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Das Witzebuch
Zum Schrottlachen

KOSMOS

Umschlagillustrationen von Kim Schmidt, Dollerup

Umschlaggestaltung: Walter Typografie und Grafik, Würzburg

Illustrationen: Kim Schmidt, Jan Saße

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© 2018, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten

ISBN 978-3-440-15935-4

eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig

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Der erste Schultag.

Mitten in der ersten Stunde packt Justus sein Brötchen aus.

Sagt die Lehrerin: „Du, hier gibt es aber kein Frühstück!“

Grinst Justus: „Das dachte ich mir schon.

Deshalb habe ich mir ja auch was mitgebracht.“

Im Sachkundeunterricht fragt die Lehrerin: „Was geschieht, wenn ein Mensch in eine

mit Wasser gefüllte Badewanne steigt?“

Sofort meldet sich Bob: „Normalerweise bimmelt dann das Telefon!“

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Justus, Peter und Bob gehen zu Giovanni in die Eisdiele am Marktplatz. Giovanni bringt ihnen die Eiskarte.

Nach zehn Minuten kommt er wieder und fragt: „Na, habt ihr was gefunden?“ Antwortet Justus: „Ja, drei Rechtschreibfehler.“

Kommt Peter von der Schule heim und strahlt seinen Vater an: „Papa, wir haben heute in der Schule gelernt, wie man Sprengstoff macht.“

Sein Vater fragt: „Und was macht ihr morgen?“

„In welcher Schule?“

Können Lehrer schwimmen?

Eigentlich ja – denn sie sind ja hohl.

Andererseits nein – denn sie sind nicht ganz dicht.

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„Was haben Pinguine und Papageien gemeinsam?“, will der Lehrer wissen.

Bob antwortet nach reiflicher Überlegung: „Beide können nicht Fahrrad fahren.“

Fragt die Lehrerin:

„Was ist 5 - 5?“

Meldet sich Bob:

„Eine Rechenaufgabe!“

Die Lehrerin sagt zu ihrer Klasse: „Wer mir die nächste Frage richtig beantworten kann, darf nach Hause gehen.“ Die Lehrerin dreht sich um, um die Frage an die Tafel zu schreiben.

Peter steht auf und wirft seinen Stift nach vorne.

Die Lehrerin dreht sich um und fragt: „Wer war das?“ – „Ich!“, antwortet Peter, „und einen schönen Tag noch.“

Am letzten Schultag bekommt Peter sein Zeugnis.

Der Lehrer sagt: „Dein Vater bekommt bestimmt graue Haare, wenn er dein Zeugnis sieht.“

Antwortet Peter: „Da wird er sich bestimmt freuen, er hat schon seit langer Zeit eine Glatze.“

Peter kommt zu spät zum Unterricht.

Der Lehrer fragt nach dem Grund.

Antwortet Peter: „Das Beste kommt immer zum Schluss!“

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Im Biologieunterricht. Justus berichtet:

„Gestern habe ich zwei männliche und zwei weibliche Fliegen gesehen.“

„Aber Justus, das kann man doch gar nicht unterscheiden“, sagt die Lehrerin.

„Doch, das kann man. Zwei saßen am Spiegel und zwei am Bierglas.“

„Der Mond ist so groß, dass dort viele Millionen Menschen Platz hätten“, erzählt der Lehrer in der Erdkundestunde.

Justus zweifelt: „Das gäbe aber ein großes Gedränge, wenn Halbmond ist!“

Der Lehrer sagt: „Ich bin hübsch – welche Zeit ist das?“

Meldet sich Peter:

„Vergangenheit, Herr Lehrer, Vergangenheit!“

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Treffen sich zwei alte Schulfreunde.

Fragt der eine den anderen: „Was arbeitest du denn so?“

„Ich bin in einem Theater und verteile die Rollen.“

„Oh, das hört sich aber schwierig an.“

„Das ist es aber nicht, ich muss nur gucken, dass in jedem WC eine ist.“

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Lehrer: „Hört mal, es gibt zwei Wörter, die ich nie mehr von euch hören will. Das eine ist affengeil und das andere ist saudoof!"

Meldet sich Bob: „Geht in Ordnung. Wie heißen die beiden Wörter denn?“

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Lehrer zu Peter:

„Wie stellst du dir eine ideale Schule vor?“

Peter: „Geschlossen!“

„Herr Lehrer“, fragt Peter den Klassenlehrer, „kann man für etwas bestraft werden, was man nicht getan hat?“

„Natürlich nicht. Das wäre ja ungerecht.“

„Gut“, sagt Peter. „Ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!“

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Die Lehrerin hat Peter zum Psychologen geschickt, weil er Fußball mag.

„Aber deshalb brauchst du nicht zu mir zu kommen“, sagt der Psychologe. „Ich mag ja auch Fußball.“

„Das ist prima!“, ruft Peter überglücklich. „Ich mag ihn am liebsten angebraten, schön knusprig, kleingeschnitten und mit gelben Bohnen.“

Lehrer: „Justus, was ist das für ein Schmetterling?“

„Ein Zitronenfalter, Herr Lehrer!“

„Aber Justus, der hier ist grün und nicht gelb!“

„Vielleicht ist er ja noch nicht reif, Herr Lehrer!“

Kommt Peter am letzten Schultag nach Hause:

„Papa, schau dir bitte mal dieses Zeugnis an.“

Vater: „Das ist ja unter aller Sau, schämst du dich nicht dafür?“

Peter: „Wieso ich? Das habe ich auf dem Dachboden gefunden. Es ist ein Altes von dir!“

Der Lehrer fragt: „Peter, warum kommst du schon das vierte Mal in dieser Woche zu spät zum Unterricht?“

Peter antwortet: „Auf dem Aufzug stand ein Schild ‚nur vier Personen‘ – da musste ich natürlich warten bis noch drei weitere Personen kamen.“

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Der Naturkunde-Lehrer erklärt:

„Merkt euch doch endlich: Kälte zieht sich zusammen und Hitze dehnt sich aus. Wer kann mir ein Beispiel geben?

Ja, Justus, bitte!“

Justus: „Die Winterferien dauern nur zwei Wochen, die Sommerferien dauern sechs.“

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Bob wirft sein Pausenbrot aus dem Fenster.

Der Lehrer fragt: „War das mit Absicht?“

Bob: „Nein, mit Käse!“

Der Lehrer: „Bob, nenne mir bitte vier Tiere!“

Bob: „Kätzchen, Hündchen, Vögelchen und Mäuschen.“

Lehrer: „Bob, jetzt lass doch mal das -chen am Ende des Wortes weg und nenn mir vier Tiere.“

Bob: „Ok. Eichhörn …“

Peter kommt zu spät zur Schule.

Auf der Treppe trifft er die Direktorin.

„Zehn Minuten zu spät“, sagt sie ernst.

Peter nickt und meint: „Ich auch!“

Im Mathematikunterricht sagt der Lehrer: „Merkt euch Kinder, ein Kreis muss immer rund sein – auch an den Ecken!“

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Peter liegt mit Grippe im Bett. Der Arzt untersucht ihn. Da fragt Peter: „Bitte, Herr Doktor, ich kann die Wahrheit ertragen. Wann muss ich wieder zur Schule?“

Zwei Freundinnen unterhalten sich über einen Klassenkameraden: „Du sag mal, was stört dich eigentlich so sehr an Klaus?“, fragt Laura.

„Er kaut an den Nägeln, das ist total ekelig!“, meint Larissa.

„Ach, das ist doch nicht so schlimm. Das machen viele!“

„Klar, aber nicht an den Fußnägeln!“

Der Lehrer sagt zur Klasse: „Wer denkt, dass er ein Dummkopf ist, soll sich hinstellen.“

Nach einiger Zeit, in der keiner aufsteht, erhebt sich Justus.

Verblüfft fragt der Lehrer: „Du hältst dich also für einen Dummkopf?“

„Nein, eigentlich nicht, aber ich kann Sie doch nicht so alleine stehen lassen.“

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Im Unterricht sagt die Lehrerin zu ihren Schülern: „Bis zum nächsten Kunstunterricht macht ihr bitte alle euren Farbkasten sauber! Also blau ist blau, grün ist grün, rot ist rot, gelb ist gelb, lila ist lila, rosa ist rosa und so weiter.“

Beim nächsten Kunstunterricht kontrollierte die Lehrerin die Farbkästen. Sie kommt zu Peter und fragt: „Peter, wieso ist denn dein Braun schwarz?“

Peter: „Aber Frau Lehrerin, sie haben nicht gesagt, dass braun auch braun sein soll!“

„Nun Peter, warum nannte ich dich eben einen kleinen Dummkopf?“, fragt der Lehrer. „Weil ich noch nicht so groß wie Sie bin, Herr Lehrer.“

Der Lehrer versucht den Kindern den Begriff „Wunder“ zu erklären.

„Ein Dachdecker fällt vom Kirchturm und bleibt unverletzt. Peter, was ist das?“

„Ein Unfall, Herr Lehrer.“

„Nun fällt derselbe Mann von einem Dach und es passiert wieder nichts. Bob, was ist das?“

„Glück, Herr Lehrer!“

Der Lehrer verzweifelt. „Wenn er nun aus dem vierten Stock fällt und bleibt wieder heil, was ist das dann, Justus?“

„Gewohnheit, Herr Lehrer!“

Der Lehrer fragt die Klasse: „Woran merkt man, dass Ebbe ist?“

Meldet sich Bob und antwortet: „Na, wenn es beim Rudern staubt!“

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Der Lehrer fragt: „Wer weiß, wo Bordeaux liegt?“

Bob ruft: „In Papas Weinkeller!“

Lehrer zu seiner neuen Klasse: „Ich möchte euch gerne alle beim Namen kennen, also sagt mir doch bitte der Reihe nach wie ihr heißt!“

Erster Schüler: „Ich heiße Hannes.“

Lehrer: „Na, das heißt doch sicher Johannes, oder?“

Zweiter Schüler: „Ich bin der Achim.“

Lehrer: „Aber, aber … das heißt doch wohl Joachim, nicht?“

Daraufhin meint der dritte Schüler ganz verunsichert: „Ich heiße Jo-Kurt …“

Die Musiklehrerin sagt zu Peter: „Sing bitte die Note C!“

Peter singt. „Sehr gut! Und jetzt G!“

Peter: „Danke! Dann bis morgen!“

An der Straße, die an einer Schule vorbeiführt, steht folgendes Schild: „Achtung Schule! Überfahren Sie bitte die Kinder nicht.“ Darunter steht in ungelenker Schrift: „Warten Sie lieber bis ein Lehrer kommt!“

Der Sohn sitzt mit der Mutter am Frühstückstisch und ist sehr niedergeschlagen. Die Mutter fragt ihn: „Mein Sohn, was ist denn?“

„Ich will nicht in die Schule“, antwortet der Sohn, „die Schüler lachen über mich, hänseln mich und nehmen mich nicht für voll. Ich halte das nicht mehr aus.“

„Du musst hin mein Junge“, sagt daraufhin die Mutter, „du bist schließlich 48 Jahre alt und der Direktor dieser Schule!“

Was haben Lehrer und Wolken gemeinsam?

Wenn sie sich verziehen wird es schön.

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Die gesamte Klasse überlegt angestrengt, als der Lehrer ihnen den Begriff „Versuchung“ erklären will. Keiner weiß ein Beispiel zu sagen. Nun fragt der Lehrer: „Hat denn von euch zum Beispiel noch niemand daran gedacht, mit einem Messerchen oder sonst einem Gegenstand in den Schlitz eurer Sparbüchse zu kommen und Geld herauszuziehen?“

Skinny Norris strahlt und sagt: „Bis jetzt habe ich das noch nicht gemacht, aber diese Idee muss ich mir merken!“

„Wenn ich den Kopf nach unten halte“, erklärt der Lehrer, „dann strömt mir das Blut hinein, warum aber nicht in die Füße, wenn ich stehe?“

Meldet sich Peter und sagt: „Weil Ihre Füße nicht hohl sind!“

Während der Schulleiter in einer Klasse den Unterricht prüft, wird er durch Geschrei in der Nachbarklasse gestört. Er läuft wutentbrannt hinüber, packt sich den größten Schreihals und nimmt ihn mit in seine Klasse. Nebenan wird es auffallend still, bis es an der Tür klopft. Ein Schüler tritt ein und fragt: „Können wir vielleicht unseren Lehrer wiederhaben?“

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Die Lehrerin fragt: „Justus, ich schenke dir heute zwei Kaninchen und morgen drei — wie viele Kaninchen hast du dann?“

„Dann habe ich sechs.“

„Falsch! Die richtige Antwort ist fünf.“

„Nein, das sind dann wirklich sechs.“

Die Lehrerin wird sauer: „Nun ist aber gut, Justus. Ich weiß das doch besser!“

„Aber Frau Lehrerin, ich habe doch schon ein Kaninchen …“

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Ein Lehrer steht seit Stunden mit seiner dritten Klasse auf dem Bahnsteig. Einen Zug nach dem anderen lässt er passieren. Schließlich platzt ihm der Kragen: „Den nächsten Zug nehmen wir, auch wenn wieder nur 1. und 2. Klasse draufsteht …“

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„Wie nennt man jemanden, der dauernd weiterspricht, obwohl ihm niemand zuhören will?“

„Einen Lehrer, Herr Lehrer!“

Die Klasse bekommt eine Aufgabe vom Kunstlehrer: „Ihr sollt malen, was euch gefällt!“

Als der Lehrer zu Bob kommt, nimmt er sein Blatt und fragt ihn: „Hast du schon mal einen Engel mit drei Flügeln gesehen?“

Da fragt Bob zurück: „Haben Sie schon mal einen Engel mit zwei Flügeln gesehen?“

Ein Schüler zum zerstreuten Biologielehrer: „Sie wollten uns doch heute etwas über das menschliche Gehirn erzählen.“

„Nein, heute habe ich etwas anderes im Kopf!“

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Die Lehrerin zu Justus: „Auf diesen Tisch lege ich genau drei Eier. Du legst ein Ei dazu. Wie viele Eier sind es dann im Ganzen?“

Justus: „Natürlich drei. Ich kann nämlich keine Eier legen. Unmöglich!“

„Ich bin hier der Einzige, der arbeitet!“, schimpft der Lehrer vor der Klasse.

„Stimmt“, pflichtet ihm ein Schüler bei, „Sie sind ja auch der Einzige, der hier Geld dafür bekommt!“

Der Mathelehrer sagt: „Die Klasse ist so schlecht in Mathe, dass sicher 90 Prozent in diesem Schuljahr durchfallen werden.“

Ein Schüler im Hintergrund: „Aber so viele sind wir doch gar nicht …!“

Fragt der Lehrer: „Kann mir jemand erklären, warum Blähungen so stinken?“

Meldet sich Peter aus der hintersten Reihe: „Damit die Schwerhörigen auch was davon haben!“

In der Erdkundestunde fragt der Lehrer die Schüler: „Wo komme ich hin, wenn ich im Schulhof ein tiefes Loch grabe?“

Meldet sich Justus und antwortet: „Ins Irrenhaus …!“

„Sag mal, Bob“, fragt der Lehrer, „was soll das unter deinem Aufsatz: ‚Alle Rechte vorbehalten, einschließlich Verfilmung und Übersetzung‘?“

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Mündliches Abitur in Physik!

Der erste Schüler kommt rein und wird von dem Prüfer gefragt: „Was ist schneller, das Licht oder der Schall?“ Antwort: „Der Schall natürlich!“

Prüfer: „Kannst du das begründen?“

Antwort: „Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt zuerst der Ton und dann das Bild.“

Prüfer: „Du bist durchgefallen. Der nächste bitte.“

Der nächste Schüler kommt rein und bekommt die gleiche Frage gestellt. Antwort: „Das Licht natürlich!“

Prüfer (erleichtert über die Antwort): „Kannst du das auch begründen?“

Antwort: „Wenn ich mein Radio einschalte, dann leuchtet erst das Lämpchen und dann kommt der Ton.“

Prüfer: „RAUS! Du bist auch durchgefallen! Ruf den letzten Schüler rein!“

Zuvor holt sich der Lehrer eine Taschenlampe und eine Hupe. Vor dem Schüler macht er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er. Prüfer: „Was hast du zuerst wahrgenommen, das Licht oder den Schall?“

Schüler: „Das Licht natürlich.“

Prüfer: „Kannst du das auch begründen?“

Schüler: „Na klar! Die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren.“

Der Deutschlehrer fragt Peter: „Was ist das für ein Fall, wenn du sagst: „Das Lernen macht mir Freude?“

Peter überlegt nicht lange: „Ein seltener, Herr Lehrer.“

Sagt der Lehrer zu Peter: „Einer von uns muss ein Riesentrottel sein.“

Am nächsten Tag überreicht ihm der Schüler einen Zettel. „Was ist denn das?“

„Ein Attest vom Schularzt, dass ICH völlig normal bin!“

Die Lehrerin belehrt Peter: „Aber Peter, man darf doch nicht den Zeigefinger in die Nase stecken.“

„Nein? Welchen Finger soll ich denn nehmen?“

„Kannst du mir erklären, Bob, was das heißt: „Der Väter Sünde rächt sich an den Kindern?“

„Klar! Wenn mein Vater mir die Schularbeiten macht, dann machen Sie mir dafür Vorwürfe, Herr Lehrer.“

Zwei Drittklässler unterhalten sich: „Ich kann schneller rechnen als unser Lehrer.“

„Dann sag schnell, was ergibt 5 x 5?“

„77!“

„Aber das ist doch total falsch!“

„Ja, schon, aber dafür auch total schnell!“

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„So, Peter“, ärgert sich der Lehrer, „du weiß also nicht einmal, wann der Dreißigjährige Krieg begann.“ – „Nein, Herr Lehrer“, antwortet Peter, „aber dafür weiß ich wie lange er gedauert hat.“

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Während eines Fußballspiels sitzt der Trainer auf der Bank. Plötzlich springt er auf und ruft seinen Spielern zu: „Wieso kommt der Gegner so frei zum Schuss?“

Ein Spieler ruft genervt zurück: „Ist doch Elfmeter!“

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Peter bekommt hohes Fieber. Der Arzt misst und sagt: „40,5!“

Da stöhnt er: „Und wie steht der Weltrekord?“

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Peter ist total stolz: „Gestern habe ich beim Tennisturnier den ersten Preis gewonnen!“

„Quatsch, ich war doch dabei. Du hast den dritten Preis gewonnen“, sagt Justus.

„Na ja, ich hatte vorher aber noch keinen!“

„Ich verstehe nicht, warum man jeden Sonntag unbedingt zum Fußball muss!“, nörgelt die vom Fußball geplagte Ehefrau.

„Eben, eben“, sagt ihr Mann. „Wenn man von einer Sache nichts versteht, soll man sich lieber raushalten.“

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„Ich wollte das Wellenreiten auch mal ausprobieren“, erzählt Peter nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub, „aber meint ihr, dieser blöde Gaul wäre auch nur einen Schritt ins Wasser gegangen?“

„Wir legen hier auf zwei Dinge Wert“, sagt der Präsident des Fußballvereins zu seinem neuen Spieler.

„Das eine ist Sauberkeit. Haben Sie sich die Schuhe auf der Fußmatte abgetreten?“

„Natürlich!“

„Und ganz besonderen Wert legen wir auf Ehrlichkeit. Vor der Tür liegt gar keine Fußmatte!“

„Ich würde so gern Ski fahren“, seufzt der Tausendfüßler. „Aber jedes Mal, wenn ich die Bretter endlich angeschnallt habe, ist der Winter vorbei.“

Peter wartet auf die U-Bahn und vertreibt sich die Zeit damit, Fußball-Dribbelschritte zu üben. „Kommen Sie, junger Mann“, sagt eine ältere Dame zu ihm, „ich zeige Ihnen, wo die nächste Toilette ist.“

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Bob geht über den Fußballplatz und schaut angestrengt auf den Boden.

„Suchst du etwas?“, fragt ihn der Platzwart.

„Ja, Peter hat mir erzählt, dass hier gestern ein Spiel verloren worden sein soll.“

„Meine Mannschaft ist viel fairer als früher“, meint der Trainer stolz zum Schiedsrichter.

„Ach ja? Und wie zeigt sich das?“, fragt der Schiedsrichter zurück.

„Die Jungs besuchen ihre Gegner nun sogar nach dem Spiel im Krankenhaus.“

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Zwei Rodeo-Pferde unterhalten sich über einen neuen Reiter: „Reiten kann der Kerl ja nicht — aber er fliegt so schön!“

Fragt der Vereinspräsident den Trainer: „Wie war denn der neue Spieler im Probetraining?“ – „Nicht schlecht!

Der hat einen Sonntagsschuss nach dem anderen gemacht.“

„Und warum haben Sie ihn dann weggeschickt?“

„Na ja, wir spielen doch immer samstags!“

„Seit Peter zu seinem Geburtstag Wasserski bekommen hat“, erzählt Bob Justus in der Kaffeekanne, „ist er völlig mit den Nerven runter.“

„Ja? Wieso denn?“

„Es ist zum Verzweifeln. Seit mehr als zwei Wochen sucht er nun schon nach einem abschüssigen See.“

Auf der Ski-Piste krachen zwei Anfänger ineinander. Sie verheddern sich. „Oh mein Gott“, schreit plötzlich einer. „Ich kann mein Bein nicht mehr spüren!“

„Das ist ja auch kein Wunder!“, schreit ihn der andere an. „Du zwickst ja auch die ganze Zeit in mein Bein!“

Bob läuft mit einem Stapel Holz unterm Arm aus dem Haus. Seine Mutter hält ihn an und fragt: „Aber Bob, wohin willst du denn mit dem vielen Holz?“

„Zum Fußballspiel!“

„Aber da brauchst du doch kein Holz!“

„Doch. Papa hat gesagt, wir müssen die Mannschaft heute kräftig anfeuern!“