Strafrecht
Besonderer Teil 1

Straftaten gegen Persönlichkeits- und Gemeinschaftswerte

 

 

Lehrbuch & Entscheidungen

 

begründet von

Prof. Dr. Johannes Wessels †

 

fortgeführt von

Dr. Michael Hettinger
Professor em. an der Universität Mainz

und

Dr. Armin Engländer
o. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München

 

 

 

 

45., neu bearbeitete Auflage

 

www.cfmueller.de

Herausgeber

Schwerpunkte

Eine systematische Darstellung der wichtigsten Rechtsgebiete anhand von Fällen
Begründet von Professor Dr. Harry Westermann †

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

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ISBN 978-3-8114-8882-3

 

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Vorwort

Mit der 45. Auflage liegt die fünfte Auflage dieses Lehrbuchs in Co-Autorenschaft vor. Wie schon bei der Vorauflage haben Armin Engländer die Kapitel 1-4 sowie 7-12 und Michael Hettinger die Kapitel 5-6 bearbeitet. Die Neuauflage berücksichtigt Gesetzgebung, Rechtsprechung und Schrifttum bis Ende Juni 2021. Eingearbeitet wurden die Änderungen der §§ 201a, 205 durch das 59. StÄG vom 9.10.2020 sowie des § 238 durch das am 24.6.2021 beschlossene Gesetz zur effektiveren Bekämpfung von Nachstellungen und besseren Erfassung des Cyberstalkings, ferner der neu eingeführte § 192a (Verhetzende Beleidigung).

Neu aufgenommen worden sind außerdem ua das Urteil des EuGH zur Anwendbarkeit von § 235 II Nr 2 auf Unionsbürger im Hinblick auf Art. 2 I AEUV (BeckRS 20, 31283) und die Entscheidungen des BGH zum Geburtsbeginn beim Kaiserschnitt (NJW 21, 645), zum Nichtbestehen eines Absichtserfordernisses bei § 224 I Nr 3 (BeckRS 20, 42048), zum Verhältnis von § 224 I Nr 2 und § 226 (NStZ-RR 21, 138), zur Frage der Eigenhändigkeit der Amtsanmaßung (BGHSt 64, 314) und zur Entwidmung eines Wohngebäudes bei der schweren Brandstiftung durch Ermordung des einzigen Bewohners (NStZ-RR 21, 171, 172).

Das Lehrbuch erscheint mit integriertem E-Book. Diese elektronische Fassung enthält den vollständigen Text des Buchs und besonders ausbildungsrelevante höchstrichterliche Entscheidungen im Volltext. Verlinkungen ermöglichen dem Leser den direkten Zugriff auf die enthaltenen Normen mit nur einem „Klick“. Jeder Leserin und jedem Leser wird so die Lektüre der Entscheidungen mittels PC, Tablet oder Smartphone ermöglicht. Die nach didaktischen Gesichtspunkten ausgewählten, für die strafrechtliche Ausbildung und Praxis wegweisenden Entscheidungen sind mit freundlicher Genehmigung der Wolters Kluwer Deutschland GmbH (BGHSt) bzw. der juris GmbH veröffentlicht. Die Hinweise auf der ersten Seite des Buches erläutern Download und Nutzung des E-Books.

Die Rubrik „Die aktuelle Entscheidung“ stellt Urteile und Beschlüsse zu „prüfungsverdächtigen“, jedenfalls aber rechtlich und/oder tatsächlich interessanten Fällen nebst dem ersten Echo im Schrifttum vor. In die Neuauflage sind fünf aktuelle Entscheidungen aufgenommen worden, drei sind in Rn 132, 138 und 844 verblieben, die gerade auch unter Prüfungsaspekten das Interesse der Leserinnen und Leser finden sollten.

Die Bände zum Besonderen Teil enthalten Vorschläge zum Prüfungsaufbau für einzelne Delikte, ergänzt um Hinweise auf je besonders Merkenswertes und auf Problematisches. In diesem Teilband 1 sind Aufbaumuster nur für die Straftatbestände aufgenommen, die in Prüfungsarbeiten erfahrungsgemäß häufig eine Rolle spielen und deren Struktur sich nicht schon auf den ersten Blick erschließt. Sie sind am Ende der Ausführungen zu dem jeweiligen Straftatbestand aufgeführt.

Besonderen Dank für Hilfe und Unterstützung bei der Erstellung der 45. Auflage schulden wir in Mainz Herrn Dr. Sören Lichtenthäler und dem gesamten Münchner Lehrstuhlteam, namentlich der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Frau Dr. Kristina Peters, dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Herrn Valentin Sacha, der wissenschaftlichen Hilfskraft Michael Wiesner, den studentischen Hilfskräften Frau Philine Kieslich, Frau Carlotta Kuchlmayr, Frau Marie Müller-Elmau, Frau Tanja Oldach, Frau Elisabeth Tscharke, Herrn Jakob Dittrich, Herrn Adomas Jankauskis und Herrn Christian Rubenwolf sowie nicht zuletzt der Sekretärin Frau Maryam Scherf.

Alle Leserinnen und Leser sind herzlich eingeladen, sich mit Vorschlägen, Kritik und Lob unter hettinger@uni-mainz.de oder armin.englaender@jura.uni-muenchen.de an uns zu wenden.

Mainz/München, Juli 2021

Michael Hettinger
Armin Engländer

Vorwort der 22. Auflage

Dieses Buch, das ich im Jahre 1976 geschaffen habe, ist von mir mehr als 20 Jahre lang betreut und fortwährend auf den neuesten Stand gebracht worden. Gesundheitliche Gründe haben mich veranlaßt, mein Werk jetzt in jüngere Hände zu legen. Zu meiner großen Freude ist es gelungen, in der Person von Herrn Professor Dr. Michael Hettinger einen Nachfolger zu finden, der seine hervorragende fachliche und pädagogische Befähigung bereits in zahlreichen Veröffentlichungen unter Beweis gestellt hat. Ich bin überzeugt, dass er die von ihm übernommene neue Aufgabe ebenfalls vortrefflich meistern wird. Für den Inhalt der Sachdarstellung trägt er die Verantwortung nunmehr allein.

Aufrichtigen Dank sage ich bei dieser Gelegenheit erneut meinen früheren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, meinem Sohn Hans Ulrich sowie allen, die in vielfältiger Weise zum Erfolg meiner Arbeit beigetragen haben.

Münster, im November 1998       Johannes Wessels

Das Niveau eines Lehrbuchs zu halten, das Johannes Wessels in 21 Auflagen erreicht und befestigt hat, wäre schon für sich genommen ein schwer zu bewältigendes Unterfangen. Danach mit Aussicht auf Erfolg zu streben, ist durch die geradezu überfallartige Verabschiedung des Sechsten Gesetzes zur Reform des Strafrechts fast unmöglich geworden. Dieses Gesetz mit seinen weitreichenden Änderungen des StGB stellt den bisherigen, hoffentlich letzten Höhepunkt eines Verfahrens und eines Stils der Gesetzgebung dar, die der Bedeutung des Rechtsgebiets in keiner Weise angemessen sind. Die Ergebnisse so gearteter Strafgesetzgebung treiben die Rechtsprechung zwangsläufig über die Grenzen des ihr nach den Vorgaben der Verfassung Zukommenden hinaus, worunter die Akzeptanz der Entscheidungen notwendig leiden muss. Die Judikatur soll immer häufiger das Recht erst finden, das die zuständige Instanz zu setzen hätte. Hier tut Besinnung not. „Man darf vom Richter das Höchste fordern, aber nur unter einer Voraussetzung: Das Gesetz, nach dem er richten soll, muss über jeden Zweifel erhaben sein“ (Paul Bockelmann, 1952).

Daß es überhaupt möglich geworden ist, in kurzer Zeit eine Neubearbeitung dieses Lehrbuchs vorzulegen, ist auch ein Verdienst der Herren Claus Barthel und Eric Simon, die Rechtsprechung und Literatur, die seit der 21. Auflage erschienen sind, sorgfältig aufbereitet haben. Für diese mühevolle Arbeit danke ich ihnen sehr. Herzlicher Dank gebührt auch den treuen Hilfskräften in Würzburg und Mainz, besonders Herrn Martin Wielant, sowie Frau Martha Merkes, die alle Änderungen und Aktualisierungen mit Gelassenheit in kurzer Zeit bewältigt hat.

Veranlaßt durch das 6. StrRG sind Teile des Buchs neu geschrieben worden; der Text im übrigen ist durchgehend überarbeitet und aktualisiert (Stand: November 1998). Die vielfältigen Änderungen des Gesetzes machten es erforderlich, auch die Randnummern völlig neu zu ordnen. Gezielte Hinweise auf Kommentare und Lehrbücher wurden leicht vermehrt; sie wollen zu vertiefender Lektüre einladen, dienen teilweise aber auch der Entlastung der Darstellung von Einzelfragen, die in Hausarbeiten Bedeutung erlangen können, den Vorgang des Begreifens aber nicht fördern. Da eine Betrachtung des geltenden materiellen Rechts ohne eine Zusammenschau von Strafbarkeitsvoraussetzungen und Rechtsfolgen nicht auskommen kann, finden die Rechtsfolgen im Rahmen des Möglichen Berücksichtigung.

Mainz, im November 1998

Michael Hettinger

Vorwort der ersten Auflage

Der Besondere Teil des Strafgesetzbuchs mit seinen zahlreichen Tatbeständen läßt sich in einer Grundrißreihe festgelegten Umfanges nicht in einem Band bewältigen. Der Stoff ist daher auf zwei Bände verteilt worden. Das vorliegende Buch enthält die Straftaten gegen Persönlichkeits- und Gemeinschaftswerte, während die Straftaten gegen Vermögenswerte in einem weiteren Band behandelt werden, der alsbald folgen wird. Entsprechend der allgemeinen Zielsetzung dieser Grundrißreihe beschränkt die Darstellung sich auf solche Schwerpunkte, die erfahrungsgemäß für den akademischen Unterricht und die Anforderungen im Examen von besonderer Bedeutung sind. Auf eine Erörterung der Staatsschutz- und Sexualdelikte musste aus Raumgründen verzichtet werden. Tragbar dürfte das deshalb sein, weil diese Gebiete in Übungen und Prüfungen ausgespart zu werden pflegen. Im übrigen liegen dazu instruktive Einzelschriften vor (F.C. Schroeder, Der Schutz von Staat und Verfassung im Strafrecht, 1970; Das neue Sexualstrafrecht, 1975). Hinzu kommen informative Abhandlungen, die einen guten Überblick über die mehr oder weniger gelungene Reform des Sexualstrafrechts bieten (vgl ua Bockelmann, in: Festschrift für Maurach, 1972, S. 391; Dreher, JR 74, 45; Hanack, NJW 74, 1; Sturm/Laufhütte/Horstkotte, JZ 74, 1, 46, 84). Auf Vollständigkeit musste auch bei den Literaturhinweisen verzichtet werden; sie sind so ausgewählt, dass sie dem Studierenden möglichst über Einzelschriften und neuere Abhandlungen das reichhaltige Quellenmaterial erschließen.

Das Erscheinen dieses Bandes hat sich durch meine Tätigkeit in der akademischen Selbstverwaltung, durch richterliche Aufgaben, Prüfungsverpflichtungen und die Bearbeitung der Neuauflagen zum Allgemeinen Teil des Strafrechts (Bd. 7 dieser Reihe) verzögert. Dem Herausgeber wie dem Verlag schulde ich Dank für die insoweit gezeigte Geduld.

Die Darstellung geht im wesentlichen von dem Gesetzesstand Ende März 1976 aus. Das 14. und 15. StÄG, die den Bundestag bereits passiert haben, sind schon eingearbeitet, soweit die vorliegende Darstellung es erforderte und eine Änderung ihrer Fassung im weiteren Gesetzgebungsgang nicht mehr zu erwarten ist.

Meinen Mitarbeitern, den Herren Dr. Martin Becher, Franz Josef Flacke, Werner Patzwaldt und Ulrich Womelsdorf danke ich sehr herzlich für ihre tatkräftige Unterstützung.

Münster, im März 1976

Johannes Wessels

Inhaltsverzeichnis

 Vorwort

 Vorwort der 22. Auflage

 Vorwort der ersten Auflage

 Inhaltsverzeichnis

 Abkürzungsverzeichnis

 Literaturverzeichnis

 Festschriftenverzeichnis

 Teil I Straftaten gegen Persönlichkeitswerte

  1. Kapitel Straftaten gegen das Leben

   § 1 Der Lebensschutz im Strafrecht

    I. Der Grundsatz des sog. absoluten Lebensschutzes2, 3

    II. Beginn und Ende des strafrechtlichen Lebensschutzes4 – 23

     1. Abgrenzung zwischen Tötungsdelikten und Schwangerschaftsabbruch5 – 7

     2. Der Beginn des Menschseins8 – 15

     3. Gentechnik und Fortpflanzungsmedizin16, 17

     4. Das Ende des Lebensschutzes18 – 23

   § 2 Die Tötungsdelikte

    I. Systematischer Überblick25 – 27

    II. Totschlag28 – 36

     1. Tatbestandsvoraussetzungen28 – 33

     2. Der besonders schwere Fall34

     3. Der minder schwere Fall35, 36

    III. Mord37 – 87

     1. Allgemeines37 – 43

     2. Verwerflichkeit des Beweggrundes44 – 54

     3. Verwerflichkeit der Begehungsweise55 – 72

     4. Verwerflichkeit des Handlungszwecks73 – 82

     5. Aufbauhinweise83 – 86

     6. Prüfungsaufbau: Mord, § 21187

    IV. Täterschaft und Teilnahme bei §§ 212, 21188 – 104

     1. Teilnahme und Akzessorietätslockerung88 – 92

     2. Fallkonstellationen93 – 103

     3. Prüfungsaufbau: Teilnahme in den Fällen subjektiver Mordmerkmale104

    V. Tötung auf Verlangen105 – 114

     1. Allgemeines106

     2. Tatbestandsvoraussetzungen107 – 111

     3. Begehen durch Unterlassen112

     4. Aufbauhinweise113

     5. Prüfungsaufbau: Tötung auf Verlangen, § 216114

    VI. Die strafrechtliche Problematik der Selbsttötung115 – 138

     1. Problemübersicht116

     2. Freiverantwortlichkeit117

     3. Fremdtötung in mittelbarer Täterschaft118 – 120

     4. Abgrenzung von Selbsttötung und Fremdtötung121 – 126

     5. Unterlassungstäterschaft und unterlassene Hilfeleistung127 – 133

     6. Fahrlässigkeitstäterschaft und Selbsttötung in „mittelbarer Täterschaft“134 – 136

     7. Geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung137, 138

    VII. Sterbehilfe139 – 153

     1. Problemübersicht140, 141

     2. Die Unterscheidung in aktive, passive und indirekte Sterbehilfe142 – 148

     3. Behandlungsabbruch149 – 153

    VIII. Fahrlässige Tötung154 – 159

   § 3 Aussetzung

    I. Schutzzweck und Systematik161

    II. Tatbestandsmerkmale162 – 173

     1. Versetzen in eine hilflose Lage162, 163

     2. Im-Stich-Lassen in einer hilflosen Lage164 – 166

     3. Konkrete Gefahr167

     4. Vorsatz168, 169

     5. Qualifikationen170, 171

     6. Konkurrenzfragen172

     7. Prüfungsaufbau: Aussetzung, § 221173

  2. Kapitel Straftaten gegen das ungeborene Leben

   § 4 Der Schwangerschaftsabbruch

    I. Verfassungsrechtliche Vorgaben175 – 180

    II. Schutzzweck und systematischer Überblick181 – 185

     1. Systematischer Überblick181 – 183

     2. Schutzzweck184, 185

    III. Der Tatbestand des Schwangerschaftsabbruchs186 – 188

    IV. Der gerechtfertigte Schwangerschaftsabbruch189 – 191

    V. Der tatbestandslose Schwangerschaftsabbruch192 – 194

    VI. Konkurrenzprobleme195 – 198

     1. Vorsätzliche Tötung der Schwangeren196

     2. Fälle des Versuchs der Tat197

     3. Das Verhältnis zur Körperverletzung198

    VII. Prüfungsaufbau: Schwangerschaftsabbruch, § 218199

  3. Kapitel Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit

   § 5 Körperverletzungstatbestände

    I. Schutzzweck und systematischer Überblick201 – 208

     1. Schutzzweck201 – 203

     2. Systematischer Überblick204 – 206

     3. Strafantrag207, 208

    II. Einfache vorsätzliche Körperverletzung209 – 217

     1. Körperliche Misshandlung210 – 212

     2. Gesundheitsschädigung213, 214

     3. Vorsatz215

     4. Verhältnis der Tatbestandsalternativen und Konkurrenzen216, 217

    III. Gefährliche Körperverletzung218 – 242

     1. Durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen219 – 226

     2. Mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs227 – 233

     3. Mittels eines hinterlistigen Überfalls234, 235

     4. Mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich236, 237

     5. Mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung238 – 240

     6. Das Verhältnis der Tatbestandsalternativen241

     7. Prüfungsaufbau: Gefährliche Körperverletzung, § 224242

    IV. Schwere Körperverletzung243 – 256

     1. Systematik243, 244

     2. Die schweren Folgen im Überblick245 – 253

      a) § 226 I Nr 1245

      b) § 226 I Nr 2246 – 249

      c) § 226 I Nr 3250 – 253

     3. Das Verhältnis zu den anderen Körperverletzungsdelikten254, 255

     4. Das Verhältnis zu den Tötungsdelikten256

    V. Verstümmelung weiblicher Genitalien257 – 259

     1. Tatbestandsmerkmale258

     2. Keine Regelung für Auslandstaten259

    VI. Körperverletzung mit Todesfolge260 – 276

     1. Die Beziehung zwischen Körperverletzung und Todesfolge261 – 270

     2. Fahrlässige Herbeiführung der schweren Folge271

     3. Unterlassen272, 273

     4. Erfolgsqualifizierter Versuch274

     5. Verhältnis zu den Tötungsdelikten275

     6. Prüfungsaufbau: Körperverletzung mit Todesfolge, § 227276

    VII. Körperverletzung im Amt277 – 279

     1. Täterschaft277

     2. Tathandlungen278

     3. Qualifikationstatbestände279

    VIII. Misshandlung von Schutzbefohlenen280 – 287

     1. Das Verhältnis zu § 223281

     2. Geschützter Personenkreis282

     3. Tathandlungen283 – 285

     4. Qualifikationstatbestand286, 287

    IX. Fahrlässige Körperverletzung288

    X. Rechtswidrigkeit der Körperverletzung289 – 293

    XI. Das Verhältnis zu den Tötungsdelikten294, 295

   § 6 Probleme der Heilbehandlung

    I. Ärztliche Heilbehandlungsmaßnahmen297 – 304

     1. Die Position der Rechtsprechung297 – 299

     2. Der Meinungsstand im Schrifttum300 – 304

    II. Sonderregelungen im Bereich medizinischer Behandlung305 – 311

     1. Kastration305

     2. Sterilisation306

     3. Geschlechtsumwandlung307

     4. Organtransplantation308

     5. Hungerstreik und Zwangsernährung in Justizvollzugsanstalten und im Maßregelvollzug309, 310

     6. Beschneidung311

   § 7 Beteiligung an einer Schlägerei

    I. Schutzzweck und Systematik312, 313

    II. Tatbestandsmerkmale314 – 329

     1. Tatbestandsalternativen314 – 321

     2. Vorwerfbare Beteiligung322

     3. Berufung auf Notwehr323

     4. Objektive Bedingung der Strafbarkeit324, 325

     5. Zeitpunkt der Beteiligung326 – 329

  4. Kapitel Straftaten gegen die persönliche Freiheit

   § 8 Zwangsheirat, Nachstellung, Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung

    I. Der Schutz der persönlichen Freiheit im Strafrecht331 – 335

     1. Systematischer Überblick331 – 333

     2. Geschützte Rechtsgüter334, 335

    II. Zwangsheirat336

    III. Nachstellung337 – 344

     1. Schutzgut und Systematik337, 338

     2. Tathandlung des § 238 I339 – 343

     3. Besonders schwerer Fall und Erfolgsqualifizierung344

    IV. Freiheitsberaubung345 – 353

     1. Schutzgut345, 346

     2. Tathandlungen347 – 350

     3. Qualifikationen351

     4. Konkurrenzfragen352, 353

    V. Nötigung354 – 388

     1. Schutzgut und Tathandlung354 – 356

     2. Gewalt als Nötigungsmittel357 – 366

     3. Drohung mit einem empfindlichen Übel367 – 373

     4. Nötigungserfolg374, 375

     5. Subjektiver Tatbestand376, 377

     6. Rechtswidrigkeit der Nötigung378 – 387

     7. Prüfungsaufbau: Nötigung, § 240388

    VI. Bedrohung389 – 391

   § 9 Entziehung Minderjähriger, Kinderhandel und Geiselnahme

    I. Entziehung Minderjähriger393 – 400

     1. Systematik393

     2. Schutzgüter, Tatobjekte, Täterkreis394

     3. Tathandlungen und Tatmittel395 – 398

     4. Qualifikationen399, 400

    II. Kinderhandel401 – 404

     1. Systematik und Schutzgut401

     2. Täterkreis, Tathandlungen und qualifizierende Merkmale402 – 404

    III. Geiselnahme405 – 419

     1. Systematik und Schutzbereich406, 407

     2. Tathandlungen und Tatvollendung408 – 412

     3. Probleme beim Zwei-Personen-Verhältnis413

     4. Subjektiver Tatbestand414

     5. Erfolgsqualifizierung415 – 417

     6. Konkurrenzfragen418

     7. Prüfungsaufbau: Geiselnahme, § 239b419

  5. Kapitel Straftaten gegen die Ehre

   § 10 Der Ehrenschutz im Strafrecht

    I. Ehrbegriff, Ehrenschutz und Beleidigungsfähigkeit421 – 435

     1. Ehrbegriff und Schutzobjekt421 – 423

     2. Beleidigungsfähigkeit natürlicher Personen424

     3. Beleidigungsfähigkeit von Personengemeinschaften und Verbänden425 – 428

     4. Beleidigung unter einer Kollektivbezeichnung429 – 432

     5. Mittelbare Beleidigung433 – 435

    II. Kundgabecharakter der Beleidigung436 – 444

     1. Voraussetzungen der Kundgabe436, 437

     2. Ausführungen im Kreis eng Vertrauter438 – 443

     3. Vollendung der Ehrverletzung444

    III. Verfolgbarkeit der Beleidigung445

   § 11 Die Beleidigungstatbestände und ihre speziellen Rechtfertigungsgründe

    I. Systematischer Überblick446 – 448

    II. Gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung449

    III. Verleumdung450 – 455

     1. Verleumderische Beleidigung451 – 454

     2. Kreditgefährdung und qualifizierte Verleumdung455

    IV. Üble Nachrede456 – 466

     1. Unrechtstatbestand457

     2. Nichterweislichkeit der ehrenrührigen Tatsache458 – 463

     3. Abgrenzung zu beleidigenden Meinungsäußerungen464 – 466

    V. Beleidigung467 – 473

     1. Übersicht468 – 472

     2. Bedeutung des Wahrheitsbeweises473

    VI. Besondere Rechtfertigungsgründe im Bereich des Ehrenschutzes474 – 482

     1. Allgemeine und besondere Rechtfertigungsgründe475, 476

     2. Wahrnehmung berechtigter Interessen477 – 482

  6. Kapitel Straftaten gegen den persönlichen Lebens- und Geheimbereich und gegen sonstige persönliche Rechtsgüter

   § 12 Der Schutz des (höchst-)persönlichen Lebensbereichs und der privaten Geheimsphäre

    I. Systematischer Überblick483, 484

    II. Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes485 – 506

     1. Schutzzweck der Vertraulichkeit des Wortes486 – 488

     2. Tathandlungen des § 201 I489 – 492

     3. Unbefugtheit des Handelns493 – 498

     4. Taten iS des § 201 II499 – 506

    III. Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen507 – 514

     1. Rechtsgut und Schutzbereich507, 508

     2. Tathandlungen des § 201a I509 – 512

     3. Tathandlung des § 201a II513

     4. Tathandlungen des § 201a III514

    IV. Verletzung des Briefgeheimnisses515 – 525

     1. Geschützte Objekte516 – 519

     2. Tathandlungen520 – 523

     3. Unbefugtheit des Handelns524, 525

    V. Ausspähen und Abfangen von Daten; Vorbereitungshandlungen; Datenhehlerei526 – 534

    VI. Verletzung und Verwertung fremder Privatgeheimnisse535 – 546

     1. Schutzrichtung und Schutzgegenstände536 – 540

     2. Begriff des Offenbarens541, 542

     3. Unbefugtheit des Handelns543 – 545

     4. Verwertung fremder Geheimnisse546

   § 13 Hausfriedensbruch

    I. Einfacher Hausfriedensbruch548 – 577

     1. Begriff und Bedeutung des Hausrechts548 – 552

     2. Geschützte Räumlichkeiten553 – 558

     3. Tathandlungen559 – 571

     4. Tatbestandsvorsatz572

     5. Rechtswidrigkeit573 – 576

     6. Strafantrag und Konkurrenzfragen577

    II. Schwerer Hausfriedensbruch578 – 580

 Teil II Straftaten gegen Gemeinschaftswerte

  7. Kapitel Straftaten gegen die Staatsgewalt und die öffentliche Ordnung

   § 14 Amtsanmaßung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Behinderung von Hilfsdiensten

    I. Amtsanmaßung581 – 587

     1. Schutzzweck582

     2. Begehungsformen583 – 585

     3. Unbefugtheit des Handelns586

     4. Täterschaft587

    II. Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen588 – 591

    III. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte592 – 620

     1. Schutzzweck593

     2. Anwendungsbereich594

     3. Begriff der Vollstreckungshandlung595 – 598

     4. Tathandlungen und Täterschaft599 – 602

     5. Rechtmäßigkeit der Vollstreckungshandlung603 – 613

     6. Irrtumsregelungen614 – 616

     7. Regelbeispiele für besonders schwere Fälle617 – 619

     8. Prüfungsaufbau: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, § 113620

    IV. Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte621 – 626

    V. Prüfungsaufbau: Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, § 114627

    VI. Behinderung von Hilfsdiensten628, 629

    VII. Gefangenenbefreiung630 – 641

     1. Schutzzweck und Begriff des Gefangenen631 – 636

     2. Tathandlungen und Täterschaft637 – 641

    VIII. Gefangenenmeuterei642 – 644

   § 15 Siegel-, Verstrickungs- und Verwahrungsbruch

    I. Siegelbruch646 – 648

    II. Verstrickungsbruch649 – 656

     1. Schutzzweck649 – 653

     2. Begehungsformen und Täterschaft654 – 656

    III. Verwahrungsbruch657 – 663

  8. Kapitel Straftaten gegen die Rechtspflege

   § 16 Falschverdächtigung, Vortäuschen einer Straftat und Strafvereitelung

    I. Falsche Verdächtigung664 – 683

     1. Schutzzweck665 – 670

     2. Tathandlung nach § 164 I671 – 681

     3. Tathandlung nach § 164 II682

     4. Prüfungsaufbau: Falsche Verdächtigung, § 164683

    II. Vortäuschen einer Straftat684 – 698

     1. Schutzzweck685

     2. Tathandlungen686 – 697

     3. Prüfungsaufbau: Vortäuschen einer Straftat, § 145d698

    III. Strafvereitelung699 – 720

     1. Schutzzweck und Systematik700, 701

     2. Verfolgungsvereitelung702 – 712

     3. Vollstreckungsvereitelung713, 714

     4. Persönlicher Strafausschließungsgrund715, 716

     5. Angehörigenprivileg717

     6. Prüfungsaufbau: Strafvereitelung, § 258718

     7. Strafvereitelung im Amt719, 720

   § 17 Aussagedelikte

    I. Schutzzweck und systematischer Überblick721 – 723

    II. Falschheit der Aussage724 – 730

     1. Objektiver Ansatz725

     2. Subjektiver Ansatz726

     3. Pflichtenansatz727

     4. Aussagegegenstand728 – 730

    III. Falsche uneidliche Aussage731 – 734

    IV. Prüfungsaufbau: Falsche uneidliche Aussage, § 153735

    V. Berichtigung einer falschen Angabe736, 737

    VI. Meineid738 – 748

     1. Überblick738 – 740

     2. Tathandlung und Konkurrenzen741 – 747

     3. Prüfungsaufbau: Meineid, § 154748

    VII. Fahrlässiger Falscheid749, 750

    VIII. Falsche Versicherung an Eides statt751 – 761

     1. Bedeutung752

     2. Zuständigkeit der Behörde753 – 755

     3. Vermögensauskunft nach § 802c ZPO756 – 759

     4. Umfang der Wahrheitspflicht in sonstigen Fällen760

     5. Prüfungsaufbau: Falsche Versicherung an Eides statt, § 156761

    IX. Teilnahmeprobleme und Verleitung zur Falschaussage762 – 773

     1. Anstiftung zu Aussagedelikten763, 764

     2. Versuchte Anstiftung zur Falschaussage765, 766

     3. Verleitung zur Falschaussage767 – 771

     4. Prüfungsaufbau: Verleitung zur Falschaussage, § 160772

     5. Beihilfe durch Tun und durch Unterlassen773

  9. Kapitel Urkundenstraftaten

   § 18 Fälschung von Urkunden, technischen Aufzeichnungen und beweiserheblichen Daten

    I. Schutzzweck und Urkundenbegriff775 – 799

     1. Schutzzweck775

     2. Merkmale des Urkundenbegriffs776 – 789

     3. Beweis- und Kennzeichen790 – 793

     4. Durchschriften, Ausfertigungen, Abschriften, Fotokopien, Telefaxe794 – 798

     5. Vordrucke und Urkundenentwürfe799

    II. Besondere Formen der Urkunde800 – 803

     1. Private und öffentliche Urkunden800

     2. Gesamturkunden801, 802

     3. Zusammengesetzte Urkunden803

    III. Herstellen unechter Urkunden804 – 825

     1. Echtheit und Unechtheit von Urkunden808 – 821

     2. Subjektive Tatbestandsmerkmale822 – 825

    IV. Verfälschen echter Urkunden826 – 836

     1. Verfälschungstatbestand828 – 832

     2. Tatbegehung durch den Aussteller833 – 836

    V. Gebrauchen unechter oder verfälschter Urkunden837 – 840

     1. Gebrauchen837, 838

     2. Konkurrenzfragen839

     3. Prüfungsaufbau: Urkundenfälschung, § 267840

    VI. Vorbereitung der Fälschung und Missbrauch von amtlichen Ausweisen841 – 845

     1. Vorbereitungshandlungen zum Missbrauch841, 842

     2. Missbrauch von Ausweispapieren843 – 845

    VII. Fälschung technischer Aufzeichnungen846 – 869

     1. Schutzgut und Systematik846 – 848

     2. Begriff der technischen Aufzeichnung849 – 856

     3. Tathandlungen857 – 862

     4. Subjektiver Tatbestand863

     5. Begehen durch Unterlassen864 – 868

     6. Prüfungsaufbau: Fälschung technischer Aufzeichnungen, § 268869

    VIII. Fälschung beweiserheblicher Daten870 – 872

   § 19 Urkundenunterdrückung und Falschbeurkundung

    I. Vernichtung und Unterdrückung von Urkunden, technischen Aufzeichnungen und beweiserheblichen Daten873 – 888

     1. Schutzzweck874, 875

     2. Gegenstand der Tat in § 274 I Nr 1876, 877

     3. Tathandlungen878 – 885

     4. Konkurrenzfragen886

     5. Prüfungsaufbau: Urkundenunterdrückung, § 274 I Nr 1887

     6. Tatobjekt und Tathandlungen in § 274 I Nr 2888

    II. Falschbeurkundung889 – 908

     1. Überblick891 – 893

     2. Besonderheiten öffentlicher Urkunden894 – 901

     3. Mittelbare Falschbeurkundung902 – 907

     4. Prüfungsaufbau: Mittelbare Falschbeurkundung, § 271 I908

  10. Kapitel Geld- und Wertzeichenfälschung

   § 20 Geldfälschung, Inverkehrbringen von Falschgeld, Fälschung von Wertzeichen, Zahlungskarten und Euroscheckvordrucken

    I. Systematischer Überblick910, 911

    II. Geldfälschung912 – 928

     1. Begriff des Geldes912 – 914

     2. Tathandlungen915 – 928

    III. Inverkehrbringen von Falschgeld929 – 935

     1. Das Verhältnis des § 147 zu § 146 I Nr 3929

     2. Anwendungsbereich des § 147930, 931

     3. Fallbeispiele932 – 935

    IV. Wertpapier- und Wertzeichenfälschung936 – 938

     1. Geschützte Wertpapiere936

     2. Fälschung amtlicher Wertzeichen937, 938

    V. Fälschung von Zahlungskarten ua939 – 941

  11. Kapitel Gemeingefährliche Straftaten und Verkehrsdelikte

   § 21 Brandstiftung

    I. Systematischer Überblick945, 946

    II. Arten vorsätzlicher Brandstiftung947 – 976

     1. Brandstiftung nach § 306947 – 953

     2. Prüfungsaufbau: Brandstiftung, § 306954

     3. Schwere Brandstiftung nach § 306a955 – 966

     4. Prüfungsaufbau: Schwere Brandstiftung, § 306a967

     5. Besonders schwere Brandstiftung nach § 306b968 – 970

     6. Brandstiftung mit Todesfolge nach § 306c971 – 974

     7. Prüfungsaufbau: Besonders schwere Brandstiftung, § 306b I975

     8. Prüfungsaufbau: Brandstiftung mit Todesfolge, § 306c976

    III. Fahrlässige Brandstiftung nach § 306d977 – 979

    IV. Herbeiführen einer Brandgefahr nach § 306f980

   § 22 Straßenverkehrsgefährdung, unerlaubtes Entfernen vom Unfallort und Trunkenheit im Verkehr

    I. Systematischer Überblick982, 983

    II. Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr984 – 989

    III. Prüfungsaufbau: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, § 315b I990

    IV. Gefährdung des Straßenverkehrs991 – 1007

     1. Begriff des Fahrzeugführens992, 993

     2. Absolute und relative Fahrunsicherheit994 – 996

     3. Gefahrverursachung997 – 1002

     4. Vorsatz und Fahrlässigkeit1003, 1004

     5. Hinweise zu § 315c I Nr 21005, 1006

     6. Prüfungsaufbau: Gefährdung des Straßenverkehrs, § 315c1007

    V. Verbotene Kraftfahrzeugrennen1008 – 1012

     1. Schutzzweck1008

     2. Grundtatbestand1009, 1010

     3. Qualifikationstatbestand1011

     4. Erfolgsqualifikation1012

    VI. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort1013 – 1036

     1. Schutzzweck und Systematik1013 – 1015

     2. Tatbestandsmerkmale1016 – 1031

     3. Rechtswidrigkeit1032 – 1034

     4. Prüfungsaufbau: Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, § 1421035

     5. Strafbare Teilnahme1036

    VII. Trunkenheit im Verkehr1037 – 1039

    VIII. Prüfungsaufbau: Trunkenheit im Verkehr, § 316 I1040

   § 23 Vollrausch, Unterlassen der Hilfeleistung und Behinderung von hilfeleistenden Personen

    I. Vollrausch1042 – 1056

     1. Schutzzweck1042, 1043

     2. Unrechtstatbestand1044 – 1046

     3. Objektive Bedingung der Strafbarkeit1047 – 1053

     4. Konkurrenzfragen1054, 1055

     5. Prüfungsaufbau: Vollrausch, § 323a1056

    II. Unterlassene Hilfeleistung1057 – 1067

     1. Schutzzweck1057

     2. Unglücksfall, gemeine Gefahr oder Not1058, 1059

     3. Umfang der Hilfspflicht1060 – 1063

     4. Vorsatz1064, 1065

     5. Konkurrenzfragen1066

     6. Prüfungsaufbau: Unterlassene Hilfeleistung, § 323c I1067

    III. Behinderung von hilfeleistenden Personen1068 – 1070

  12. Kapitel Straftaten im Amt – Allgemeines und Amtsträgerbegriff

   § 24 Bestechungsdelikte

    I. Systematischer Überblick1074 – 1083

     1. Sonderdelikte – Allgemeindelikte1074 – 1081

     2. Schutzzweck1082

     3. Vorteil für sich (diesen) oder einen Dritten1083

    II. Vorteilsannahme1084 – 1093

     1. Unrechtstatbestand1084 – 1087

     2. Tatbestandseinschränkungen1088 – 1091

     3. Genehmigung1092

     4. Prüfungsaufbau: Vorteilsannahme, § 3311093

    III. Bestechlichkeit1094 – 1101

     1. Objektiver Tatbestand1094 – 1097

     2. Vorsatz1098, 1099

     3. Qualifikationstatbestand1100

     4. Prüfungsaufbau: Bestechlichkeit, § 3321101

    IV. Vorteilsgewährung und Bestechung1102 – 1106

   § 25 Rechtsbeugung

    I. Allgemeines1108, 1109

    II. Tatbestandsmerkmale1110 – 1121

     1. Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache1111, 1112

     2. Tathandlung1113 – 1117

     3. Tatbestandlicher Erfolg1118, 1119

     4. Vorsatz1120, 1121

    III. Rechtswidrigkeit und Unrechtsbewusstsein1122 – 1126

     1. Eingreifen von Rechtfertigungsgründen1122

     2. Unrechtsbewusstsein1123, 1124

     3. Ergänzender Hinweis1125, 1126

 Sachverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

aA

anderer Ansicht

aaO

am angegebenen Ort

abl.

ablehnend

Abs.

Absatz

abw.

abweichend

AE

Alternativ-Entwurf

AE-StB

Alternativ-Entwurf Sterbehilfe

AE-StGB

Alternativ-Entwurf eines Strafgesetzbuches

aF

alte Fassung

AfP

Archiv für Presserecht

AG

Amtsgericht

AK-

Alternativkommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

Alt.

Alternative

AMG

Arzneimittelgesetz

Anm.

Anmerkung

ARSP

Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie

Art.

Artikel

ArztR

Arztrecht

AT

Allgemeiner Teil

Aufl.

Auflage

BAK

Blutalkoholkonzentration

BayObLG

Bayerisches Oberstes Landesgericht

BayObLGSt

Entscheidungen des Bayerischen Obersten Landesgerichts in Strafsachen

BBG

Bundesbeamtengesetz

Bd.

Band

BDG

Bundesdisziplinargesetz

BDSG

Bundesdatenschutzgesetz vom 14.1.2003

BeamtStG

Gesetz zur Regelung des Statusrechts der Beamtinnen und Beamten in den Ländern

BeckRS

Beck-Rechtsprechung (www.beck.de, beck-online)

Bespr.

Besprechung

BeurkG

Beurkundungsgesetz

BGB

Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl

Bundesgesetzblatt (Teil, Seite)

BGH

Bundesgerichtshof

BGHSt

Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen

BGHZ

Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen

BNotO

Bundesnotarordnung vom 24.2.1961

BRAO

Bundesrechtsanwaltsordnung vom 1.8.1959

BR-Drucks.

Bundesrats-Drucksache

BSK-

Basler Kommentar Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

BT

Besonderer Teil, Bundestag

BT-Drucks.

Bundestags-Drucksache

BtMG

Betäubungsmittelgesetz

BVerfG

Bundesverfassungsgericht

BVerfGE

Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts

BVerwG

Bundesverwaltungsgericht

BVerwGE

Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts

CR

Computer und Recht

DAR

Deutsches Autorecht

dh

das heißt

Diss.

Dissertation

DJT

Deutscher Juristentag

DRiZ

Deutsche Richterzeitung

E 1962

Entwurf eines Strafgesetzbuches 1962

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Einführungsgesetz zum Strafgesetzbuch

Einl.

Einleitung

Erg.

Ergebnis

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Europäische Union

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Entscheidungen zum Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht

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Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

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Zeitschrift für das gesamte Familienrecht

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Festgabe

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Fn

Fußnote(n)

FS

Festschrift

FZV

Fahrzeug-Zulassungsverordnung

GA

Goltdammer‘s Archiv für Strafrecht

GedS

Gedächtnisschrift

GenStA

Generalstaatsanwalt

GewSchG

Gewaltschutzgesetz vom 11.12.2001

GG

Grundgesetz vom 23.5.1949

GRCh

Europäische Grundrechtecharta

GrS

Großer Senat für Strafsachen

GVG

Gerichtsverfassungsgesetz

HESt

Höchstrichterliche Entscheidungen in Strafsachen

hL

herrschende Lehre

hM

herrschende Meinung (= Rspr. und Teile der Lit.)

HRR

Höchstrichterliche Rechtsprechung

HRRS

Höchstrichterliche Rechtsprechung Strafrecht (www.hrr-strafrecht.de)

Hrsg.

Herausgeber

idF

in der Fassung

idR

in der Regel

ieS

im engeren Sinn

InsO

Insolvenzordnung vom 5.10.1994

ioS

im obigen Sinn

iS

im Sinn

iVm

in Verbindung mit

iwS

im weiteren Sinn

JA

Juristische Arbeitsblätter

JahrbRuE

Jahrbuch für Recht und Ethik

JGG

Jugendgerichtsgesetz

JMBlNW

Justizministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen

JoJZG

Journal der Juristischen Zeitgeschichte

JR

Juristische Rundschau

Jura

Juristische Ausbildung

JuS

Juristische Schulung

JW

Juristische Wochenschrift

JZ

Juristenzeitung

KG

Kammergericht

KJ

Kritische Justiz

KO

Konkursordnung idF vom 20.5.1898 (aufgehoben ab 1.1.1999)

KriPoZ

Kriminalpolitische Zeitschrift (online)

krit.

kritisch

KritV

Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft

KrWG

Kreislaufwirtschaftsgesetz vom 24.2.2012

KunstUrhG

Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie vom 9.1.1907

L

Lernbogen der Juristischen Schulung (JuS)

Lb

Lehrbuch

LG

Landgericht

LK-

Leipziger Kommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

LM

Entscheidungen des Bundesgerichtshofes im Nachschlagewerk von Lindenmaier, Möhring ua

LZ

Leipziger Zeitschrift

MDR

Monatsschrift für Deutsches Recht

MDR/D

[H] Rechtsprechung des BGH in MDR bei Dallinger [Holtz]

mE

meines Erachtens

MedR

Medizinrecht

medstra

Zeitschrift für Medizinstrafrecht

MittBayNot

Mitteilungen des Bayerischen Notarvereins, der Notarkasse und der Landesnotarkammer Bayern

MRK

Konvention zum Schutz der Menschenrechte

MschrKrim

Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform

MüKo-

Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

mwN

mit weiteren Nachweisen

NdsRpfl

Niedersächsische Rechtspflege

nF

neue Fassung

NJ

Neue Justiz

NJW

Neue Juristische Wochenschrift

NK

Neue Kriminalpolitik. Forum für Praxis, Politik und Wissenschaft

NK-

Nomos-Kommentar zum Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

Nr

Nummer(n)

NStE

Neue Entscheidungssammlung für Strafrecht

NStZ

Neue Zeitschrift für Strafrecht

NStZ-RR

NStZ Rechtsprechungs-Report Strafrecht

NZV

Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht

NZWiSt

Neue Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht

OGHSt

Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes für die Britische Zone in Strafsachen

ÖJZ

Österreichische Juristenzeitung

OLG

Oberlandesgericht

OLG-NL

OLG-Rechtsprechung Neue Länder

OLGSt

Entscheidungen der Oberlandesgerichte zum Straf- und Strafverfahrensrecht (zitiert nach Paragrafen und Seite)

öst.

österreichisch

öStGB

Bundesgesetz vom 23. Jänner 1974 über die mit gerichtlicher Strafe bedrohten Handlungen (Strafgesetzbuch-StGB) der Republik Österreich

OWiG

Gesetz über Ordnungswidrigkeiten

PatG

Patentgesetz vom 16.12.1980

PEG

Perkutane Endoskopische Gastrostomie

PKS

Polizeiliche Kriminalstatistik

Prot.

Protokoll(e)

PStG

Personenstandsgesetz

RGBl

Reichsgesetzblatt (Teil, Seite)

RGSt

Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen

RiStBV

Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren

Rn

Randnummer(n)

RPflG

Rechtspflegergesetz

Rspr.

Rechtsprechung

SchKG

Schwangerschaftskonfliktgesetz idF vom 21.8.1995

SchlHA

Schleswig-Holsteinische Anzeigen

SchwZStr

Schweizerische Zeitschrift für Strafrecht

SFHÄndG

Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz vom 21.8.1995

SFHG

Schwangeren- und Familienhilfegesetz vom 27.7.1992

SK-

Systematischer Kommentar zum StGB (-Bearbeiter)

S/S-

Schönke/Schröder, Strafgesetzbuch (-Bearbeiter)

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Gesetz zur Änderung des Strafrechts

StGB

Strafgesetzbuch

StPO

Strafprozessordnung

StraFo

Strafverteidiger-Forum

StREG

Strafrechtsreform-Ergänzungsgesetz vom 28.8.1975

StrRG

Gesetz zur Reform des Strafrechts

StV

Strafverteidiger

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Straßenverkehrsgesetz vom 5.3.2003

StVO

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StVollzG

Strafvollzugsgesetz vom 16.3.1976

StVZO

Straßenverkehrszulassungsordnung vom 28.9.1988

TPG

Transplantationsgesetz vom 5.11.1997

UKG

Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität

UWG

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vom 3.7.2004

Var.

Variante

VerkMitt

Verkehrsrechtliche Mitteilungen

VOR

Zeitschrift für Verkehrs- und Ordnungswidrigkeitenrecht

VRS

Verkehrsrechts-Sammlung (Band, Jahr und Seite)

WHG

Wasserhaushaltsgesetz vom 31.7.2009

WiKG

Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität

wistra

Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht

WStG

Wehrstrafgesetz

ZfJ

Zeitschrift für Jugendrecht

ZfL

Zeitschrift für Lebensrecht

ZfW

Zeitschrift für Wasserrecht

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Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik (www.zis-online.com)

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Zeitschrift für das Juristische Studium (www.zjs-online.com)

ZMR

Zeitschrift für Miet- und Raumrecht

ZPO

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Zeitschrift für Rechtspolitik

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Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht

zusf.

zusammenfassend

zust.

zustimmend

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Strafrecht, Besonderer Teil I, Die prüfungsrelevanten Probleme des gesamten Besonderen Teils, 4. Auflage 2021. Zitiert: Hohmann/Sander, BT § Rn

Höltkemeier

Sponsoring als Straftat. Die Bestechungsdelikte auf dem Prüfstand, 2005. Zitiert: Höltkemeier, Sponsoring

Ingelfinger

Grundlagen und Grenzbereiche des Tötungsverbots, 2004. Zitiert: Ingelfinger, Tötungsverbot

Jahn/Nack (Hrsg.)

Rechtsprechung, Gesetzgebung, Lehre: Wer regelt das Strafrecht? Referate und Diskussionen auf dem 2. Karlsruher Strafrechtsdialog 2009, 2010. Zitiert: Autor(in) in Jahn/Nack, 2. Karlsruher Strafrechtsdialog

Jescheck/Weigend

Lehrbuch des Strafrechts, Allgemeiner Teil, 5. Auflage 1996

Joecks/Jäger, StGB

Studienkommentar StGB, 13. Auflage 2021

Kindhäuser/Schramm

Strafrecht, Besonderer Teil I, Straftaten gegen Persönlichkeitsrechte, Staat und Gesellschaft, 9. Auflage 2019. Zitiert: Kindhäuser/Schramm, BT I

Klesczewski

Strafrecht, Besonderer Teil. Lehrbuch zum Strafrecht der Bundesrepublik Deutschland, 2016. Zitiert: Klesczewski, BT

Knierim/Oehmichen/Beck/Geisler

Gesamtes Strafrecht aktuell, 2018. Zitiert: Bearbeiter in: Gesamtes Strafrecht aktuell, Kap. Rn

Krey/Hellmann/Heinrich

Strafrecht, Besonderer Teil, Band 1, Besonderer Teil ohne Vermögensdelikte, 17. Auflage 2021. Zitiert: Krey/Bearbeiter, BT I;

Strafrecht, Besonderer Teil, Band 2, 18. Auflage 2021. Zitiert: Krey/Bearbeiter, BT II

Krüger (Hrsg.)

Stalking als Straftatbestand, 2. Auflage 2013. Zitiert: Krüger (Hrsg.), Stalking

Kudlich/Oğlakcıoğlu

Wirtschaftsstrafrecht, 3. Auflage 2020

Kühl

Strafrecht, Allgemeiner Teil, 8. Auflage 2017. Zitiert: Kühl, AT

Küper

Strafrecht, Besonderer Teil. Definitionen mit Erläuterungen, 8. Auflage 2012. Zitiert: Küper, BT

Küper/Zopfs

Strafrecht, Besonderer Teil. Definitionen mit Erläuterungen, 10. Auflage 2018. Zitiert: Küper/Zopfs, BT

Küpper/Börner

Strafrecht, Besonderer Teil 1, Delikte gegen Rechtsgüter der Person und Gemeinschaft, 4. Auflage 2017. Zitiert: Küpper/Börner, BT I

Lackner/Kühl/Heger

Strafgesetzbuch, 29. Auflage 2018. Zitiert: Lackner/Bearbeiter

Laubenthal/Nestler/Neubacher/Verrel

Strafvollzugsgesetze, 12. Auflage 2015. Zitiert: Laubenthal uA, Strafvollzugsgesetze

LK

Leipziger Kommentar zum Strafgesetzbuch, 12. Auflage 2006 ff. Zitiert: LK-Bearbeiter

Matt/Renzikowski

Strafgesetzbuch, 2. Aufl. 2020. Zitiert: Matt/Renzikowski-Bearbeiter

Maurach/Zipf

Strafrecht, Allgemeiner Teil, Teilband 1, Grundlehren des Strafrechts und Aufbau der Straftat, 8. Auflage 1992. Zitiert: Maurach/Zipf, AT I

Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen

Strafrecht, Besonderer Teil, Teilband 1, Straftaten gegen Persönlichkeits- und Vermögenswerte, 11. Auflage 2019. Zitiert: Maurach/Bearbeiter, BT I

Maurach/Schroeder/Maiwald

G. Merkel

Strafrecht, Besonderer Teil, Teilband 2, Straftaten gegen Gemeinschaftswerte, 10. Auflage 2012. Zitiert: Maurach/Bearbeiter, BT II

Behandlungsabbruch und Lebensschutz, 2020. Zitiert: G. Merkel, Behandlungsabbruch

R. Merkel

Früheuthanasie. Rechtsethische und strafrechtliche Grundlagen ärztlicher Entscheidungen über Leben und Tod in der Neonatalmedizin, 2001. Zitiert: R. Merkel, Früheuthanasie

Meyer-Goßner/Schmitt

Strafprozessordnung. Mit GVG und Nebengesetzen, 64. Auflage 2020. Zitiert: Meyer-Goßner/Schmitt-Bearbeiter, StPO

MüKo-StGB

Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch, Gesamtredaktion Joecks, Erb und Miebach, 3. Auflage 2016 ff. 4. Aufl. 2020 f. Zitiert: MüKo-Bearbeiter

MüKo-Nebenstrafrecht

Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch, Band 6: Nebenstrafrecht I, 4. Auflage 2021. Zitiert: MüKo-Bearbeiter, (zB) § 6a AMG oder TPG

Müller, Frank

§ 216 StGB als Verbot abstrakter Gefährdung, 2010. Zitiert: F. Müller, § 216 StGB

Murmann

Die Selbstverantwortung des Opfers im Strafrecht, 2005. Zitiert: Murmann, Selbstverantwortung

NK-StGB

Nomos-Kommentar zum Strafgesetzbuch, Gesamtredaktion Kindhäuser, Neumann und Paeffgen, 5. Auflage 2017. Zitiert: NK-Bearbeiter

Otto

Grundkurs Strafrecht, Die einzelnen Delikte, 7. Auflage 2005. Zitiert: Otto, BT

Puppe

Strafrecht Allgemeiner Teil im Spiegel der Rechtsprechung, 4. Auflage 2019. Zitiert: Puppe, AT I

Rengier

Strafrecht, Besonderer Teil II. Delikte gegen die Person und die Allgemeinheit, 22. Auflage 2021. Zitiert: Rengier, BT II

Roxin/Greco

Strafrecht, Allgemeiner Teil, Band I. Grundlagen. Der Aufbau der Verbrechenslehre, 5. Auflage 2020. Zitiert: Roxin/Greco, AT I

Roxin

Strafrecht, Allgemeiner Teil, Band II. Besondere Erscheinungsformen der Straftat, 2003. Zitiert: Roxin, AT II

Roxin/Schroth (Hrsg.)

Handbuch des Medizinstrafrechts, 4. Auflage 2010. Zitiert: Autor in Roxin/Schroth (Hrsg.), Handbuch des Medizinstrafrechts

Saliger

Selbstbestimmung bis zuletzt. Rechtsgutachten zum Verbot organisierter Sterbehilfe, 2015. Zitiert: Saliger, Selbstbestimmung

Schäfer/Sander/van Gemmeren

Praxis der Strafzumessung, 6. Auflage 2017. Zitiert: Schäfer, Strafzumessung

Schmidhäuser

Strafrecht, Besonderer Teil, 2. Auflage 1983

Schnarr/Hennig/Hettinger

Reform des Sanktionenrechts: Alkohol als Strafmilderungsgrund – Vollrausch – Actio libera in causa, 2001. Zitiert: Autor in Schnarr uA, Reform

Schönke/Schröder

Strafgesetzbuch, 30. Auflage 2019, begründet von Schönke, fortgeführt von Schröder, mitkommentiert von Lenckner, Cramer, Stree, neu bearbeitet von Eser, Perron, Sternberg-Lieben, Eisele, Hecker, Kinzig, Bosch, Schuster, Weißer, Schittenhelm. Zitiert: S/S-Bearbeiter

Schroeder/Verrel

Strafprozessrecht, 7. Auflage 2017

Schuster

Das Verhältnis von Strafnormen und Bezugsnormen aus anderen Rechtsgebieten. Eine Untersuchung zum Allg. Teil im Wirtschafts- und Steuerstrafrecht, 2012.Zitiert: Schuster, Strafnormen und Bezugsnormen

Schwind

Kriminologie, 23. Aufl. 2016

Simon

Gesetzesauslegung im Strafrecht. Eine Analyse der höchstrichterlichen Rechtsprechung, 2005. Zitiert: Simon, Gesetzesauslegung

SK-StGB

Systematischer Kommentar zum Strafgesetzbuch, von Deiters, Greco, Hoyer, Jäger, Noltenius, Rogall, Schall, Sinn, Stein, Wolter, Wolters, Zöller; 9. Auflage 2016 ff. Zitiert: SK-Bearbeiter

SSW-StGB

Satzger, Schluckebier, Widmaier (Hrsg.), Strafgesetzbuch. Kommentar, 5. Auflage 2021. Zitiert: SSW-Bearbeiter

Stern

Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren, 3. Auflage 2013. Zitiert: Stern, Verteidigung

Streng

Strafrechtliche Sanktionen. Die Strafzumessung und ihre Grundlagen, 3. Auflage 2012. Zitiert: Streng, Sanktionen

Ulsenheimer/Gaede

Arztstrafrecht in der Praxis, 6. Auflage 2020. Zitiert: Ulsenheimer/Gaede, Arztstrafrecht

Volk/Engländer

Grundkurs StPO, 10. Aufl. 2021. Zitiert: Volk/Engländer, StPO

Welzel

Das deutsche Strafrecht, 11. Auflage 1969

Wessels/Beulke/Satzger

Strafrecht, Allgemeiner Teil. Die Straftat und ihr Aufbau, 51. Auflage 2021. Zitiert: Wessels/Beulke/Satzger, AT

Wessels/Hillenkamp/Schuhr

Strafrecht, Besonderer Teil 2. Straftaten gegen Vermögenswerte, 43. Auflage 2020. Zitiert: Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT II

Wielant

Die Aussetzung nach § 221 Abs. 1 StGB, 2009. Zitiert: Wielant, Aussetzung

Zimmermann

Das Unrecht der Korruption: eine strafrechtliche Theorie, 2018. Zitiert: Zimmermann, Korruption

Festschriftenverzeichnis

Im Text zitiert sind Beiträge aus den Festgaben, Symposien, Fest- und Gedächtnisschriften für