1. Kapitel: Der Auftrag

Was war los an diesem Morgen? Er begann, sich die ersten zweifelnden Fragen zu stellen. Sollte die erst so junge Romanze mit ihr schon zu Ende gehen? Die Zeiten, in denen er allmorgendlich mit Doc den Strand entlang joggte, schienen ihm bereits zu fehlen.

So manch junges Ding war im Laufe der Zeit noch zum Frühstück geblieben, nachdem er ihr die Nacht hindurch gezeigt hatte, wie romantisch ein Liebesabenteuer am Strand sein konnte. Und nun hatte er die Nase voll. Er sehnte sich zurück zu den jungen Strandhasen, die ihn in einer Sexnacht fast um den Verstand brachten. Claire erwartete von ihm, ein fast normales Leben zu führen. Doch heute abend würde er noch einmal versuchen, sie zu überzeugen.

Zwischenzeitlich hatte der Labradorrüde ein blondes Girl erspäht und zog an seiner Leine. Sie war jung, hübsch und trug einen knappen Bikini, der nur von einem nassen T-Shirt bedeckt wurde. Ihre langen Beine stapften durch den sich langsam in der Morgensonne erwärmenden Sand. Sie war schon so nahe, er konnte die feuchten Perlen des Badewassers auf ihren Oberschenkeln glitzern sehen. Sie sah ihn an, und im Gegenlicht schimmerte die Sonne durch das lange blonde Haar. Sofort regten sich seine männlichen Instinkte, und er vergaß seine momentane Situation.

Freudig rannte Doc um die beiden herum, und die Hundeleine verfing sich in ihren Beinen. Beide stürzten, und sie fiel auf ihn. Ihr Kopf landete auf seiner Brust, und ein wohliger Schauer durchlief ihn. Ihr schien die Situation nicht ganz unangenehm. Sie lachte herzlich. Er stellte sich unterdessen vor, wie es sei, ihren Mund zu küssen.

Ihr Körper preßte sich gegen den seinen, und er hatte Mühe, seine aufkeimende Lust zu unterdrücken. Wie zufällig streifte seine Hand ihren weichen, wohlgeformten Po, als beide aufzustehen versuchen. Sie nannte ihren Namen und erklärte, daß sie sich beim Fallen offensichtlich den Fuß vertreten habe. Dann setzte sie sich in den Sand, und er ergriff den lädierten Fuß, um nachzusehen, was damit los war.

Da Claire nicht zu Hause war, bot er der Strandschönheit an, auf der Terrasse seines Bungalows den Fuß in Eis zu packen. Er zog sie hoch, faßte ihr unter die Arme und stützte sie beim Gehen. So schafften es beide zu der Treppe, die zu der Terrasse des Bungalows führte.

Hier umfaßte er ihre Oberschenkel in Höhe des Bikinihöschens, während der andere Arm sich einen Weg über ihren Rücken bis zum linken Brustansatz suchte. Er trug sie zur Liege am Pool. Dort ließ er sie vorsichtig auf das weiche Badetuch sinken, wobei seine Finger gekonnt an ihrer Haut herabglitten.

Die Frage nach einem Drink verneinte sie nicht, und er entnahm der Poolbar zwei Gläser, die er mit Orange-Juice füllte. Den Rest des Eises legte er in ein Tuch, das er dann um ihren Fuß wickelte. Hierbei hob er das Bein der jungen Schönen an. Ein Blick zwischen die sich nun öffnenden Schenkel trieb sein Blut bis in die äußersten Winkel seiner Adern. Seine Hände glitten an ihrem Bein hinauf, um erst auf dem Oberschenkel liegenzubleiben. Es schien sie zu erregen, denn ein Vibrieren ging durch ihren Körper. Seine Hände suchten den Weg über den Bauch zu ihren Brüsten, die er geschickt von dem störenden Stoff des T-Shirts befreite. Bereitwillig beugte sie sich vor, um dem Entkleiden nicht im Wege zu sein.

Herrlich steife Brustwarzen sprangen der Sonne entgegen, als er das Shirt achtlos neben die Liege gleiten ließ. Er legte den Kopf auf ihren Bauch und fuhr mit seiner Zunge langsam vom Nabel aufwärts zu den steil aufragenden Brüsten.

Sie faßte seinen Kopf und drückte ihn an sich. Fest saugte er an den erigierten Brustwarzen. Sie atmete erregt und wand sich unter seinen Liebesspielen. Seine Hände glitten unterdessen hinab zu ihrem Höschen. Sie hob den Po so weit an, bis er den Slip über ihre Beine streifen konnte. Seine Hand fuhr zwischen die sich reibenden Oberschenkel. Seine Finger berührten ihre Mitte.

Rasch waren seine Shorts und das Hemd abgelegt. Mehr trug er nicht, wenn er morgens am Strand spazierte. In der Morgensonne am Pool vereinten sich ihre Körper. Sanft drang er in sie ein. Kurz und heftig war ihr Liebesspiel.

Sie sah ihn an und bemerkte, daß er nicht ganz bei der Sache war. Nach kurzer Erholung versuchte sie ihn dazu zu bewegen, den Grund seiner nur halbherzigen Vorstellung zu nennen.

Er stand auf und sprang in den Pool. Dort hoffte er, eine gewisse Distanz zwischen sich und der Blondine zu gewinnen. Sie folgte jedoch seinem Beispiel, und unvermittelt hingen ihre nackten Körper im Wasser aneinander. Erneut gab er sich Mühe, seinen Mann zu stehen. Doch auch diesmal war er nicht ganz bei der Sache.

In seinen Erinnerungen gestört durch das aufreizende Lachen eines jungen Girls, sah er hoch und erblicke Randy, seine blutjunge Nachbarin. Randy sah auf die beiden Nackten herab, erfaßte die Situation sofort und zog rasch ihr Kleid aus. Unter dem Kleid trug sie nur einen roten Slip, den sie ebenfalls auszog. Zum erstenmal erblickte er Randy nackt und war begeistert.

Ihr mädchenhafter Wuchs mit den kleinen festen Brüsten und dem kurzen Schamhaar fachte wieder das schon erlöschende Feuer in seinen Lenden an. Die Kleine sprang ins Wasser, und sofort begann sie sich an ihm zu reiben. Unterdessen streichelte die Blondine ihr den Rücken — offenbar schien auch ihr die neue Situation zu gefallen. Die beiden Frauen begannen sich inniger zu berühren. Kleine Lustschreie verkündeten, daß Randy offenbar die richtige Stelle zwischen den Schenkeln der anderen erreicht hatte. Nun wollte er nicht mehr zurückstehen. Geschickt drängte er seinen Körper zwischen die beiden Frauen. Randys schmale Lippen berührten seinen Mund. Mit seinen Händen erfaßte er sie und zog sie auf sich. Die Blonde erfaßte Randy von hinten und begann ihr die Brüste zu massieren. Die Kleine schrie lustvoll auf. Sie war kaum über Wasser zu halten. Er hatte Mühe, den körperlichen Kontakt mit ihr zu halten. Zudem machte der Aufenthalt im Pool die Sache nicht gerade leichter.

Randy drängte ihn heraus und drehte sich der Blonden zu, die mit geschickten Händen die Sache weiterführte. Unterdessen schwamm er hinter die Blondine. Er versuchte, sie von hinten zu lieben. Bereitwillig streckte sie das Hinterteil heraus, und er erreichte sein Ziel, bevor das kühlende Wasser seinen Tribut von ihm verlangte. Als alle drei die Ziellinie erreicht hatten, stiegen er und Randy aus dem Pool. Die Langbeinige schwamm hingegen noch einige Runden im Wasser.

Im Wintergarten des Bungalows frottierte er Randy ab. Das Handtuch sanft über die feuchte Haut des jungen Mädchens streichend, erregte es ihn erneut. Noch einmal gab er sein Bestes, so lange es möglich war. Sie lagen danach auf dem Gästebett des Hauses. Hierbei fühlte er sich schon recht ausgepowert. Doch Randy war nicht so unbedarft, wie es ihr Alter eigentlich erwarten ließ. Mit gekonntem Zusammenspiel von Händen und Hüfte gelang es ihr fortwährend, ihn von einem Höhepunkt zum anderen zu treiben. Später, die Strandschöne war zwischenzeitlich wortlos gegangen, ließen Randy und er voneinander ab. Er brauchte jetzt dringend Erholung.

Er nahm seine Sachen und ging ins Obergeschoß, um zu duschen; schließlich mußte er in die City fahren. Er hatte noch Termine im Büro.

Er stellte den Wagen in die Parkgarage eines Hotels und schlenderte zu seinem Büro. Ja, sein Büro, quasi geerbt von seinem Onkel, bei dem er seine Jugend verbracht hatte. Onkel John hatte in der Innenstadt damals eine Kanzlei betrieben. Er selbst war jedoch, trotz vieler Bitten seine Tante, nicht in die Fußstapfen seines Onkels getreten und Anwalt geworden.

Tante Jane war eine beeindruckende Frau gewesen. Er konnte sich erinnern, als er vierzehn war hatte er sich einmal mit Jungen aus den Nachbarschaft geschlagen. Dabei hatte er sich auch reichlich blaue Flecke eingehandelt. Zu Hause sagte Tante Jane dann, er solle sich ausziehen, damit sie ihn verarzten könne, woraufhin er sein Hemd und die Hose auszog. Da aber einer der Jungen getreten und ihn an der Stelle getroffen hatte, auf die er heute so stolz war, sollte er auch seinen Slip ablegen. Zuerst schämte er sich, doch seine Tante bestand darauf. Er zog den Slip aus, und Tante Jane, die mit geschickten Fingern seine Mannes, pardon Jungenkraft abtastete, war erstaunt über seinen guten Wuchs. Sein bestes Stück schwoll in den Händen der erfahrenen Frau gewaltig an. Sie hatte sich in den alten Ohrensessel gesetzt, und er mußte vor ihr stehenbleiben. Sie zog ihn zu sich heran und leitete die letzte Phase der Heilung mit den feuchten Lippen ihres Mundes ein. Er konnte sich erinnern, daß er kaum noch stehen konnte, doch Tante Jane ließ nicht eher von ihm ab, bis sie ihn zum Höhepunkt gebracht hatte. Wohlig saugte sie an ihm, wobei sie mit vollem Mund zu ihm hochschaute. Nach diesem Erlebnis hatte er eine ganz anderes Verhältnis zu seiner Tante ...

Am Schreibtisch des Vorzimmers saß Sabrina, seine Allroundkraft. Sie war Sekretärin, Kollegin, Krankenschwester und Kumpel zugleich. Wie immer hatte sie einen allzu kurzen Rock an, der reichlich Einblick auf ihr beeindruckendes Fahrwerk gab, welches unter dem Rocksaum hervorschaute. Wie an jedem Morgen gab sie ihm gut gelaunt all seine Termine für den Tag bekannt. Hierbei zeigte sie eine Reihe wunderbar geratener Zähne, die in dem herrlich erfrischenden Mund schimmerten wie Schnee auf den winterlichen Kilimandscharo.

Nein, mit Sabrina hatte er noch nicht geschlafen, sie verband mehr ein kumpelhaftes Verhältnis als körperliches Verlangen, obwohl er unter normalen Umständen ein solches Rasseweib wie sie nie in Ruhe gelassen hätte.

Sabrina nannte für Uhr einen Termin mit Mrs. Montoya. Er‘ schlenderte in sein Zimmer und dachte noch über Sabrinas Beine nach, als sich die Eingangstür öffnete und die Lady das Büro betrat. Sie erklärte auf Sabrinas Frage hin, daß sie Mrs. Montoya sei und ihn zu sprechen wünsche. Sabrina führte sie in sein Büro und bot ihr einen Platz und eine Tasse Kaffee an. Ihm brachte sie ebenfalls eine Tasse, wie er sie fast an jedem Morgen von Sabrina gebracht bekam. Nachdem Sabrina wieder hinausgegangen war, fragte er die Lady nach dem Grund ihres Kommens. Reichlich umständlich erklärte sie, daß er ihren Mann, einen hochrangigen Mitarbeiter der Vereinten Nationen, suchen sollte. Er wäre vor einigen Tagen in Begleitung weiterer UN-Leute nach Europa geflogen, um dort an einer Besprechung teilzunehmen.

Mrs. Montoya drehte sich in dem Lederstuhl, der vor seinem Schreibtisch stand, wobei der Rock ihres Kostüms so weit hochrutschte, daß er, ohne sich sonderlich anstrengen zu müssen, den Rand ihrer halterlosen Strümpfe erblicken konnte. Sicherlich war es von ihr nicht beabsichtigt, doch schon war seine Aufmerksamkeit mehr ihren Schenkeln zugetan als der Erläuterung des Arbeitsablaufes ihres Mannes. Ihre herrlichen Brüste würde er auch gerne einmal berühren! Schließlich beschränkte er sich wieder auf die Ausführungen der Mexikanerin, deren Redefluß eigentlich nur noch von ihren kräftigen Oberschenkeln übertroffen wurde.

Mrs. Montoya beugte sich vor, um die Tasse zu ergreifen, die Sabrina dort abgestellt hatte. Dabei erhob sie sich ein wenig. Der straffe Hintern spannte so, daß der Rock noch weiter hochrutschte. Als sie sich setzte, konnte er den winzigen Slip erkennen, den sie trug.

Schon malte er sich in seiner Phantasie aus, wie er diesen winzigen Slip an den kräftigen Schenkeln Mrs. Montoyas herabstreifte. Gerade als er in Gedanken mit einem ausgeklügelten Sexspiel beginnen wollte, holte ihn die Stimme Mrs. Montoyas in die Wirklichkeit zurück. Sie war aufgestanden und brachte ihre Kleidung in Ordnung. Dann fragte sie noch nach seinem Honorar und verabschiedete sich.

Er stand auf und trat zu den großen Fenstern seines Büros, die die Vormittagssonne filterten. Würde der neue Fall ihn nach Europa führen? Er hoffte es, denn er liebte Europa. Die Menschen dort waren anders, ganz zu Schweigen von der Landschaft. Diese herrliche Landschaft war nicht zu vergleichen mit der schier endlosen Weite Amerikas.

Sabrina kam herein und besprach mit ihm die weitere Arbeit. Er hörte ihr jedoch nicht zu. Seine Gedanken hingen an Europa, an Italien, wo er wunderbare Tage und Nächte verbracht hatte. Eines Tages würde er Sabrina mit nach Florenz nehmen. Er würde ihr dieses herrliche Land zeigen. Die Berge der Dolomiten, die Lagune Venedigs und die Toskana. Gerade mit der Toskana verband er wunderbare Erinnerungen. Hier hatte er in einem Spätsommer, als die Felder in herrlichen Farben leuchteten und die Luft erfüllt war von den betörenden Düften der Natur, jene Italienerin kennengelernt, die ihm ein Stück Erfahrung vermittelte, von der er später noch so oft zehren sollte! Er war an diesem Tag im August ohne ein Ziel zu haben nur so umhergefahren. Am Straßenrand stand ein rotes Alfa-Cabrio. Die Haube war geöffnet. Zu sehen war auf den ersten Blick niemand. Er hatte hinter dem Cabrio angehalten und war ausgestiegen. Vom Motorraum her hörte er eine Frauenstimme, die dezente Schimpfworte in italienisch ausrief. Er schaute nach und erblickte eine Frau, die mit ölverschmierten Fingern die Kabel der Zündkerzen abgezogen hatte. Sie sah zu ihm herüber und lächelte. Er schätze ihr Alter auf circa fünfundvierzig Jahre, vielleicht auch etwas älter. Entschuldigend sprach er sie an und fragte nach, ob er behilflich sein könne.

In wortreichem Italienisch gab sie zu verstehen, daß der Wagen bei der Fahrt einfach stehengeblieben sei. Obwohl er beileibe keine große Ahnung von Automotoren hatte, zog er seine Jacke aus und beugte sich ebenfalls über den Motor. Er nahm den Duft der Italienerin war, ihr Parfum lag trotz des Geruches nach Öl und Benzin in der Luft. Als er kopfschüttelnd die Haube schloß und ihr erklärte, daß auch er den Fehler nicht finden konnte, bat sie, mit ihm fahren zu dürfen. Nachdem er ihr Gepäck in seinem Wagen verstaut hatte, startete er. Sie begann zu erzählen, daß sie auf dem Weg nach Bozen gewesen war. Sie führten eine kleine Konversation, in deren Verlauf sie auch ihren Namen nannte — Donatella Monsiari.

Schon die Art, wie sie diesen Namen aussprach, zeigte ihren ganzen italienischen Stolz. Nach einigen Kilometern Fahrt fiel ihm der kleine Ölfleck an ihre Wange auf. Da die Straße eine wunderbare Sicht auf die Landschaft hergab und ein Parkplatz geradezu dazu einlud, stoppte er den Wagen.

Erstaunt sah sie ihn an, und als er sich auch noch zu ihr herüberbeugte, hob sie abwehrend die Hände. Er gab ihr zu verstehen, daß er nur einen kleinen Fleck abwischen wolle, der auf ihrer Wange war. Sie nahm ein Tuch aus ihrer Handtasche, gab es ihm und drehte den Kopf so, daß er den Spritzer entfernen konnte.

Ihr Parfumduft wogte durchs Innere des Wagens, und er spürte ihren Atem in seinem Gesicht. Er drehte den Kopf und küßte sie kurz auf den Mund. Wortlos ließ sie es geschehen. Sie begann daraufhin wieder mit dem unterbrochenen Gespräch, ohne auf seinen Kuß einzugehen. Etwas verlegen setzte er sich wieder auf seinen Platz und wollte schon starten, als sie sich unvermittelt zu ihm herüberbeugte und ihn tief und lustvoll küßte. Ihre Lippen fuhren an seinen Wangen entlang und begannen, erotisierend an seinem Ohrläppchen zu ziehen.

Gleichzeitig griffen ihre Hände unter sein Hemd, und sie streichelte ihn mit solcher Hingabe, daß er Mühe hatte, ruhig sitzenzubleiben. Mit Geschick öffnete sie die Knöpfe des Hemdes, und schon saugten ihre Lippen an seiner Brust. Ihre Zunge fuhr erregend über seine Haut. Gekonnt öffnete sie seine Hose, und ihre Hand glitt hinein. Warm und wohlig umfaßten ihre Finger das, wonach sie kreisend suchten. Er war nun nicht mal gewillt, nur den passiven Part zu spielen. Auch seine Hände suchten unter ihrer Kleidung nach körperlichem Kontakt. Sie trug keinen BH, und er konnte unter der Bluse ihre festen Brüste streicheln. Er öffnete die Bluse und betrachtete Donatellas Busen. Unterdessen verstärkte sich ihr Griff, und sie verlangte von ihm, daß er nun endlich mit ihr schlafen solle. Hierbei leuchteten ihr Augen. Verlangend öffnete sie ihre schönen, schlanken Schenkel, soweit es ihr enger Rock zuließ.

Da der Platz im Inneren des Wagens nicht ausreichte, stieg er aus. Er ging um den Wagen herum, öffnete Donatellas Tür und ließ sie ebenfalls aussteigen. Es fuhren an diesem Vormittag nicht viele Autos auf der schmalen Straße, so daß man von dem Pkw auf dem Parkplatz kaum Notiz nahm. Aber selbst wenn ihnen jemand hierbei zuschauen würde, den beiden hätte es in ihrer jetzigen Verfassung nichts ausgemacht. Wie weggewischt war ihr Stolz. Sie rieb sich an ihm wie eine junge Katze. Er drängte sie zur Motorhaube und legte sie darauf. Den Rock schob er mit beiden Händen so weit hoch, bis er den Bauchnabel der erregten Frau sehen konnte. Ihr Slip war im Nu ausgezogen. Sie trug, wie er es vermutet hatte, halterlose Strümpfe. Sie öffnete bereitwillig die Schenkel, und er, seiner Hose so gut wie entledigt, vereinigte sich mit ihr. Die vollen Brüste wiegten im Takt seiner Rhythmen. Ja, hier unter freiem Himmel auf einem Parkplatz inmitten der Toskana hatte er das erste von vielen Erlebnissen mit dieser Italienerin ...

Sabrina holte ihn mit lautem Zuschlagen der Bürotür auf den Boden der Wirklichkeit zurück. Sie war erbost gegangen, nachdem sie festgestellte, daß er ihr wieder nicht zugehört hatte.

Er ging ins Vorzimmer zu ihr. Sabrina saß wieder an ihrem Schreibtisch. Die Schenkel hatte sie dezent übereinandergeschlagen. Die langen Beine kamen gut zur Geltung. Sie sah ihn tadelnd an, als er sich über ihren Schreibtisch beugte und ihr einen Kuß zur Entschuldigung auf die Stirn gab. Schon erschien jenes erfrischende Lächeln wieder auf ihrem Gesicht, das er so mochte. Damit konnte sie Wolkenkratzer zum Wanken bringen. Sie besprachen das weitere Vorgehen in der Sache Montoya.

Er bat Sabrina, ihm einen Flug nach Paris zu buchen. Er würde, nachdem er erste Erkundigungen in New York eingezogen hatte, von dort mit der Concorde weiterfliegen. Wie immer konnte er sich auf Sabrina verlassen. Sie würde das Organisatorische optimal erledigen.

Er fuhr nach Hause, denn er wollte noch einige Sachen für die Reise zusammenpacken. Zudem mußte er Claire eine Nachricht hinterlegen. Nachdem er einige Sachen in seinen Koffer gepackt hatte, ließ er Claire eine Nachricht auf dem Computer zurück. Sollte sie ihn erreichen wollen, gab er ihr eine Telefonnummer in Paris.

Er fuhr zum Flughafen. Am Counter der Air America saß eine Rothaarige mit üppiger Oberweite. Die Bluse spannte über ihrem Busen, der unter dem dünnen Stoff gut zu erkennen war. Sie trug, offensichtlich passend zu ihrer Flugkleidung, einen blaßrosafarbenen BH, der trägerlos war. Dadurch hingen ihre Brüste etwas.

Er fragte nach seinem Ticket. Lächelnd gab sie ihm die ganzen Reisepapiere und wünschte ihm einen guten Flug. Er ging zum angegebenen Gate und checkte ein. Eine schlanke, dunkelhäutige Farbige mit hochgesteckten Haaren fertigte ihn ab. Sie hatte herrlich lange Beine. Sicherlich waren einige ihrer Vorfahren vom Stamme der Massai gewesen. Sie begrüßte ihn an Bord der Maschine, erkundigte sich nach seinen Wünschen während des Fluges und bot ihm eine Tageszeitung zum Lesen an. Er lehnte dankend ab und suchte seinen Platz. In seiner Sitzreihe saß bereits ein älteres Ehepaar. Er nahm den freien Platz am Gang. Nachdem er seine Sitzlehne passend eingestellt hatte, rollte der Flieger schon zum Vorfeld und startete.

Die Stewardeß, die ihn bedient hatte, schritt durch die Gänge und gab Erklärungen zum Flug und zur Sicherheit bekannt. Er betrachtete ihre wundervollen Beine, soweit sie der Kostümrock zeigte. Sie kam an seiner Sitzreihe vorbei. Lächelnd sah sie zu ihm herab und erkundigte sich, ob er noch Fragen habe. Er verneinte höflich ihre Frage.

Er stand auf, da das Ehepaar neben ihm ein kleines Streitgespräch führte, und ging zur Bordtoilette. Auf dem Weg dorthin lag die Bar, in der die Stewardeß gerade einen Saft zubereitete. Lächelnd drehte sie sich ihm zu. Er sah in ihre Augen und dachte, daß sie eine Sünde wert sei. Sollte er sie wegen eines Dates ansprechen? Hatte sie ihm nicht schon mit ihren Augen zu verstehen gegeben, daß sie einem kleinen Flirt nicht abgeneigt war? Er ließ es darauf ankommen und fragte sie, ob sie in New York aussteigen würde, oder ob sie gleich weiterfliegen müsse. Sie antwortete, daß die ganze Crew in New York umsteigen werde, sie habe dazwischen einige Stunden frei. „Möchten Sie mit mir in die Stadt fahren? Vielleicht können wir irgendwo etwas zusammen trinken?“ Sicherlich war seine Art, sie anzumachen, etwas plump, doch die Zeit war kurz. Sie überlegte und verabredete sich am Ausgang mit ihm.

Er nahm wieder Platz und wartete die Landung ab. Am Ausgang wartete er, bis die Besatzung kam. Die Dunkelhäutige verabschiedete sich von den anderen Crewmitgliedern und kam zu ihm. Gemeinsam fuhren sie in die City. Im Ambassador Hotel hatte Sabrina für ihn eine Suite gebucht. Die dunkelhäutige Schönheit ging zielstrebig ins Bad. Er bestellte beim Roomservice etwas zu Essen und eine Flasche Wein.

Er hatte sie gefragt, was man in der kurzen Zeit unternehmen wolle. Sie hatte geantwortet, daß sie kurz duschen möchte und anschließend eine Kleinigkeit mit ihm essen werde. Daraufhin verschwand sie im Bad. Er wartete, bis das Essen gebracht wurde. Da sie sich nicht rührte, rief er nach ihr. Sie habe sich ein Bad eingelassen, antwortete sie. Er solle ein Glas Wein für sie hereinbringen. Er klopfte an und trat ein. Sie lag im Schaum des Badewassers und hatte ein Bein angehoben, als er eintrat. Er setzte sich auf den Wannenrand und reichte ihr das Glas. Sie setzte sich soweit auf, bis ihre kleinen Brüste aus dem Wasser ragten.

Mit verstohlenem Blick erfaßte sie das Glas und trank einen kleinen Schluck. Danach stellte sie es ab. Ihr ausgestrecktes Bein legte sie auf seine Oberschenkel. Er stellte sein Glas ebenfalls ab und erfaßte ihren nassen Fuß. Er hob ihn an, und sie rutschte ins Wasser zurück. Er betrachtete sie unterdessen in ihrer natürlichen Nacktheit. Sie lachte und tollte umher, während er zurück in die Suite ging. Als sie aus der Wanne stieg, nahm sie eines der Badetücher und begann, sich abzutrocknen. Er ging zu ihr, nahm das Tuch und frottierte sie ab. Hierbei drehte sie sich. Er streichelte sanft über ihren Rücken. Mit dem Tuch fuhr er um sie herum und streifte dabei auch ihre Brüste. Es schien ihr nichts auszumachen, daß er seine Erregung kaum zurückhalten konnte. Sie spreizte ihre Beine so weit, bis er im sanften Licht der Wandscheinwerfer die Wasserperlen an ihren dunklen Schamhaaren heruntertropfen sah. Seine Hände streiften mit dem Badetuch dorthin. Sie rieb sich an seinen Händen, indem sie ihre Beine wieder zusammendrückte. Plötzlich nahm sie ihm das Badetuch ab und drehte sich von ihm weg. Sie ging zu den Fenstern der Suite, die einen Blick über den Central-Park boten. Hier stellte sie sich ins Sonnenlicht und begann, sich das Badetuch um den Kopf zu schlingen.

Ihre Brüste zeigten sich in ihrer ganzen Pracht. Sie stellte ihre Beine übereinander und verwehrte ihm für einen Moment den Blick auf ihr erotisches Dreieck. Danach drehte sie sich wie eine Tänzerin herum. Er konnte nun ihren festen, wohlgeformten Hintern sehen. Zwischen den Oberschenkeln leuchtete die Sonne hindurch. Sie stellte sich nun auf ihre Zehenspitzen und blickte fast senkrecht an der Hotelfassade herab. Offenbar schien es sie zu erregen, wenn man sie von draußen so sehen konnte. Er trat hinter sie und wollte gerade seine Arme um ihren Oberkörper legen, als sie ihm sagte, daß sie nun gehen müsse. Sie müsse zum Flughafen zurück. Kein Wort verlor sie über die eigentlich recht einladende Situation.

Sie ging an ihm vorbei und hob ihre Kleidung auf. Aus ihrer Reisetasche entnahm sie ein frisches Höschen. Sie zog sich an, gab ihm einen Kuß auf die Wange und ging zur Tür. Dort drehte sie sich noch einmal um und sagte ihm, er solle sie doch einmal anrufen, wäre er wieder in L. A. zurück. Dann ging sie hinaus. Die Tür schloß sich, und er überlegte, ihr nachzugehen, da er noch nicht einmal ihre Telefonnummer hatte. Doch er besann sich.

Nachdem er kurz geduscht hatte, fuhr mit dem Lift hinab zum Restaurant, um noch rasch etwas zu essen. Am Tisch gegenüber saß ein Ehepaar. Sie trug ein helles Kleid aus Seide mit einem dünnen Schal um die Schultern. Der Mann trug einen dunklen Anzug, wie ihn Bankleute zu tragen pflegen.

Der Fisch war gut und der Wein richtig temperiert. Nach dem Essen ging er in die Bar. Der Pianist spielte Lieder von Elton John. Hinter dem Tresen stand eine aufgedonnerte Brünette, die den Gästen Cocktails mixte. Er bestellte einen Manhattan-Cooler, nahm auf einem der freien Hocker Platz und sah sich um. Zu dieser vorgerückten Zeit waren kaum noch Gäste da. Er trank aus und fuhr in seine Suite hinauf.

Auf dem Flur vor der gegenüberliegenden Suite stand die Lady aus dem Restaurant. Inzwischen hatte sie ihr Kleid mit einem sektfarbenen Hausanzug getauscht. Sie rüttelte an der Tür und rief leise einen Männernamen. Nachdem sie ihn erblickt hatte, schaute sie an sich herab und errötete so sehr, daß er es sogar im Licht der Flurbeleuchtung erkennen konnte. Entschuldigend erklärte sie ihm, daß sie auf der Suche nach dem Etagenkellner die Tür ihrer Suite zugezogen hatte. Ihr Mann hätte, um besser schlafen zu können, Tabletten genommen und sei nun offensichtlich eingeschlafen.

Er bot ihr seine Hilfe an. Schüchtern verneinte sie, und so ging er in seine Suite. Nachdem er sich seines Jacketts entledigt hatte, klopfte jemand. Die Lady von gegenüber bat nun doch um seine Hilfe. Ihr Aussehen und ihre Art ließen darauf schließen, daß sie aus Großbritannien kommen könnte. So wie sie sprach und sich bewegte, schien sie eine echte Lady zu sein. Eine gutaussehende Lady dazu. Ihr Haar war trotz der späten Abendstunden tadellos und die schmalen Lippen leicht geschminkt. Ganz zart zeigten sich erste Falten unter ihren Augen. Große, leuchtend grüne Augen standen über einer aristokratisch großen Nase. Der schlanke Hals mündete in einem hellen Ausschnitt, soweit die Pyjamajacke erkennen ließ. Kleine, aber teure Ohrringe hingen an den vom rötlichen Haar bedeckten Ohren. An schmalen Händen endeten zarte Finger. In ihrem Ausschnitt und auf dem Handrücken erkannte er kleine Sommersprossen.

Er fragte, ob er an der Rezeption anrufen solle. Sie mochte jedoch kein großes Aufsehen aus ihrer mißlichen Lage machen. So ging er wieder auf den Flur hinaus und versuchte, mit einer seiner Bankkarten die Verriegelung der Tür zu öffnen, doch es klappte nicht. So gingen sie wieder in seine Suite, und sie nahm auf einem der Sessel Platz. Höflich wie er nun einmal war, suchte er nach einer Decke, da die Lady fröstelte. In Ermangelung einer solchen nahm er seine Jacke und legte sie über ihre Schultern. Hierbei berührte er sie, und sie schaute zu ihm auf. Lächelnd bedankte sie sich und fragte nach, ob er einen Drink aus seiner Zimmerbar entbehren könne. Vielleicht würde ihr doch noch eine Lösung des Problems einfallen. Während er aus dem Kühlfach einen Drink holte, zog sie ihre Füße auf den Sitz und versuchte, die offensichtlich unterkühlten Zehen zu wärmen.

Er reichte ihr den zubereiteten Drink, den sie in einem großen Zug austrank. Sie schüttelte ihren Kopf; dabei schwang ihr Haar hin und her. Es war wirklich ein herrlicher Anblick, diese durch und durch aristokratische Lady hier und jetzt so vor sich sitzen zu sehen. Ruhig und überlegt setzte er sich ihr gegenüber, erfaßte einen ihrer zarten Füße und begann, nachdem er ihren Hausschuh abgestreift hatte, die feinen Zehen ihres Fußes sanft zu massieren.

Sie erwiderte seinen Blick aus ihren großen grünen Augen. Offensichtlich hatte sie nichts dagegen, denn sie streckte ihm das andere Bein ebenfalls entgegen. Beide Füße legte er in seinen Schoß und begann, ihre Beine zu streicheln. Dabei schob er den Stoff der Pyjamahose immer weiter zu ihren Knien. Seufzend hob sie ihre Arme und verschränkte sie hinter ihrem Kopf. Hierbei rutschte sie ein kleines Stück auf dem Sitz nach vorne. Ihre Fersen drückten in seinen Schritt und erreichten, daß er unruhig wurde. Durch das Heben der Arme hatte sich ihre Pyjamajacke so weit geöffnet, daß er den Ansatz ihrer Brüste erkennen konnte.

Sie stand auf, ergriff ihre Schuhe und wollte gehen. Sie gab ihm zu verstehen, daß sie nun versuchen müsse, in ihre Suite zu gelangen. Sie ging auf den Flur hinaus und rüttelte erneut am Schloß der Zimmertür. Nichts rührte sich, und sie sah ihn hilflos an. Er bat sie, wieder hereinzukommen. Kopfschüttelnd kam sie in seine Suite zurück und fragte, was nun passieren solle. Schließlich sei es kurz vor Mitternacht, und ihr Mann habe erst für den Morgen den Call-up geordert.

Höflich wie er nun einmal war, bot er ihr an, natürlich unter Berücksichtigung ihrer mißlichen Lage, in seiner Suite zu übernachten. Sie könne das Schlafzimmer nutzen, er werde die Couch im Wohnraum nehmen. Sie zögerte, gab dann aber ihre Zustimmung, da sie auch keine bessere Lösung fand. Sie erzählte ihm, daß ihr Gatte, Sir John Brighton, ein Privatbankier sei und sie geschäftlich in New York weilten. Sich selbst stellte sie als Alison Brighton vor. Den Titel Lady Brighton mochte sie nicht gerne hören. Sie war der Meinung, es würde sie älter wirken lassen.

Er ließ ihren Namen leise auf der Zunge zergehen, Lady Alison Brighton. Wie sie auf der Ledercouch lag, ganz so, als ob sie dort hingehören würde, das Whiskyglas in der Hand, den Arm auf der Lehne abgestützt, ihr rotblondes Haar wallte bei jedem ihrer Kopfbewegungen hin und her. Die nächtliche Unterhaltung endete, indem sie aufstand, sich bedankte und ins Schlafzimmer hinüberging. Die Tür schloß sie nicht ganz, und er konnte, noch immer im Sessel sitzend, hören, wie sie sich den Pyjama auszog. Er stellte sich vor, wie sie mit ihrer weißen Haut, die offenbar nicht oft die Sonne sah, in den Laken der Seidenwäsche lag.

Doch sie ging zuerst ins Bad. Er hörte das Wasser ins Becken laufen. Er stand auf und ging, so leise es möglich war, zur Badezimmertür. Auch diese war nicht ganz geschlossen. Durch den Spalt konnte er ihren Rücken erkennen. Sie drehte sich gerade und kam zur Tür zurück. Sie kam aus dem Bad und ging zum Bett. Dort schlug sie die Decke auf und setzte sich auf den Bettrand. Er stand bereits wieder an der Tür zum Schlafzimmer und beobachtete sie.

Schmale, fast hagere Beine mit milchig weißer Haut mündeten in einem Becken, das geteilt wurde von rotblondem Schamhaar. Sie hatte die Figur einer alternden Ballerina. Nur die großen, nicht mehr ganz festen Brüste, die mit herrlich breiten Vorhöfen und großen Brustwarzen besetzt waren, paßten nicht ins Bild einer zarten Ballettänzerin.

Sie hob die Beine, streckte sie unter die Bettdecke und zog das Laken bis zu ihrem schmalen Hals hinauf. Dann schaltete sie die Deckenbeleuchtung und das Licht der Konsole aus. Er streifte die Schuhe ab und entkleidete sich bis zu den Boxer-Shorts.

Ein weißes T-Shirt als Oberteil nutzend, ging er zur Tür des Schlafzimmers. Leise rief er ihren Namen, da er das Bad aufsuchen wollte. Sie antworte nicht. Offenbar schlief sie schon. Vorsichtig schob er die Tür auf und trat ein. Seine Augen glitten über das Bett. Die Decke war ein wenig verrutscht, und ihr makelloser Rücken war zum Vorschein gekommen. Das linke Bein hatte sie angezogen. Ihre Konturen konnte er unter der Decke erkennen. Als er die Tür des Badezimmers zuzog, sprach sie ihn an. Sie betätigte dabei den Schalter des Lichtes an der Bettkonsole. Mit nun ausreichender Beleuchtung setzte sie sich auf und hielt sich das Laken vor ihren nackten Körper. Er suchte Worte der Entschuldigung wie ein beim Naschen ertapptes Kind. Sie lächelte und gab ihm zu verstehen, daß man ja in einer Situation wie dieser Kompromisse eingehen müsse.

Sie drehte sich, um den Schalter der Beleuchtung wieder zu erreichen. Hierbei rutschte die Bettdecke aus ihrer Hand, und ihre Brüste kamen zum Vorschein. Sie errötete und versuchte sofort, ihre Blöße zu bedecken. Doch bei der überhasteten Bewegung rutschte das Bettlaken vollends aus dem Bett und fiel auf den Boden.

Mit einem Schrei des Erschreckens versuchte sie, ihren nackten Körper zu bedecken. Dabei drehte sie sich wie wild im Bett umher auf der Suche nach einem brauchbaren Gegenstand. Daß ihm hierbei der Blick auf all die Stellen erst richtig ermöglicht wurde, die eine Frau verbergen würde, wäre ein fremder Mann in der Nähe, bemerkte sie nicht.

Er sah ihr amüsiert zu. Als sie zu ihm hochblickte, mußte sie lächeln wegen seines deutlich sichtbaren Erregungszustandes. Seine Shorts waren ziemlich eng, und es zeichnete sich deutlich ab, was jeden Mann stolz gemacht hätte. Trotzig setzte sie sich auf und lachte schallend. Hierbei wippten ihre Brüste wie Orangen in einem Einkaufsnetz. Zuerst wollte er den Verlegenen spielen, besann sich aber und blieb stehen. Schließlich hatte auch er nichts zu verbergen.

Dann zog er seine Shorts aus und schleuderte sie gekonnt mit dem Fuß durch die Tür aus dem Zimmer. Er gab zu verstehen, daß beide nun die gleiche Ausgangslage hatten. Sie blieb voller Stolz, noch immer lächelnd, auf dem Bett sitzen. Die Beine schlug sie dezent übereinander, die gefalteten Hände legte sie in ihren Schoß. So sah sie ihn an. Er stand nun, wie eine griechische Statue, nackt vor ihrem Bett. Die ganze Situation schien beiden nicht zu mißfallen.

Sich seiner Sache noch nicht ganz sicher, schritt er langsam zu ihr. Sie verwehrte im nicht, sich neben sie zu setzen. Sanft streichelte er über ihre Schulter hinauf zum Hals, streifte das Haar aus ihrem Gesicht und küßte sie. Sie ließ ihn zuerst gewähren, legte dann selbst ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn.

„Sag jetzt bitte nichts“, bat sie ihn und hoffte, daß ihr Mann nichts erfahren würde.

Danach rutschte sie in seinen Armen hinab und küßte seinen Bauch. Ihre Zunge fuhr zwischen seine Lenden, während ihre Hände sich in sein Hinterteil krallten. Er legte sich neben sie und ließ sie gewähren. Eine echte Lady in einer so scharfen Situation — nie hätte er sich das ausgemalt nach dem Verlauf des Tages!

Beide sprachen nichts. Sie schlängelte sich über seine Beine, während ihre Lippen eine Situation heraufbeschworen, die er kaum noch einzuhalten vermochte. Er erfaßte ihren Kopf — das rotblonde Haar war weich wie Samt — und zog sie zu sich herauf. Mit sanftem Druck drehte er sie auf den Rücken und begann seinerseits, ihren Körper mit den Lippen zu erforschen.

Erst zärtlich, dann steigernd spielte seine Zunge mit den großen Brustwarzen, bis sie fest und dunkelrot wurden. Anschließend lenkte er seine Zuwendung in Richtung der einladenden, leicht angewinkelten und dadurch geöffneten Schenkel Lady Brightons. Sie wand sich unter den Liebkosungen dieses für sie fremden Mannes. Nicht einmal seinen Namen wußte sie. Aber war dies jetzt wichtig?

Seine Zunge begann, sich einen Weg an den hellen Schenkeln hinab zu ihren Füßen zu suchen. Seine Hände streichelten sie an allen Stellen ihres Körpers. Von den Füßen aufwärts führte er seine Lippen ins feucht schimmernde Dreieck. Den Lustgewinn signalisierte sie in herrlich aufreizender Art durch Dehnungen ihres Oberkörpers, verbunden mit wonnigen Schluchzlauten.

Sie drehte sich unter seinen Händen und zeigte ihm ihre Rückseite. Die Beine ließ sie indes noch weiter auseinandergleiten. Er lenkte seine Zunge zu ihrer Kehrseite, und es erregte sie so sehr, daß sie ihren Po so weit anhob, bis seine Finger, ohne Widerstand zu spüren, ihr Ziel finden konnten. Sie zuckte wie wild vor und zurück, so daß er keine große Tätigkeit vollführen mußte. Sie zog ihre Knie an und kam vor seinem Gesicht in gehockter Stellung in Ekstase.

Mit den Fingern seiner anderen Hand berührte er ihre Mitte. Dort spielten sie an den Innenseiten ein Spiel, welches sie gänzlich um den Verstand brachte. Sie wand sich wie eine Schlange, und seine Finger hatten Mühe, in ihren jeweiligen Spielräumen ihr Spiel fortzuführen. Sie dehnte ihren Rücken, bis die Wirbel deutlich sichtbar heraustraten. Diese Haltung wechselte mit einem Pressen ihres Gesäßteiles weit über ihre Knie hinaus.

Ihre Brüste, die voll und fest herabhingen, pendelten in diesem Rhythmus hin und her und boten ein wundervolles Bild. Sie hatte die Augen geschlossen und leckte sich mit ihrer Zunge wie wild über ihre Lippen. Im Höhepunkt der Gefühle preßte sie die Muskeln zusammen. Danach sank sie ermattet auf den Bauch. Behutsam legte er seine Hände auf ihren Rücken und schaute zu, wie sich winzig kleine Härchen auf ihrem Rücken aufstellten. Sie drehte sich, und seine Hände lagen nun auf ihrem Busen. Sie hatte noch immer die Augen geschlossen. Ihr Atem ging schnell und erregt. Ihre Hände suchten zwischen seinen Oberschenkeln und fanden ihr Ziel, welches steif und aufgerichtet von ihr massiert wurde. Sie legte den Kopf auf seine Brust und bat ihn, ihr einen Wunsch zu erfüllen.

Sie wollte ihn — er solle sie nicht für sonderbar halten — am Bettgestell mit ihrem Pyjama fesseln. Sie habe noch nie ein solches Liebesspiel vollführt und werde vermutlich auch nie wieder in eine solche Situation kommen wie jetzt. Hierbei erfaßte sie seine Arme und streckte sie nach oben zur Konsole. Dort band sie an jeder Seite des Bettgestelles eine Hand fest.

Anschließend stand sie auf, stellte sich über ihn und betrachtete ihr bisheriges Handeln. Keine Zeichen von Scham oder Verlegenheit zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Die pure Geilheit hatte sie ergriffen. Vergessen waren die prüden Lebensweisen ihres Standes. Sicherlich hatte sie sich nie in ihrem bisherigen Leben einem Mann in dieser Haltung gezeigt.

Ihre Beine hatte sie beiderseits seines Kopfes in die Kissen gestellt. Aus seiner Position hatte er eine wundervolle Aussicht. Belustigt nahm sie es zur Kenntnis. Langsam spreizte sie die Schenkel noch weiter. Dann ging sie in die Knie und senkte sich auf ihn herab ...

Sofort begann seine Zunge, mit ihrer Lust zu spielen. Sie räkelte sich unter seinem Zungenspiel. Ab und an hob sie ihren Hintern so weit, daß es ihm nicht mehr möglich war, sie zu berühren. Dann wieder senkte sie sich so weit herab, bis er kaum noch Luft bekam.

Sie drehte sich und überließ ihm ihre Kehrseite. Auch hier arbeitete seine Zunge im Wechsel mit den saugenden Lippen seines Mundes. Sie selbst beugte sich so weit vor, daß ihr Mund seine Männlichkeit berührte. Mit spitzen Zähnen biß sie ihn. Anschließend saugte sie so wild — er konnte sich kaum noch zurückhalten. Unerwartet hielt sie inne, genoß noch für einen Augenblick sein Zungenspiel, setzte sie sich neben ihn und küßte ihn. Dabei streichelte sie ihm sanft sein Haar aus der Stirn.

Sie nahm ein Badetuch von der Halterung und verband ihm damit die Augen. Dann lehnte sie sich über ihn und ließ die Spitzen ihrer Brüste durch sein Gesicht streifen. Seine Beine band sie mit ihrer Pyjamahose fest. Sie begann, mit Eis aus dem Barfach seine Manneskraft einzureiben. Was er nicht sehen konnte, jedoch glaubte zu spüren, war die Tatsache, daß sie ihre steifen Brustwarzen ebenfalls mit Eis einrieb. Anschließend hörte er sie für kurze Zeit im Bad verschwinden. Was würde sie sich noch einfallen lassen?

Ein solches Sexerlebnis hätte die britische Lady wohl nie erfahren, hätte sie nicht eingewilligt, die Nacht in seiner Suite zu verbringen. Sie kam aus dem Bad zurück. Ihre Füße stellte sie neben seine Oberschenkel. Deren Druck spürte er in der Matratze des Bettes.

Langsam ließ sie ihren Unterleib auf seinen Bauch herabsinken. Ihr Po berührte seine Lenden. Offensichtlich hatte sie im Bad ein wenig Creme dorthin verstrichen, denn das Eindringen bereitete ihm keine Mühe. Sie schauderte und vibrierte wild.

Er konnte sich nun nicht mehr zurückhalten, und sie fühlte es wärmend in ihrem Inneren. So war sie offensichtlich noch nie so aus sich herausgegangen, denn sie entschuldigte sich jetzt fortwährend bei ihm. Etwas ungeschickt band sie ihn los und entfernte schluchzend auch das Tuch vor seinen Augen. Schamesröte hatte sich in ihrem Gesicht breitgemacht.

Sie legte sich neben ihn und begann, zärtlich seine Brust zu streicheln. Hierbei äußerte sie, daß so etwas wie das Geschehene nie hätte passieren dürfen. Sie schäme sich und hoffe, daß ihr Gatte hiervon nie erfahren würde. Mit leiser Stimme gab sie ihm dann zu verstehen, daß es einfach herrlich und wunderbar für sie gewesen sei. Sie bedankte sich mehrfach bei ihm.