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Cover

Vorspann

Die Hauptpersonen des Romans

Prolog

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

Epilog

Glossar

Impressum

PERRY RHODAN – die Serie

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Nr. 2380

 

Es kam aus der Sonne

 

Ein unbekanntes Objekt im Solsystem – es forscht nach einem uralten Geheimnis

 

Horst Hoffmann

 

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Wir schreiben den Januar 1346 Neuer Galaktischer Zeitrechnung – dies entspricht dem Jahr 4933 alter Zeitrechnung: Die Erde und die anderen Planeten des Solsystems stehen seit Monaten unter Belagerung. Einheiten der Terminalen Kolonne TRAITOR haben das System abgeriegelt, die Menschen wiederum haben sich hinter den sogenannten TERRANOVA-Schirm zurückgezogen.

Damit sind die Terraner und ihr Heimatsystem die Einzigen, die sich der Armada der Chaosmächte widersetzen. In einigen Verstecken der Milchstraße hält sich ebenfalls zäher Widerstand, dazu zählen der Kugelsternhaufen Omega Centauri mit seinen uralten Hinterlassenschaften und die Charon-Wolke. Wenn die Bewohner der Galaxis aber eine Chance gegen TRAITOR haben wollen, müssen die Terraner unter Perry Rhodans Führung mächtige Instrumente entwickeln.

Aus diesem Grund wird auf Terra fieberhaft geforscht. Wissenschaftler arbeiten unter höchster Geheimhaltung an neuen Technologien – dazu zählt auch die mysteriöse Einrichtung namens ESCHER. Alles scheint sich zu verändern, als ein neues Objekt auftaucht: ES KAM AUS DER SONNE …

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Perry Rhodan – Der Terranische Resident betritt ein fremdartiges Raumschiff.

Gucky – Der Mausbiber teleportiert erst nach mehreren Versuchen erfolgreich.

Taboko Jones – Der junge Offizier steuert auf seine erste Bewährungsprobe zu.

Aquinas – Der Roboter der Mächtigen verhält sich merkwürdig wie immer.

Ikaro Blondall – Der Wissenschaftler mit militärischem Rang gerät mit seinen Kollegen in die Bredouille.

Prolog

16. Januar 1346 NGZ

PRAETORIA

 

Captain Taboko Jones war sehr nervös, als er die Zentrale der PRAETORIA-Kernzelle betrat. Warum man ihn gerufen hatte, ahnte er – nein, er wusste es.

Jones hatte eine Eigenschaft von früher her beibehalten: seine Kontakte zu knüpfen und auszunützen. Ihm entging kaum etwas, das seine Person betraf.

Meine Beförderung steht endlich bevor, dachte er, wobei er sich seine Unruhe deutlich bewusst machte. Nur wozu und in welcher Form?

Und vielleicht … erhielt er ja gleich einen Auftrag …

Jones sah sich gern als Helden, der bisher nur keine Chance gehabt hatte, sich zu beweisen. Es mangelte ihm nicht gerade an Selbstbewusstsein. Aber als sich das Schott zur Zentrale vor ihm mit leichtem Zischen öffnete, klopfte sein Herz stärker als normal.

Dass er leicht in Panik geriet, hatte zwei Gründe. Erstens war er wirklich nervös, denn dies war seine erste echte Prüfung und Bewährungsprobe. Alle früheren waren mehr oder weniger gekauft gewesen. Dies hier hatte er sich selbst hart erarbeitet – und keine Ahnung, was der Lohn sein würde.

Der zweite Grund war sein »kleines Geheimnis«. Bei den Untersuchungen und Tests hatte er es verbergen können – was nichts weiter als Glück gewesen war. Aber es konnte jeden Augenblick wieder passieren, vor allem bei Aufregung: dass sein Herz plötzlich für Sekunden aufhörte zu schlagen.

Dann konnte es sogar geschehen, dass er zusammenbrach und kurz das Bewusstsein verlor. Alle moderne medizinische Technik hatte ihm nicht helfen können, und ein aus seinen Körperzellen nachgezüchtetes Organ lehnte er ab.

Jones war zwar in solchen Fällen bisher immer wieder wach geworden, aber eine Ohnmacht im vielleicht bisher wichtigsten Augenblick seines Lebens wäre sicher kein Glücksfall. Sie konnte – würde! – ihm mit Sicherheit alles verderben.

Ein Mann mit einem Herzfehler gehörte ganz gewiss nicht auf einen verantwortlichen Posten in der Flotte der Liga Freier Terraner.

Und da die Angst vor der Angst nun einmal die größte aller Ängste ist, trat Captain Taboko Jones mit feuchten Handflächen und ungewohnt rotem Gesicht vor den Mann, von dessen Worten vielleicht sein weiteres Schicksal abhing.

 

*

 

Oberstleutnant Forrest Pasteur, der 64-jährige Stellvertretende Kommandant des gigantischen LFT-Multifunktions-Stützpunkts PRAETORIA, empfing den jungen Offizier mit unbewegter Miene.

Captain Taboko Jones – ein gut aussehendes Nervenbündel.

Pasteur kannte dessen wilde Vergangenheit bis ins peinlichste Detail. Er musterte den jungen Mann, der seine Nervosität zu verbergen versuchte, aber ein alter Fuchs wie er ließ sich so leicht nicht täuschen.

Was der Captain früher getrieben hatte, war dem erfahrenen Raumfahrer allerdings ziemlich egal. Jones hatte diese Eskapaden einigermaßen anständig überlebt und sich danach mit außergewöhnlichem Engagement in sein »neues Leben« und seine Karriere gekniet. Nur das zählte für den Kommandanten.

Jones war willig und ehrgeizig, und er wies sogar echte Ideale auf. Er war in den letzten Jahren nie negativ auffällig geworden, war für seine Kameraden sogar schon zum Vorbild geworden und wollte sich bewähren und beweisen.

Dass er früher über die Stränge geschlagen hatte, konnte der Kommandant dem jungen Offizier nicht zur Last legen, sondern – wennschon – seinem Umfeld und seiner Erziehung. Wichtig war, dass er den »Absprung« geschafft und erkannt hatte, was das wirklich Wichtige war im Leben.

Taboko Jones hatte sich selbst ein Ziel gesetzt. Nun, so fand man in der Flottenführung, war es an der Zeit, ihn dafür zu belohnen.

Dort, wohin er geschickt werden sollte, konnte der junge Mann keinen großen Schaden anrichten. Aber er konnte beweisen, wie er sich im Umgang mit anderen Leuten – vor allem gewissen hochsensiblen Wissenschaftlern – ebenfalls bewährte.

Pasteur räusperte sich und beschloss, sein junges Gegenüber zu erlösen. Er erinnerte sich noch gut daran, wie er selbst leicht schwitzend vor Vorgesetzten gestanden hatte, ebenso ehrgeizig und genauso gespannt.

Jones zuckte unmerklich zusammen. Er stand »stramm«, etwas übertrieben, und hatte sein halblanges blondes Haar straff nach hinten gekämmt. Er sah wirklich blendend aus, stolze 1,86 Meter groß und durchtrainiert.

»Du kannst dich entspannen, Captain«, leitete der Stellvertretende Kommandant die Erlösung des jungen Offiziers ein. »Wir haben dich nicht gerufen, um dir den Kopf zu waschen. Das wäre ja auch einige Jährchen zu spät.« Forrest ließ ein Augenzwinkern erkennen.

Jones’ Mundwinkel zuckten. Dann nickte er mit sichtbarer Erleichterung und grinste wie entschuldigend.

Wie einfach es doch ist, dachte Pasteur, mit einer gezielten legeren Bemerkung einer Situation die Verkrampfung zu nehmen.

»Nun … selbst in einer Superfestung wie PRAETORIA«, fuhr er fort, »funktioniert die unausrottbare Buschtrommel noch. Wir verfügen hier in der Tat über eine ausgezeichnete Gerüchteküche, vielleicht liegt es auch an den schwierigen Zeiten … Um es kurz zu machen, du weißt vermutlich, warum du jetzt hier bist?«

Jones konzentrierte sich anscheinend darauf, seinen unbeteiligten Gesichtsausdruck nicht zu verlieren. Es gelang ihm, eine leicht fragende Miene aufzusetzen.

»Ja, wir sind der Meinung, dass du eine Chance verdient hast, Taboko. Du hast nicht nur gezeigt, was menschlicher Wille vermag, sondern für deine Flottenkarriere sogar dein Erbe aufs Spiel gesetzt. Du hättest als Werfterbe ein reicher Mann werden können. Wir dagegen können dir nur deinen normalen Sold und den Ruhm bieten.«

»Ich wäre auf Dauer vor die Hunde gegangen«, sagte Jones leise, ohne den Blick abzuwenden.

»Wie schafft man das?«, fragte Pasteur lachend. »Das musst du mir erklären, wie man mit ein paar Milliarden Galax vor die Hunde geht …«

»Nun … indem man seine besten Jahre als Repräsentationsfigur verbringt oder auf nicht enden wollenden Konferenzen vergeudet, wo immer der gleiche wirtschaftspolitische Quark …«

Pasteur winkte ab. »Schon verstanden. Dich reizt das Abenteuer. Das Parkett der Hochfinanz verursacht dir dagegen Bauchgrimmen. Immerhin …« Der Stellvertretende beschloss, dem kleinen Spiel ein Ende zu machen. »Es wird in Zukunft der Sold eines Majors sein. Du hast dich in jeder Hinsicht bewährt und wirst mit sofortiger Wirkung befördert, Taboko Jones.«

Er hob eine Hand, als er Jones’ ungläubigen Blick sah. »Natürlich bist du mit vierunddreißig Jahren noch sehr jung für diesen Rang, aber man hat dich als herausragend fähig befunden. Es ist nun an dir zu beweisen, dass du ihn dir auch verdient hast.«

»Ich … werde mein Bestes geben. Du kannst dich auf mich verlassen.« Jones schien seine Überraschung relativ schnell überwunden zu haben. Er strahlte zwar immer noch ein beträchtliches Maß an Nervosität aus, aber das schien andere Gründe zu haben. »Wenn ich darf und eine Gelegenheit bekomme, um …«

»Die sollst du sofort haben«, sagte Pasteur, als Jones stockte. »Du bist quasi für eine Aufgabe ausgeguckt worden, die diese schnelle Beförderung doppelt notwendig machte. Du wirst gute Nerven und Einfühlungsvermögen brauchen, um erfolgreich zu sein. Und wie hätte es ausgesehen, wenn wir einen einfachen Captain auf die SEOSAMH geschickt hätten?«

»Die SEOSAMH?«, fragte Jones und verlor für einen Moment die Fassung. »Das Raumschiffs-Konglomerat der Mächtigen, dieser Wasserstoffatmer?«

»Du kennst seine Geschichte.« Der Stellvertretende nickte. »Dann weißt du auch, dass die SEOSAMH nur noch aus drei Komponenten besteht. In diesen arbeiten derzeit vierhundert Forscher und Militärs an der Entschlüsselung der fremden Technik, die sich uns bisher noch nicht erschlossen hat. Um deren Arbeit sinnvoll zu koordinieren und immer auf dem Laufenden zu sein, sind wir der Meinung, dass ein fähiger Offizier den Oberbefehl übernehmen sollte.«

Jones starrte ihn ungläubig an. Dann lachte er unsicher. »Ich? Ich … soll dieser Offizier sein? Ich soll … auf die SEOSAMH gehen und …«

»Du wirst es nicht leicht haben, das sage ich dir gleich«, prophezeite Pasteur. »Vor allem die Wissenschaftler sind ein Völkchen für sich.«

Er grinste und winkte ab. Kurz erinnerte er sich an seine eigenen Erfahrungen im Verlauf der letzten Jahrzehnte.

»Du wirst es sehen, Taboko«, sagte er freundlich. »Du wirst mit einem Shuttle zur SEOSAMH gebracht werden und deinen Dienst antreten. Die dort befindlichen Offiziere sind benachrichtigt. Man wird dich ordentlich empfangen, aber du wirst natürlich bei allem, was du tust, sehr aufmerksam beobachtet werden, mein Junge. Du bist ein Greenhorn, ein Neuling, dem viele jeden Fehler gönnen werden – viele, die sich für qualifizierter halten und sich daher übergangen fühlen.«

Jones nickte ernst. »Das ist ganz klar, Oberstleutnant.«

Pasteur seufzte innerlich. Er wusste genau, wovon er sprach – Taboko Jones anscheinend noch lange nicht.

Der junge Offizier hatte seine Überraschung schnell verdaut und war in Gedanken vielleicht schon bei seinem neuen – und ersten – Kommando. Zweifellos hielt er sich der Aufgabe für gewachsen, wie auch nicht. Er hatte bisher alles geschafft, was er sich ernsthaft vorgenommen hatte.

Dennoch war der junge Mann nervös. Warum nur?, fragte sich Pasteur. Verbirgt er etwas?

Forrest Pasteur lächelte und legte dem jungen Mann eine Hand auf die Schulter. Er mochte Jones. Er besaß Tatkraft und vor allem Charakter – bei dem, was seine Erzieher ihm angetan hatten, schon mehr als ein kleines Wunder.

»Du wirst es schon packen, mein Junge. Wenn wir ehrlich sind, sind bisher keinerlei gefährdende Vorkommnisse aus dem Inneren der drei SEOSAMH-Blöcke gemeldet worden. Deine Aufgabe besteht also in erster Linie darin, selbst bei drückendster Ereignislosigkeit stets wachsam zu bleiben und ein Auge auf die Damen und Herren Wissenschaftler zu haben.«

Pasteur sah Jones an und glaubte zu wissen, was hinter dessen Stirn vorging. Der Junge dachte an die Wasserstoffatmer-Mächtigen und deren abenteuerliche, im Grunde sehr tragische Geschichte, soweit er davon wusste oder gehört hatte.

Taboko Jones dachte garantiert an ihre Geheimnisse und die der SEOSAMH. An den Triumph, dabei zu sein, wenn einige von ihnen gelüftet werden konnten. An verborgene Gefahren und Herausforderungen. An mögliche Katastrophen und wie er ihrer Herr werden konnte …

»Hast du noch Fragen, Taboko?«, sagte Pasteur mit Nachdruck. »Major Jones?«

»Nein, Oberstleutnant«, antwortete der ehemalige galaktische »Partylöwe«.

Pasteur sagte nichts mehr. Irgendwie hatte er ja ein schlechtes Gewissen. Der Junge wusste gar nichts. Der träumte noch vom Heldenruhm …

Der hat doch gar keine Ahnung von dem, was auf ihn zukommt, dachte Oberstleutnant Forrest Pasteur.

Jones drehte sich nach knappem Gruß um und ging. Der junge Major wirkte irgendwie erleichtert.

Der Stellvertretende Kommandant von PRAETORIA schüttelte schweigend den Kopf und wandte sich wieder anderen Aufgaben zu.

1.

SEOSAMH

 

Die SEOSAMH zeigte sich in den Holos als ein lang gestreckter Körper von annähernder Quaderform, dessen Ecken und Kanten stark abgerundet waren, fast aerodynamisch. Erst durch die beiden »Einschnürungen« war der Körper als aus drei identischen Teilen bestehendes Konglomerat zu erkennen. Ursprünglich waren es vier Teile gewesen, und die Gesamtlänge des Ganzen hatte 8080 Meter betragen, bei einer Länge von 2020 Metern je »Zugwaggon«. Nach dem Verlust des »Bugwaggons« waren es immerhin noch 6060 Meter. Höhe und Breite der Elemente betrugen jeweils 402 Meter.

Das Gebilde befand sich nach wie vor in seiner Umlaufbahn um den Planeten Merkur, als sich das Shuttle mit Major Taboko Jones langsam näherte. In Optiken wie in der Ortung wirkte es fremd.

Was ich hier vor mir sehe, dachte Jones, kommt aus einer anderen Zeit und einem anderen Raum. Es gehört nicht hierher, schon gar nicht ins Solsystem.

Er rief sich ins Bewusstsein, dass Sol und seine Planeten durch seinen TERRANOVA-Schirm vom Rest des Universums abgeriegelt waren. Dadurch waren die Welten und ihre Bewohner vor den Traitanks der Terminalen Kolonne TRAITOR geschützt.

Noch, fügte Jones in Gedanken hinzu und schüttelte sich.

Die gesamte Oberfläche der SEOSAMH bestand aus einem perfekt spiegelnden, allerdings schrundig ausgeführten Material, wodurch stark verzerrte Spiegelbilder erzeugt wurden. Bis auf diesen Effekt erinnerte sie frappant an das Material der kobaltblauen Walzen der Kosmokraten. Jones entdeckte schießschartenähnliche Öffnungen, Nischen, Vertiefungen und wulstartige Aufbauten.

Der frischgebackene Major konnte ein mulmiges Gefühl nicht abstreifen, als das Shuttle die letzten Kilometer zurücklegte und schließlich andockte. Immerhin war dies sein erstes Kommando; seine erste richtige Aufgabe, die er lösen musste und lösen würde.

Aus diesem Grund befand er sich in einer Art Fieber. Er war befördert worden und konnte jetzt zeigen, was er draufhatte. Daran bestand für ihn kein Zweifel. Allerdings war er etwas enttäuscht. Was vor ihm lag, war im Grunde nichts als reine Routine: Verwaltungskram und anderes.

Schlimmer, er war nur eine Art Wachhund für Wissenschaftler. Es war also nicht das Abenteuer, das er sich eigentlich gewünscht hatte. Für einen tatkräftigen Offizier wie ihn musste die Sache mit links zu bewältigen sein. Was machte Pasteur also für einen Aufstand?

Auf der anderen Seite … blieben das Fremdartige und der Hauch des Geheimnisses. Es stimmte: Bisher war nicht viel passiert in und mit der SEOSAMH. Aber vielleicht kam das noch. Dieses Etwas, die Wasserstoffatmer-Mächtigen, ihre unbekannte Technik und all die anderen Möglichkeiten. Vielleicht hatte die SEOSAMH ja auch nur auf ihn gewartet …

Was für ein Unsinn!, dachte der Major. Hör auf zu träumen!

Er hatte keine Angst vor dem Unbekannten, mit dem er die nächsten Wochen oder gar Monate würde leben müssen. Es war eher Ehrfurcht. Ein Gefühl, das er so noch nie gekannt hatte.

Jones versuchte, sich auf seine Umgebung zu konzentrieren. Das Shuttle dockte jeden Moment an. Die Oberfläche des mittleren SEOSAMH-Segments füllte die gesamte Optik aus und schien sich endlos zu dehnen.

Die drei Männer, die sich mit dem Major im Shuttle befanden, erledigten ihre Arbeit zwar nach gewohnter Routine, zeigten sich aber ebenfalls nicht unbeeindruckt. Er sah es an ihren Blicken und ihrer Haltung, und er merkte es an ihrem Schweigen.

Es war eine andere Welt, die sie betraten – oder die er betreten würde. Er und Captain Daniel Josephsen.

»Es ist langweilig, Taboko, einfach nur stinklangweilig.«