Autorenverzeichnis

Doerte_Heger

Dr. Dörte Heger

Wissenschaftlerin im Kompetenzbereich Gesundheit am RWI.

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Prof. Dr. Boris Augurzky

Leiter des Kompetenzbereichs Gesundheit am RWI und Geschäftsführer der Institute for Health Care Business (hcb) GmbH sowie Geschäftsführer der Stiftung Münch.

Ingo_Kolodziej

Ingo Kolodziej

Wissenschaftler im Kompetenzbereich Gesundheit am RWI.

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Dr. Sebastian Krolop

Partner Life Sciences & Health Care Deloitte sowie Lehrbeauftragter der Hochschule Fresenius.

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Christiane Wuckel

Wissenschaftlerin im Kompetenzbereich Gesundheit am RWI.

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Pflegeeinrichtungen im Sinne der Verordnung sind „ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) sowie teilstationäre und vollstationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime), mit denen ein Versorgungsvertrag nach dem Elften Sozialgesetzbuch besteht (zugelassene Pflegeeinrichtungen).“

2

Erfasst werden hier nur Pflegebedürftige nach SGB XI. 2013 wurden zum ersten Mal auch Personen ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz nachrichtlich erfasst. Vollständig selbst zahlende Heimbewohner werden nicht mit einbezogen.

3

Sofern nicht anders vermerkt, beziehen sich alle nachfolgenden Analysen auf die 11 357 Pflegeheime, die vollstationäre Leistungen anbieten. Aus Geheimhaltungsgründen sind in dieser Zahl auch teilstationäre Heime für behinderte Menschen sowie Schwerkranke und Sterbende enthalten.

4

Dabei wurden Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Gesetzlichen Unfallversicherung (GUV) herausgerechnet.

5

Sofern nicht anders angegeben, werden Personen ohne bisherige Zuordnung zu einer Pflegestufe zu Pflegestufe II gezählt. Härtefälle werden zu Pflegestufe III gezählt.

6

Häcker und Hackmann (2010) weisen in Tabelle 5 durchschnittliche Verweildauern in einem Heim für Männer von 11,1 Monaten und für Frauen von 19,8 Monaten aus. Unter Berücksichtigung der Geschlechterverteilung in Pflegeheimen ergibt sich daraus eine durchschnittliche Verweildauer von etwa 18 Monaten.

7

Das Gewicht des Preises der Stufe I beträgt 39,3 %, der Stufe II 40,0 % und der Stufe III 20,7 % entsprechend der Verteilung der stationär Pflegebedürftigen ohne Personen ohne Zuordnung. Die Gewichtung ist für alle Heime identisch. Würden stattdessen die Preise mit dem tatsächlichen Anteil der Pflegefälle des jeweiligen Heimes gewichtet, würde beispielsweise ein Heim mit teurer Stufe III, aber wenigen Fällen in Stufe III, und mit günstiger Stufe I, aber vielen Fälle in Stufe I, als sehr günstig dargestellt. Wenn sich die Nachfrage an den Preisen eines Heimes orientiert, würde bei einer solchen Gewichtung das Preisniveau tendenziell zu niedrig ausgewiesen, weil hochpreisige Stufen eines Heims gemieden würden.

8

Wir differenzieren dabei nach den Regionsgrundtypen des BBSR (2015):

1. Städtische Regionen: Regionen, in denen mindestens 50 % der Bevölkerung in Groß- und Mittelstädten lebt und in der sich eine Großstadt mit rund 500 000 Einwohnern und mehr befindet sowie Regionen mit einer Einwohnerdichte ohne Berücksichtigung der Großstädte von mindestens 300 E./km².

2. Regionen mit Verstädterungsansätzen: Regionen, in denen mindestens 33 % der Bevölkerung in Groß- und Mittelstädten lebt mit einer Einwohnerdichte zwischen 150 und 300 E./km² sowie Regionen, in denen sich mindestens eine Großstadt befindet und die eine Einwohnerdichte ohne Berücksichtigung der Großstädte von mindestens 100 E./km² aufweisen.

3. Ländliche Regionen: Regionen, in denen weniger als 33 % der Bevölkerung in Groß- und Mittelstädten lebt mit einer Einwohnerdichte unter 150 E./km² sowie Regionen, in denen sich zwar eine Großstadt befindet, aber die eine Einwohnerdichte ohne Berücksichtigung der Großstädte unter 100 E./km² beträgt.

9

Es handelt sich hierbei um Netto-Markteintritte, d. h. um Eintritte abzüglich Austritte. Die Brutto-Eintritte und die Austritte können nicht identifiziert werden.

10

Wir nehmen an, dass die Errichtung eines stationären Pflegeplatzes Investitionen von etwa 98 000 € nach sich ziehen und dass bestehende Plätze mit einer Rate von 2,5 % abgeschrieben werden. Bei den Angaben handelt es sich jeweils um das Preisniveau des Jahres 2017.

11

Pflegefachkräfte umfasst staatlich anerkannte/-r Altenpfleger/-innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen, Heilerziehungspfleger/-innen und Heilerzieher/-innen und Beschäftigte mit einem pflegewissenschaftlichen Abschluss einer Fachhochschule oder Universität.

12

Definition der Fachkräfte analog zu Fußnote 11. Pflegehilfskräfte umfasst staatlich anerkannte/-r Altenpflegehelfer/-in, Krankenpflegehelfer/-in, Heilerziehungspflegehelfer/-in, Familienpfleger/-in mit staatlichem Abschluss, Dorfhelfer/-in mit staatlichem Abschluss, sonstiger pflegerischer Beruf.

13

Es kann nicht an einer unterschiedlichen Verteilung nach Pflegestufen liegen. Der Anteil der Fälle in Stufe I betrug 2015 in Westdeutschland 41,1 % (Ost: 37,1 %), in Stufe II im Westen 38,8 % (Ost: 43,1 %) und in Stufe III im Westen 20,1 % (Ost: 19,8 %).

14

Folgende Regionen werden unterschieden: Baden-Württemberg und Bayern; Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen; Nordrhein-Westfalen; Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein; Hamburg; Berlin und die neuen Bundesländer.

15

Bislang nahm der Anteil der Pflegebedürftigen in Stufe I stetig zu und der in den Stufen II und III ab. Dadurch dürfte das künftige Marktvolumen leicht überschätzt werden. Dagegen könnten aber die Preise in der Pflege aufgrund des Personalmangels und damit höheren Personalkosten in Zukunft stärker steigen als die allgemeine Inflation. In diesem Fall würde das projizierte Marktvolumen unterschätzt.

16

Gegenüber 2015 dürfte der zusätzliche Kapitalbedarf für Neu-Investitionen 15,9 Mrd. € bis 2025 und 27,5 Mrd. € bis 2030 betragen.

17

Prozentangaben ohne Berücksichtigung der Kosten fürs Ausland.

18

Es wurde auf Bundesbankdaten getestet und kalibriert (Engelmann, Hayden, und Tasche 2003).

19

Für das Jahr 2015 sind hochgerechnete Bilanzen enthalten.

20

Wir nehmen dazu einen Zinssatz von 7,5 % an. Er enthält die Kapitalkosten sowie die jährlichen Abschreibungen. Ferner ist zu beachten, dass für einen Teil der Heime die Mietzahlungen geschätzt wurden.

21

Es gibt keinen festen Standard für Schwellenwerte des HHI (Gaynor und Vogt 2000). Wir setzen einen Wert über 0,15 als Indikator für moderate Konzentration (entsprechend Horizontal Merger Guidelines; 08/19/2010 (U.S. Department of Justice and the Federal Trade Commission 2010)).

22

Städtische Regionen: Regionen, in denen mind. 50 % der Bevölkerung in Groß- und Mittelstädten lebt und in der sich eine Großstadt mit rund 500.000 Einwohnern und mehr befindet sowie Regionen mit einer Einwohnerdichte ohne Berücksichtigung der Großstädte von mindestens 300 E./km². Regionen mit Verstädterungsansätzen: Regionen, in denen mindestens 33 % der Bevölkerung in Groß- und Mittelstädten lebt mit einer Einwohnerdichte zwischen 150 und 300 E./km² sowie Regionen, in denen sich mindestens eine Großstadt befindet und die eine Einwohnerdichte ohne Berücksichtigung der Großstädte von mindestens 100 E./km² aufweisen. Ländliche Regionen: Regionen, in denen weniger als 33 % der Bevölkerung in Groß- und Mittelstädten lebt mit einer Einwohnerdichte unter 150 E./km² sowie Regionen, in denen sich zwar eine Großstadt befindet, aber die eine Einwohnerdichte ohne Berücksichtigung der Großstädte unter 100 E./km² beträgt.

Cover

Pflegeheim Rating Report 2017


Dr. Dörte Heger

Prof. Dr. Boris Augurzky

Ingo Kolodziej

Dr. Sebastian Krolop

Christiane Wuckel



medhochzwei

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ISBN 978-3-86216-365-6



© 2017 medhochzwei Verlag GmbH, Heidelberg

www.medhochzwei-verlag.de

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ePub: Reemers Publishing Services GmbH, Krefeld

Umschlaggestaltung: Wachter Kommunikationsdesign, St. Martin

Titelbild: Collage aus zwei Bildern

Bild links: Kzenon/shutterstock

Bild rechts: wutzkohphoto/shutterstock

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Executive Summary

Status quo

Ausblick

1. Einleitung

2. Der Pflegemarkt

2.1 Datengrundlage

2.2 Status quo

2.2.1 Marktübersicht

2.2.2 Nachfrage

2.2.3 Preise

2.2.4 Angebot

2.2.5 Personal

2.3 Projektionen

2.3.1 Nachfrage

2.3.2 Angebot

2.3.3 Personal

2.4 Soziale Pflegeversicherung

2.5 Wesentliche Ergebnisse im Überblick

2.5.1 Status quo

2.5.2 Projektion

3. Das Rating der Pflegeheime

3.1 Datengrundlage

3.2 Methodik

3.3 Aktuelle Situation

3.3.1 Stichprobe

3.3.2 Vergangene Entwicklung

3.3.3 Erwartete Situation 2016 und 2017

3.3.4 Ergebnisse für Untergruppen

3.3.5 Multivariate Analyse

3.4 Kapitalstruktur der Pflegeheime

3.5 Erforderliches EBITDAR und Investitionsfähigkeit

3.6 Hochrechnung des Ratings

3.7 Wesentliche Ergebnisse im Überblick

4. Sonderanalyse

4.1. Der Einfluss von Marktkonzentration auf den Preis von Pflegeheimen

4.2. Altenpflege: Mehr Wettbewerb – günstigere Preise

5. Ausblick

5.1 Pflegemarkt

5.2 Personalbedarf

5.3 Kapitalbedarf

5.4 Finanzierung

5.5 Pflegeheim und Pflegemarkt der Zukunft

6. Benchmarks

7. Glossar

Literatur

Autorenverzeichnis

Verzeichnis der Schaubilder

Schaubild 1 Marktvolumen

Schaubild 2 Verteilung der Gesundheitsausgaben

Schaubild 3 Überblick zum Pflegemarkt (ohne GKV- und GUV-Leistungen)

Schaubild 4 Verteilung der Zahl der Pflegebedürftigen nach Art der Pflege

Schaubild 5 Änderung der Zahl der Pflegebedürftigen nach Art der Pflege

Schaubild 6 Bevölkerung im Alter von 55 bis 69 Jahren

Schaubild 7 Verteilung der ambulant und stationär Pflegebedürftigen nach Pflegestufe

Schaubild 8 Verteilung der Pflegebedürftigen nach Trägerschaft

Schaubild 9 Verteilung der Heimbewohner nach Geschlecht

Schaubild 10 Neuzugänge in Pflegeheimen aus Krankenhäusern

Schaubild 11 Durchschnittliche Vergütung je Entgeltkomponente

Schaubild 12 Preise für Pflegeleistungen nach Pflegestufen (ohne IK)

Schaubild 13 Preise für dauerstationäre Pflege nach Trägerschaft und nach Ost/West

Schaubild 14 Änderung des durchschnittlichen Preises (ohne IK) nach Trägerschaft und Ost/West

Schaubild 15 Durchschnittspreis (ohne IK) nach Jahr des Markteintritts

Schaubild 16 Preisniveau der Pflegeheime nach Ländlichkeit und Trägerschaft

Schaubild 17 Verteilung der stationären Pflegeplätze nach Art der Pflege

Schaubild 18 Änderung der Zahl der Einrichtungen und Plätze

Schaubild 19 Wachstum der Zahl der Plätze nach Trägerschaft

Schaubild 20 Verteilung der Heime und der ambulanten Dienste nach Trägerschaft

Schaubild 21 Verteilung der stationären Plätze nach Trägerschaft

Schaubild 22 Verteilung vollstationärer Heime nach Größe und Trägerschaft

Schaubild 23 Auslastung vollstationärer Heime nach Ost/West und nach Trägerschaft

Schaubild 24 Art der Zimmer in Pflegeheimen

Schaubild 25 Anteil Plätze in 1-Bett-Zimmern nach Jahr des Markteintritts

Schaubild 26 Plätze nach Art der Zimmer und nach Trägerschaft

Schaubild 27 Insgesamt Beschäftigte und Pflegefachkräfte in Pflegeheimen und ambulanten Diensten

Schaubild 28 Beschäftigte in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ambulanten Diensten

Schaubild 29 Bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldete offene Stellen nach Ost/West

Schaubild 30 Auszubildende je Bewohner in Pflegeheimen

Schaubild 31 Personal je Bewohner in Pflegeheimen

Schaubild 32 Personal je Bewohner in Pflegeheimen nach Bundesländern

Schaubild 33 Änderung der Bevölkerungszahl nach Altersklassen

Schaubild 34 Pflegequoten insgesamt (stationär, ambulant und Pflegegeldempfänger)

Schaubild 35 Pflegesätze der SPV nach Art der Pflege

Schaubild 36 Vollstationäre Pflegequoten nach Alter und Geschlecht

Schaubild 37 Ambulante Pflegequoten und Pflegequoten Pflegegeldempfänger nach Alter und Geschlecht

Schaubild 38 Zahl der Pflegebedürftigen insgesamt

Schaubild 39 Zahl der vollstationär Pflegebedürftigen

Schaubild 40 Zahl der ambulant Pflegebedürftigen

Schaubild 41 Zahl der Pflegegeldempfänger

Schaubild 42 Marktvolumen der stationären und ambulanten Pflege

Schaubild 43 Bedarf an vollstationären Plätzen gegenüber 2015

Schaubild 44 Bedarf an Neu- und Re-Investitionen (kumuliert)

Schaubild 45 Bedarf an Pflegefachkräften und Beschäftigten insgesamt (ambulant und stationär)

Schaubild 46 Bedarf an Pflegefachkräften und Beschäftigten insgesamt (ambulant und stationär)

Schaubild 47 Kostenträger der stationären und ambulanten Pflege

Schaubild 48 Einnahmen und Ausgaben der SPV

Schaubild 49 Kapitalreserven der SPV

Schaubild 50 Jahresabschlüsse nach Bilanzjahr

Schaubild 51 Verteilung der Pflegeheime nach Bundesländern in Stichprobe und Grundgesamtheit

Schaubild 52 Verteilung der Pflegeheime nach Trägerschaft in Stichprobe und Grundgesamtheit

Schaubild 53 Verteilung der Pflegeheime nach Größe in Stichprobe und Grundgesamtheit

Schaubild 54 Kennzahlen zur Bestimmung des Bilanzratings

Schaubild 55 Ampelklassifizierung über errechnete Ausfallwahrscheinlichkeiten

Schaubild 56 Ausfallwahrscheinlichkeit und Ampelklassifikation von Pflegeheimen und Krankenhäusern

Schaubild 57 Verteilung der Pflegeheime und Krankenhäuser nach der Höhe des Jahresüberschusses

Schaubild 58 Vorgehensweise zur Imputation der Mietaufwendungen

Schaubild 59 EBITDAR-Marge

Schaubild 60 Ampelklassifikation und Ausfallwahrscheinlichkeit

Schaubild 61 Verteilung nach der Höhe des Jahresüberschusses

Schaubild 62 EBITDAR-Marge im Zeitverlauf

Schaubild 63 Projektion der Ampelklassifikation und der Ausfallwahrscheinlichkeit

Schaubild 64 Projektion der Verteilung nach der Höhe des Jahresüberschusses

Schaubild 65 Ausfallwahrscheinlichkeit, Ampelklassifikation und Jahresüberschuss nach Trägerschaft

Schaubild 66 Ausfallwahrscheinlichkeit nach Trägerschaft

Schaubild 67 Ausfallwahrscheinlichkeit, Ampelklassifikation und Jahresüberschuss nach Trägerschaft ohne Kapitalisierung der Miete

Schaubild 68 Ausfallwahrscheinlichkeit, Ampelklassifikation und EBITDAR-Marge nach Größe

Schaubild 69 Ausfallwahrscheinlichkeit, Ampelklassifikation und Höhe des Jahresüberschusses nach Ländlichkeit

Schaubild 70 Ausfallwahrscheinlichkeit nach Regionen

Schaubild 71 Verteilung nach Höhe des Jahresüberschusses nach Regionen

Schaubild 72 Ausfallwahrscheinlichkeit nach Kette versus Einzelheim und nach Preisniveau

Schaubild 73 Ausfallwahrscheinlichkeit nach weiteren Untergruppen

Schaubild 74 Zusammensetzung der Aktiva und Passiva nach Trägerschaft

Schaubild 75 Kapitalstruktur nach Trägerschaft

Schaubild 76 Förderquote und Investitionskostenanteil

Schaubild 77 Förderquote nach Trägerschaft

Schaubild 78 Förderquote nach Bundesländern

Schaubild 79 Investitionsfähigkeit nach Trägerschaft

Schaubild 80 Ampelklassifikation und Ertragslage im Basisszenario

Schaubild 81 Ampelklassifikation und Höhe des Jahresüberschusses im Szenario Lohndruck

Schaubild 82 Ampelklassifikation und Höhe des Jahresüberschusses im Szenario Lohndruck und Produktivitätsfortschritt

Schaubild 83 Ausfallwahrscheinlichkeit für verschiedene Szenarien

Schaubild 84 Durchschnittspreis nach Ausmaß der Konzentration

Schaubild 85 Integration Pflege und andere Gesundheitsanbieter

Verzeichnis der Tabellen

Tabelle 1 Zahl der Heime nach Art der Pflege