regressiven Verhaltens
6. 28.6 Schutz vor Grenzüberschreitungen, Aggression und Destruktivität
7. 28.7 Umgang mit Übertragungen in der Stabilisierungsphase
8. 28.8 Gegenübertragung
9. 28.9 Stationäre oder teilstationäre Behandlung
  1. Weiterführende Literatur
29 Ich-Funktionen aufbauen — Strukturbildende psychotherapeutische Techniken
1. 29.1 Grundlinien strukturbezogener Arbeit
2. 29.2 Emotionskontrolle verbessern
3. 29.3 Impulskontrolle verbessern
4. 29.4 Affektdifferenzierung fördern
5. 29.5 Affektive Ausdrucksfähigkeit differenzieren
6. 29.6 Realitätsprüfung und Selbst-Objekt-Differenzierung stärken
7. 29.7 Die Fähigkeit zur Mentalisierung verbessern
8. 29.8 Sich entspannen lernen
9. 29.9 Orientierung auf das Hier und Jetzt: Achtsamkeit
  1. Weiterführende Literatur
30 Supportives Arbeiten — Grundzüge supportiver Psychotherapie
1. 30.1 Einführung
2. 30.2 Indikation für supportive Psychotherapie
3. 30.3 Direkte und indirekte Ich-Stützung
4. 30.4 Sitzungsfrequenz und Zielvereinbarung
5. 30.5 Therapeutische Arbeitsbeziehung und Gesprächsführung
6. 30.6 Interventionen im Rahmen supportiver Psychotherapie
7. 30.7 Entlasten und neue Normen anbieten
8. 30.8 Umgang mit Widerstandsphänomenen
9. 30.9 Positive Übertragungsbeziehung herstellen
10. 30.10 Gegenübertragung
  1. Weiterführende Literatur

Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: VI. Besondere Patientengruppen

Vorbemerkung
31 »Sie sind der Fachmann« — Hilflos-abhängige Patienten
1. 31.1 Die Gegenübertragung bei hilflos-abhängigen Patienten
2. 31.2 Die hilflose Abhängigkeit verstehen und begrenzen
3. 31.3 Eigenverantwortlichkeit stärken
4. 31.4 Problemlösungsfähigkeit verbessern
5. 31.5 Das Ende der Therapie
  1. Weiterführende Literatur
32 »Wie konnten Sie mir das nur antun!« — Vorwurfsvoll-aggressive Patienten
1. 32.1 Vorwurfsvoll-aggressives Patientenverhalten
2. 32.2 Akzeptieren und Klären der Gefühle von Unzufriedenheit und Verärgerung
3. 32.3 Vorwurfsvolle Interaktion vor dem Hintergrund der Übertragung verstehen
4. 32.4 Aggressives Agieren begrenzen
33 »Ich hätte da etwas mehr erwartet« — Entwertende und idealisierende Patienten
1. 33.1 Die Gegenübertragung bei narzisstisch gestörten Patienten
2. 33.2 Die Gegenübertragung wahrnehmen
3. 33.3 Verständnis der spezifischen Abwehrbedürfnisse und empathisches Annehmen der narzisstischen Verletzung
4. 33.4 Die Arbeit am Selbstwertgefühl und an den hohen Ansprüchen
  1. Weiterführende Literatur
34 »Die anderen haben da ein Problem« — Verleugnende und projizierende Patienten
1. 34.1 Konfliktverleugnende Patienten
2. 34.2 Projektion eigener Anteile am Konfliktgeschehen auf Interaktionspartner
3. 34.3 Verleugnung von Gefahren

VII. Störungsspezifische Aspekte

Vorbemerkung
Johannes Kruse und Wolfgang Wöller: 35 »Es hat alles keinen Sinn mehr« — Depressive und suizidale Patienten
1. 35.1 Klinische und psychodynamische Aspekte depressiver Störungen
2. 35.2 Die Behandlung des Patienten in der akuten depressiven Phase
3. 35.3 Die Behandlung des Patienten nach Abklingen der Akutphase
4. 35.4 Suizidalität
5. 35.5 Der Umgang mit chronischer Suizidalität
  1. Weiterführende Literatur
Wolfgang Wöller, Jürgen Bernard und Johannes Kruse: 36 Angst und Panik — Patienten mit Angsterkrankungen
1. 36.1 Phänomenologische und psychodynamische Aspekte der Angsterkrankungen
2. 36.2 Die Behandlung von Angsterkrankungen in der Übersicht
3. 36.3 Hilfen im akuten Angstanfall
4. 36.4 Bewältigungsorientierte und Ich-stärkende Maßnahmen
5. 36.5 Konfliktaufdeckendes Vorgehen
6. 36.6 Psychoedukative Maßnahmen
  1. Weiterführende Literatur
Christian Albus, Johannes Kruse und Wolfgang Wöller: 37 »Hätte ich die Beschwerden nicht, wäre alles gut« — Patienten mit somatoformen Störungen
1. 37.1 Einführung
2. 37.2 Beziehungsaufbau geht vor Deuten
3. 37.3 Therapieziele und Behandlungsfoki realistisch definieren
4. 37.4 Arbeit an der subjektiven Krankheitstheorie
5. 37.5 Umgang mit Symptomen
6. 37.6 Psychische Komorbidität beachten
7. 37.7 Das »therapeutische Dreieck« pflegen
8. 37.8 Grenzen ambulanter Psychotherapie
  1. Weiterführende Literatur
Christian Albus, Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 38 Die körperliche Seite nicht vernachlässigen — Patienten mit somatischen und »psychosomatischen« Erkrankungen
1. 38.1 Einführung
2. 38.2 Gestaltung der Beziehungsaufnahme
3. 38.3 Fokussieren der Krankheitsbewältigung (Coping)
4. 38.4 Klären der sozialen Unterstützung
5. 38.5 Aufdecken krankheitsfördernder Erlebens- und Verhaltensweisen
6. 38.6 Eingehen auf maladaptives Krankheitsverhalten
7. 38.7 Die körperliche Seite nicht vergessen
8. 38.8 Die Kooperation mit dem Hausarzt pflegen
9. 38.9 Auf Patientenschulungen und Rehabilitationsangebote hinweisen
10. 38.10 Besonderheiten im Umgang mit onkologischen Patienten
  1. Weiterführende Literatur
Luise Reddemann, Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: 39 Opfer traumatischer Gewalt — Patientinnen mit posttraumatischen Störungsbildern
1. 39.1 Symptomatik von Opfern traumatischer Gewalt
2. 39.2 Allgemeine Prinzipien der Arbeit mit traumatisierten Patientinnen
3. 39.3 Stabilisierung (Ich-Stärkung) in der Behandlung posttraumatischer Störungen
4. 39.4 Die Nutzung der Imagination und von imaginativen Übungen zur Stabilisierung
5. 39.5 Weitere Imaginationen zur Stabilisierung und Ressourcenstärkung
6. 39.6 Flashback-Management und Dissoziationsstopp
7. 39.7 Schutz vor weiterer Traumatisierung
8. 39.8 Traumaexposition (Erinnerungsarbeit)
9. 39.9 Phase der Reintegration (allgemeine Psychotherapie)
10. 39.10 Der Umgang mit Übertragungsphänomenen
11. 39.11 Die Behandlung posttraumatischer Störungsbilder bei Typ-I-Traumen
  1. Weiterführende Literatur

VIII. Besondere Therapieformen

Dankwart Mattke und Wolfgang Wöller: 40 Gruppenpsychotherapie — Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als Gruppenverfahren
1. 40.1 Allgemeine Wirkfaktoren von Gruppenpsychotherapien und Spezifika von tiefenpsychologisch fundierter Gruppentherapie
2. 40.2 Supportives Klima herstellen und die Bereitschaft zur Selbstöffnung fördern
3. 40.3 Interpersonelles Lernen (»Lernen in der Gruppe«) anregen
4. 40.4 Nutzung von Übertragungen
5. 40.5 Veränderungsdynamiken: Imitation – Identifikation – Internalisierung
6. 40.6 Klarifizieren – Konfrontieren – Deuten – Durcharbeiten in der Gruppe
7. 40.7 Besondere Situationen in Gruppen
8. 40.8 Unterschiedliche Interventionstechniken in Abhängigkeit vom Strukturniveau der Patienten
9. 40.9 Gruppentherapie im Methodenmix mit psychoedukativen Elementen
  1. Weiterführende Literatur
Sabine Trautmann-Voigt und Bernd Voigt: 41 Integration des Körpers in das tiefenpsychologische Setting — Was bewegt die Bewegung im therapeutischen Kontakt?
1. 41.1 Einführung
2. 41.2 Kreatives Spiel und Regression »im Dienste des Ich«
3. 41.3 Die besondere Bedeutung des Körpererlebens als Basiskategorie für tiefenpsychologische Integration an einem Beispiel aus dem Alltag
4. 41.4 Sinnlichkeit, Körper und Therapie
5. 41.5 Der Raum – Basiskategorie für menschliche Orientierung; erlebter Innenraum und umgebender Außenraum sind häufig kongruent
6. 41.6 Erweiterungsmöglichkeiten der Tiefenpsychologie durch eine aktive Integration des Körpererlebens
  1. Weiterführende Literatur
Rosa Maria Wolf-Poschkamp: 42 Kunst- und Gestaltungstherapie im tiefenpsychologischen Setting — Vom Tun über das Sichtbar-werden zum Be-greifen
1. 42.1 Entstehungsgeschichte und Begriffswandlung
2. 42.2 Psychodynamische Kunst- und Gestaltungstherapie
3. 42.3 Therapieraum und Material
4. 42.4 Ablauf der Therapie
5. 42.5 Interventionen
6. 42.6 Anwendungsbeispiele
7. 42.7 Indikationen
8. 42.8 Kontraindikationen
  1. Weiterführende Literatur
Marianne Bauer und Sayuri Ito: 43 Musiktherapie im tiefenpsychologischen Setting — Strukturbezogene Musiktherapie im Rahmen klinischer Komplexbehandlung
1. 43.1 Einführung
2. 43.2 Minimalstrukturierte Methoden
3. 43.3 Strukturierte Methoden und Ansätze
  1. Rezeptive Gruppenmusiktherapie
  2. Aktive strukturierte Musiktherapie
4. 43.4 Durchführung musiktherapeutischer Behandlungen im klinischen Kontext
5. 43.5 Forschung
  1. Weiterführende Literatur

Wolfgang Wöller und Johannes Kruse: IX. Die Endphase

44 Die Therapie geht zu Ende — Die Beendigung der Behandlung
1. 44.1 Einführung
2. 44.2 Frühzeitig an das Therapieende erinnern
3. 44.3 Gefühle des Abschieds erleben lassen
4. 44.4 Bilanzieren: Was wurde erreicht?
5. 44.5 Transfer des Therapiefortschritts ins Alltagsleben
6. 44.6 Vorzeitige Beendigung der Therapie
7. 44.7 Modifikationen des Behandlungsendes
8. 44.8 Weitere Therapiephasen planen
  1. Weiterführende Literatur
45 Ausblick — Weitere empfohlene Therapieverfahren
1. 45.1 Einführung
2. 45.2 Kurztherapeutische Verfahren
3. 45.3 Psychoanalytisch-interaktionelle Psychotherapie
4. 45.4 Strukturbezogene Psychotherapie
5. 45.5 Mentalisierungsgestützte Psychotherapie
6. 45.6 Übertragungsfokussierte Psychotherapie für Borderline-Patienten
7. 45.7 Psychodynamisch-imaginative Therapieverfahren für traumatisierte Patienten
8. 45.8 EMDR
9. 45.9 Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie (RPT) traumabedingter Persönlichkeitsstörungen
10. 45.10 Katathym-imaginative Psychotherapie
11. 45.11 Paar- und Familientherapie
12. 45.12 Störungsspezifische psychodynamische Konzepte
13. 45.13 Schlussbemerkung
  1. Weiterführende Literatur
    1. Kurztherapeutische Verfahren
    2. Psychoanalytisch-interaktionelle Psychotherapie
    3. Strukturbezogene Psychotherapie
    4. Mentalisierungsgestützte Therapie
    5. Übertragungsfokussierte Therapie für Borderline-Patienten
    6. Spezielle tiefenpsychologische Therapieverfahren für traumatisierte Patienten
    7. EMDR
    8. Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie (RPT) traumabedingter Persönlichkeitsstörungen
    9. Katathym-imaginative Psychotherapie
    10. Paar- und Familientherapie
    11. Störungsspezifische psychodynamische Konzepte für Essstörungen
    12. Störungsspezifische psychodynamische Konzepte für Angststörungen
    13. Störungsspezifische psychodynamische Konzepte für somatoforme Störungen
    14. Störungsspezifische psychodynamische Konzepte für chronische Schmerzstörungen

Literatur

Sachverzeichnis

Erläuterungen

Autoreninfo

Mit Beiträgen von

Christian Albus

Marianne Bauer

Jürgen Bernard

Sayuri Ito

Johannes Kruse

Falk Leichsenring

Dankwart Mattke

Luise Reddemann

Christiane Steinert

Sabine Trautmann-Voigt

Bernd Voigt

Rosa Maria Wolf-Poschkamp

Wolfgang Wöller

Impressum

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Schattauer

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Datenkonvertierung: Kösel Media GmbH, Krugzell

Printausgabe: ISBN 978-3-608-43275-6

E-Book: ISBN 978-3-608-19143-1

PDF-E-Book: ISBN 978-3-608-29111-7

Dieses E-Book basiert auf der aktuellen Auflage der Printausgabe.

Lektorat: Claudia Ganter, Sonja Steinert

Projektmanagement: Dr. Nadja Urbani