cover.jpg

img1.jpg

 

Nr. 346

 

Diener des Tyrannen

 

Atlan in der Maske eines Spercoiden

 

von Hans Kneifel

 

img2.jpg

 

Die Erde ist wieder einmal davongekommen. Pthor, das Stück von Atlantis, dessen zum Angriff bereitstehende Horden Terra überfallen sollten, hat sich dank Atlans Eingreifen wieder in die unbekannten Dimensionen zurückgezogen, aus denen der Kontinent des Schreckens urplötzlich materialisiert war.

Atlan und Razamon, die die Bedrohung von Terra nahmen, gelang es allerdings nicht, Pthor vor dem neuen Start zu verlassen. Der ungebetene Besucher ging wieder auf eine Reise, von der niemand ahnt, wo sie eines Tages enden soll.

Doch nicht für lange! Denn der überraschende Zusammenstoß im Nichts führte dazu, dass der »Dimensionsfahrstuhl« Pthor sich nicht länger im Hyperraum halten konnte, sondern zur Rückkehr in das normale Raum-Zeit-Kontinuum gezwungen wurde.

Und so geschieht es, dass Pthor auf dem Planeten der Brangeln niedergeht, nachdem der Kontinent eine Bahn der Vernichtung über die »Ebene der Krieger« gezogen hat.

Natürlich ist dieses Ereignis nicht unbemerkt geblieben. Sperco, der Tyrann der Galaxis Wolcion, schickt seine Diener aus, die die Fremden ausschalten sollen. Darauf widmet sich Atlan sofort dem Gegner. Um ihn näher kennen zu lernen und seine Möglichkeiten auszuloten, begibt sich der Arkonide zu den Spercoiden. Das heißt, er wagt sich unter die DIENER DES TYRANNEN ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan – Der Arkonide auf einem Raumschiff der Spercoiden.

Dacoon – Kommandant der BEHUTSAMKEIT.

Gaccurt – Waffenmeister der BEHUTSAMKEIT.

Brytthan – Ein Spercoide mit Gefühlen.

Laccied – Ein Spürer von Apharon.

1.

 

Atlan presste sich gegen die zitternde Wand. Vibrationen erschütterten das Raumschiff, das mit unbekanntem Ziel durch den Weltraum raste. Der hohle Pflanzenstängel fühlte sich in der Hand des Arkoniden warm und klebrig an. Ein Faden des halluzinogenen Nektars lief über die Finger. Hinter Atlan befand sich eine Tür oder ein Schott, denn er spürte schmerzhaft den Druck einer Klinke.

Die Vibrationen wurden schwächer, aus den unbekannten Tiefen des Schiffes ertönten verschiedene Signale; Brummen, summende Geräusche und aufgeregtes Heulen. Dann breitete sich wieder die Stille aus. Der Flug ins Unbekannte ging weiter.

Wirkte der Nektar der Unsichtbarkeit noch? Jener Pflanzentau, mit dem Proscutter-Lop und Atlan experimentiert hatten?

Gewaltige Steigerung der körperlichen Kräfte und die Fähigkeit, sich gegenüber der Wahrnehmungsmöglichkeit anderer Wesen zu entstofflichen, waren die Folgen der Einnahme des Nektars. Während Proscutter-Lop die Roboter der rätselhaften Spercoiden ablenkte, war Atlan als blinder Passagier zunächst im Gleiter versteckt gewesen, und dann hatte er sich aus dem Gleiterhangar des Spercoiden-Raumschiffes bis hierher vorgewagt.

»Ich muss diesen Sperco finden!«, flüsterte er im Halbdunkel, das hier herrschte. Er drehte sich herum und packte den Griff.

Es gab für Atlan keine andere Möglichkeit mehr, als sich zu verstecken. Er musste den Tyrannen finden, den Meister der rätselhaften Krieger und Raumfahrer in ihren Panzern. Was immer Atlan, allein und ohne jede Hilfe, auf dem Weg dorthin erleben würde – er musste zurück nach Pthor oder Atlantis. Er schloss seine Finger um den kantigen Griff. Die Tür glitt leise auf.

Der Arkonide merkte, dass er bei dem Versuch, das Schott zu öffnen, eine normale Menge an Muskelkraft aufwenden musste!

Die Wirkung des halluzinogenen Nektars lässt offensichtlich nach, flüsterte warnend der Extrasinn.

»Verdammt!«

Atlan kam aus dem dunklen Teil des Raumschiffs in einen fremdartig aussehenden Raum voller Helligkeit und angefüllt mit phantastischen Geräten. Er ging hinein, zog sich zwischen zwei halbdurchsichtige Spiralen zurück und nahm einen langen Schluck des stark riechenden Nektars. Er blickte in den röhrenförmigen Stängel hinein; der Vorrat nahm schnell ab. Er war ohnehin nicht groß gewesen.

Und tatsächlich schienen im Bereich des Weltraums, also fern von dem Tal der Blüten und des Nektars, ganz andere Verhältnisse zu herrschen. Sie schienen die Wirkung des Nektars drastisch herabzusetzen. Diesmal wirkte der Nektar noch, kurzzeitig und noch immer stark.

Trotzdem musst du auf unangenehme Zwischenfälle gefasst sein, flüsterte der Logiksektor.

Der Raum wirkte wie ein Labor oder die Werkstatt eines Wissenschaftlers. Atlan, der sich im Schutz der Unsichtbarkeit sicher fühlen konnte, ging bis zur Mitte des großen Labors und blieb stehen. Er merkte, dass er sich wieder entstofflichte und dass seine Körperkräfte wuchsen.

Der Pflanzenstängel war fast leer.

Also musste der Arkonide wieder damit rechnen, dass er binnen kurzer Zeit nichts anderes als ein Mann mit einfachen Kräften und Fähigkeiten sein würde. Zwar glaubte er daran, dass er als einzelner Eindringling innerhalb des komplizierten Gefüges eines Raumschiffes sich letztlich behaupten und überleben konnte. Aber als er sich ganz herumgedreht hatte, hörte und sah er bereits die nächste Gefahr.

Ein Spercoide in seinem blassgrauen Panzeranzug arbeitete an einem klappernden Gerät, das einen nicht enden wollenden Strom faustgroßer gelber Kugeln ausstieß. Sie verschwanden in einer Öffnung des Bodens. Noch sah der Spercoide den Arkoniden nicht, und Atlan hatte einige Sekunden Zeit, das seltsame Wesen genau anzusehen. Die Ähnlichkeiten mit einem Roboter drängten sich auf – aber es war kein Robot!

Atlan war überzeugt davon, sich völlig lautlos bewegt zu haben. Trotzdem wurde der Unbekannte vor ihm, keine sieben Meter entfernt, unruhig. Obwohl Atlan einige Stunden ungestört geschlafen hatte, fühlte er sich gegenüber diesem Ding in der raumfesten Ritterrüstung wehrlos. Er sah die dunkel schimmernden Waffen an den Hüftteilen des Anzugs, der so groß und breitschultrig war, dass er ihm selbst gepasst hätte.

Unruhe ergriff ihn.

Er wich zwanzig Schritte nach rechts aus und duckte sich hinter einer Maschine oder einem Schrank. Seine Vorräte an Früchten waren zu Ende. Und der unsichtbar machende Nektar war so gut wie erschöpft.

Gab es hinter der Sichtscheibe des Anzuges, die wie ein dunkles Mineral wirkte, tatsächlich lebende Augen, die ihn erkennen konnten?

Ich weiß, sagte sich Atlan verzweifelt, dass ich als Fremder innerhalb dieses Schiffes innerhalb kurzer Zeit gehetzt und verfolgt werde. Betroffen merkte er, dass die Wirkung des Nektars schon wieder nachließ.

Du bist schätzungsweise einen Tag lang innerhalb des Raumschiffs, warf der Logiksektor ein. Atlan begriff, dass sich eine Entscheidung in kürzester Zeit anbahnte. Er hob den Stängel und trank den letzten Schluck Nektar. Als er den Stängel fallen ließ, schaltete der Spercoide die Maschine ab. Die Bälle verschwanden im Loch des Bodens, Ruhe breitete sich innerhalb des Labors aus. Vorsichtig trat Atlan aus seiner Deckung hervor und war ratlos: Was konnte er tun?

Er suchte etwas, das sich als Waffe verwenden ließ. Auf einer Werkbank schräg gegenüber lagen armlange Dinge, die wie schwere Rohrenden aussahen. Er ging schnell darauf zu, und genau in dem Augenblick, an dem er die Hand um das Rohr legte und damit gegen die anderen Abschnitte stieß, sah ihn der Spercoide. Die Rohre klapperten metallisch. Atlan wirbelte herum, und wenn er die Bewegung des Spercoiden richtig deutete, dann griff ihn dieser an oder versuchte, Alarm zu geben.

Der Arkonide wurde langsam wieder sichtbar.

Als der Spercoide ihn ganz sah, zuckte seine Hand hinunter zur Waffe. Atlan holte kurz aus und schlug hart auf das Gelenk. Der Spercoide versuchte auszuweichen, aber die Waffe flog in hohem Bogen durch die Luft und schlug auf einem Labortisch gläserne Gegenstände in Scherben. Mit einem Satz sprang der Spercoide über seine Maschine hinweg und streckte die Arme nach Atlan aus. Atlan wehrte den Griff ab und stolperte rückwärts. Er schob eine Arbeitsplatte zur Seite, die voller rätselhafter Gegenstände war. Mit einem höllischen Getöse krachte die Platte auf den stählernen Boden und zerbrach. Wieder schlug der Arkonide mit dem Rohrende zu, aber der Schutzanzug wirkte offensichtlich wie eine massive Rüstung. Diese Beobachtungen deckten sich mit dem, was Proscutter und er auf dem Planeten Karoque erlebt hatten. Der Spercoide schien den Schlag nicht gespürt zu haben. Noch besaß er die zweite Waffe. Als er danach greifen wollte, machte Atlan einen blitzschnellen Ausfall, schlug auf das Armgelenk und trat mit dem Fuß die strahlerähnliche Waffe zur Seite.

Mit einem krachenden Geräusch riss ein riesiger Schrank sich aus den Verankerungen und kippte um. Aus seinem Innern ertönten schnarrende und klirrende Laute. Der Zweikampf wurde schneller, heftiger und erbarmungsloser.

Atlan merkte, dass der Spercoide auf eine Anlage zusteuerte, die offensichtlich so etwas wie ein Interkom darstellte. Er musste dies verhindern.

Achtung! Er setzt seine Beine ein, wisperte der Extrasinn.

Der Spercoide hatte bisher kein einziges Wort in seiner knarrenden Sprache hervorgestoßen. Atlan sprang zur Seite, als einer der langen Arme heransauste. Der Schlag hätte ihm den Kopf von den Schultern gerissen. Wieder wehrte er mit einer Serie schneller Kreuzschläge den Angriff ab. Das Metall erzeugte auf den blassblauen Metallauswüchsen des Anzugs krachende und schmetternde Geräusche. Ein wilder Hieb auf ein Ellenbogengelenk ließ den Spercoiden aufschreien und zusammenzucken. Atlan holte aus und führte einen Hieb gegen die Halskrause des Anzugs. Sein Gegner wurde langsamer. Dann donnerte das Rohr mitten über der rechteckigen Visierfläche der Helmmaske.

Ein langer Schrei drang aus dem schweren Anzug.

Der Gegner stolperte und wankte, aber er gab nicht auf. Wieder wurde ein Teil des Labors verwüstet. Der Lärm würde binnen kürzester Zeit andere Spercoiden herbeilocken. Atlan wich zurück, glitt zur Seite und griff wieder an. Diesmal war er entschlossen, mit seiner primitiven Waffe ganze Arbeit zu leisten. Er konzentrierte die Wucht seiner Hiebe auf die flexiblen, schwarzen Gelenke des ungefügen Anzugs. Immer wieder traf er die empfindlichen Stellen, und fast jedes Mal bewies ein knarrender Schrei oder Schmerzenslaut, dass seine Taktik Erfolg hatte.

Ein mäßiger Fußtritt des Spercoiden warf ihn rückwärts über eine Tischplatte. Er räumte mit seinem Körper eine Batterie von Dosen und Flaschen, Kolben und anderen Gefäßen aus einem rauchfarbigen Glas ab. Die Scherben knirschten, als der Spercoide die Platte mit den Hüften zur Seite rammte und auf Atlan zustapfte. Der Arkonide sah an den immer langsameren Bewegungen, dass sein Gegner entscheidend getroffen war. Nochmals hieb er mit aller Kraft auf das Zentrum der Helmmaske. Ein hämmerndes Dröhnen war zu hören, der Hieb prellte in Atlans Fingern.

Der Schlag riss den Spercoiden von den Beinen. Er kippte nach vorn und zerriss ein System von dicken Kabeln oder Schläuchen, die zwischen einem bankähnlichen Gerät und der Decke baumelten. Atlan sprang zur Seite und ließ das Rohrende sinken. Sein Gegner rührte sich nicht mehr.

»Er mag kampfunfähig sein«, murmelte er keuchend, »aber er lebt noch.«

Er hatte zwei Gründe für sein Vorgehen. Er brauchte den Anzug, um an Bord unerkannt zu bleiben. Und er wollte die wahre Natur des Spercoiden herausfinden! Was steckte in diesen Anzügen?

Vielleicht war das Wesen mit den Bildern aus seinen traumartigen Erlebnissen auf dem Planeten Karoque identisch?

»Gleich werde ich es wissen«, sagte er grimmig, kauerte sich nieder und ließ das Rohr zu Boden klappern.

Einen Tag lang hatte er sich verbergen können. Einen zweiten Tag würde er nicht mehr durchstehen können. Die Zeit drängte. Er packte die Helmmaske, spürte die Metallbuckel unter den Fingern und löste die breiten Verschlüsse aus schwarzem Metall. Vorsichtig drehte er den schweren Helm und versuchte, hinter dem knapp handgroßen Rechteck der vermeintlichen Sichtfläche etwas zu erkennen.

Als zwischen Halsringen und Helm ein nur fingerbreiter Spalt erschien, warf sich Atlan zurück. Kaltes, flackerndes Feuer schoss aus dem Spalt hervor und breitete sich nach allen Seiten aus. Zwischen den langen Stichflammen erkannte er deutlich Dinge, die wie schwarze Adern oder Muskeln aussahen. Es wirkte alles wie fauchendes Gas, das aus dem Anzug hervorströmte und mit rasender Geschwindigkeit, ohne Hitze zu entwickeln, verbrannte.

Es dauerte nur einige Sekunden lang.

Atlan stand langsam und erschüttert auf. Das hatte er nicht gewollt. Eine Selbstvernichtungsanlage hatte das Wesen im Anzug getötet und verbrennen lassen. Mit einem prasselnden Geräusch erlosch die letzte Stichflamme aus dem Anzugsspalt.

»Eine Katastrophe!«, sagte Atlan leise. Er war erschrocken, und er hatte den Spercoiden nicht töten wollen.

Lege den Anzug an! Schnell!, drängte der Logiksektor.

Atlan nahm den Helm ab; er fühlte sich leicht an und war leer. Aber unverkennbar war der feuchte, dumpfige Eindruck innerhalb des Anzugs. Er kannte ihn bereits und erinnerte sich perfekt an die Schwierigkeiten im Stützpunkt Sarccoth. Die Überlegung, dass die Spercoiden um jeden Preis ihre Identität verheimlichen wollten, war sicherlich richtig – oder verbot es Sperco, der Tyrann, seinen Raumfahrern, sich anderen Lebewesen zu zeigen?

Atlan jedenfalls war der Notwendigkeit enthoben, einen Gefangenen zu versorgen und verstecken zu müssen. In rasender Eile legte der Arkonide den Anzug an und handhabte die Verschlüsse, aber wieder musste er seinen Ekel in dem feuchten und schweren Anzug überwinden. Er schüttelte sich in der plötzlichen Kälte und stülpte sich den Helm über den Kopf. Die Versorgungseinrichtungen funktionierten ausgezeichnet, aber als er durch die Sichtscheibe die verzerrte und verfälschte Außenwelt sah, glaubte er zu wissen, dass seine Mission keinen Erfolg haben konnte.

Noch immer trug er die Schnürstiefel, die lederne Kombination und den breiten Hüftgürtel. Er bückte sich schwerfällig, suchte die zwei Strahlwaffen und steckte sie in die Schutztaschen.

Mit dem letzten Schluck des halluzinogenen Nektars waren die vorangegangenen Abenteuer bedeutungslos geworden. Der Wahrheit war er dadurch nicht sonderlich näher gekommen. Er straffte entschlossen seine Schultern und ging auf das Schott zu, durch das er hereingekommen war.

Erkunde das Schiff. Versuche, dir größte Sicherheit zu verschaffen!, sagte beschwörend der Logiksektor.

Er schloss das Schott und wandte sich zum Korridor. Am rechts gelegenen Ende sah er eine Gruppe von vier Spercoiden, die langsam näherkamen.

Jetzt würde sich der Wert seiner Verkleidung schnell herausstellen müssen, sagte er sich fatalistisch.

2.

 

Er versuchte, sich in die Mentalität eines Spercoiden zu versetzen. Wesen, die in diesen schauerlichen feuchtkalten Anzügen lebten, bewegten sich gemessen und plump. Sie sprachen – auch das hatte er bereits erfahren – nicht sehr viel. Das, was Atlan als menschliche oder freundschaftliche Regungen definierte, schien es bei ihnen nicht zu geben. Es herrschte eine kalte hierarchische Befehlsstruktur. Jeder schien seinen Platz und Zweck genau zu erkennen. Aber wie stand es mit Namen, mit all den anderen Dingen, die Raumschiffsmannschaften voneinander wussten.

»Dacoon will nicht nur den Kommandanten rächen!«, sagte einer der vier Spercoiden, als Atlan nahe genug herangekommen war. Atlan zuckte zusammen, aber die anderen bewegten nicht einmal verblüfft ihre Panzer.

Es herrschte, von ausholender Gestik abgesehen, ein völliges Fehlen von Mimik und Blickkontakten. Sie verhielten sich alle wie Roboter. Atlan hatte verstanden, was ein anderer Spercoide gesagt hatte. Er bemühte sich, langsam an den vier Raumfahrern vorbeizugehen.

»Nein. Die BEHUTSAMKEIT soll auch Laccied holen!«, setzte ein anderer hinzu. Die Membrane verzerrte seine Stimme. Aber Atlan erkannte blitzschnell, dass er jetzt in der Lage war, die Sprache nicht nur zu hören, sondern auch zu verstehen. Ein Effekt des Anzugs?

»Diese verdammten Borgs. Sie haben Tocco getötet und die Frau entführt. Wahrscheinlich soll sie untersucht werden.«

Atlan war an der Gruppe vorbei und wandte sich unbeholfen nach links. Dort sah er eine Rampe, die nach oben führte. Er kannte also die Sprache der Spercoiden. Aber konnte er sie auch sprechen?

Auch dazu werde ich leider bald Gelegenheit bekommen, sagte er sich und ging weiter. Er wusste jetzt, dass die Spercoiden zweigeschlechtlich waren. Wie immer sich dies mit der Unfähigkeit vertrug, außerhalb der Anzüge existieren zu können.