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Mira Schwarz

LUST & SCHMERZ - 150 Seiten purer Sex und heiße Sünde!





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

LUST & SCHMERZ

Mira Schwarz

 

LUST &

SCHMERZ

 

SAMMELBAND

150 Seiten purer Sex und heiße Sünde!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© 2018 Mira Schwarz

 

All rights reserved

Cover © focus - Fotolia.com

 

 

 

 

 

Ein versautes Bewerbungsgespräch

Wundervolle Qualen

Perfekte Schmerzen

Bittersüße Pein

Erlösende Tortur

Hilflos am Strand

Nehmt mich durch!

Abgelenkt

Die Milf auf der Jagd

Allein und versaut im Einkaufszentrum

Was euch erwartet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

»Nur ein leichter Schlag auf meinen Po und ich hatte das Gefühl, als würde ich innerlich verbrennen. Er schwang die Gerte erneut und in diesem Moment wusste ich, dass ich nie wieder etwas anderes wollte.«

 

 

 

Ein versautes Bewerbungsgespräch


Nervös strich ich über meinen Bleistiftrock und nestelte zum wiederholten Male an meiner Bluse herum.


Mehrmals atmete ich durch und mahnte mich zur Ruhe, während ich die nächste Bewerberin aus der Tür herausgehen sah. Verdammt, ich wollte diese Stelle!


Drei Jahre war ich nun schon im Callcenter, diese offene Stelle als Chefsekretärin war für mich eine echte Chance und bei Weitem besser dotiert, als der miese Job im Erdgeschoss unserer Firma.


»Jeanette Weller, bitte.«


Ich zuckte zusammen, als ich meinen Namen hörte und spürte gleichzeitig, wie mir die Hitze ins Gesicht trieb. Trotzdem zwang ich mir ein Lächeln ab, als ich durch die Tür schritt und die beiden Herren begrüßte.


Martin Moon war der Abteilungschef. Obwohl er noch nicht einmal 40 war, hatte er sich die Haare kurz geschoren. Er war für seine Strenge bekannt und stand trotzdem in dem Ruf ein guter Chef zu sein.


Ihm stand jemand von der Personalabteilung zur Seite, der sich als Arne Stark vorstellte. Auch von ihm hatte ich Gerüchte vernommen, dass er alles andere als leicht zu beeindrucken war.


Wir setzten uns gegenüber und ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass unser Gespräch für mich gut lief. Ich beantwortete jede Frage freundlich und kompetent, konnte mit meinem Lebenslauf punkten und auch meine Voraussetzungen schienen den beiden Anzugträgern zu gefallen.


»Nun, Frau Weller«, fuhr Martin Moon schließlich fort und schloss meine Akte. »Wir bedanken uns vielmals, dass Sie sich bei uns vorgestellt haben. Ich muss zugeben, dass Sie im engeren Kandidatenkreis waren, aber leider müssen wir uns gegen Sie entscheiden.«


In diesem Moment fiel ich aus allen Wolken. Verdammt, ich wollte diesen Job, koste es, was es wolle.


»Nun sehen Sie, meine Herren«, sagte ich leise, lehnte mich zurück und schob den Rock ein Stückchen nach oben. »Um ein Klischee zu bedienen ... ich würde vieles für diesen Job machen. Auch, wenn Sie es vielleicht nicht so sehen, aber diese Stelle ist für mich eine echte Chance.« Noch einmal atmete ich tief, knöpfte meine Bluse ein Stück weit auf und ließ die Männer auf meinen BH blicken. »Ich würde vieles dafür tun. Sehr vieles.«


Ein kurzes Lächeln war auf den Gesichtern der Männer zu vernehmen. Dann wechselten sie Blicke.


»Auch dieses Angebot müssen wir leider ablehnen«, sagte Arne Stark mit fester Stimme. »Denn sehen Sie, es liegt nicht an Ihren Qualifikationen, dass Sie diese Stelle nicht bekommen. Eigentlich sind Sie sogar die perfekte Bewerberin, jedoch sind die Anforderungen enorm, wir suchen jemanden mit Biss, der auch mal austeilen kann.«


In diesem Moment meinte ich mich verhört zu haben. Wollten die beiden mich verarschen?


Meine Zähne mahlten aufeinander, als ich vom Stuhl hochschoss und um den Tisch ging. Mir war egal, wenn ich heute meinen Job verlor. Zurück in dieses Callcenter würde ich nicht gehen. Das Einzige, was mich da hielt, waren die Kollegen.


»Jetzt hören Sie mir mal zu«, schrie ich viel zu laut den beiden entgegen und schubste den Abteilungsleiter sogar gegen die Wand. Sofort erhob sich auch Herr Stark. »Ich reiße mir hier seit drei Jahren den Arsch auf, damit ich hier in der Firma etwas bewegen kann. Mehrmals habe ich mich auf offene Stellen beworben und da sagte man mir, dass meine Qualifikationen nicht stimmen. Jetzt habe ich diese auf der Abendschule nachgeholt und noch immer ist es nicht gut genug.«


Ich wusste, dass meine blauen Augen vor Zorn funkelten. Die Männer hatten ihre Hände in den Taschen vergraben, hörten sich jedes meiner Worte in Ruhe an. »Wissen Sie was? Sie können mich mal!«


Einige Sekunden vergingen schweigend.


»Interessant, Frau Weller«, sagte Herr Moon schließlich.


Ich stemmte meine Hände in die Hüften. »Was ist interessant?«


Die Lippen von Herrn Stark formten ein breites Grinsen. »Sie sind interessant.«


Wieder blickten sich die Männer kurz in die Augen, dann ging Herr Moon auf mich zu. Sofort packte er mir in die Haare, zog mich an sich und durchbrach mit seiner Zunge meine Lippen.


Auch Herr Stark verlor keine Sekunde und machte sich am Reißverschluss meines Rocks zu schaffen. Der Stoff und meine Bluse fielen fast zeitgleich. Auch die Herren rissen sich die Kleider vom Leib. Innerhalb von wenigen Augenblicken standen wir nackt da. Ihre Schwänze waren bereits steif.


Herr Moon packte mich von hinten, ließ seine groben Hände über meinen Körper wandern und kniff mir in die Brustwarzen. Gleichzeitig drückte er mich ein Stück nach vorne.


Sofort fasste Herr Moon meinen Kopf und führte ihn zu sich. Ich konnte gar nicht anders, als seinen steifen Penis in den Mund zu nehmen. Schon immer liebte ich es genommen zu werden und gleich von zwei Männern, machte mich noch mehr an.


Während ich kräftig an seiner Eichel saugte, glitt eine Hand vom Herrn Stark herab und befühlte meine feuchte Spalte.


»Genau richtig«, hauchte er mir ins Ohr, bevor er in mich eindrang.


Ich wollte stöhnen, jedoch dämpfte der Schwanz von Herrn Moon jeden Laut. Er war perfekt rasiert, kein einziges Härchen war an seinem Sack zu finden. Ich liebe diese Art der Intimrasur – am besten glatt!


Als ich die Hände von Herrn Stark auf meinen Armen spürte, wurde ich noch ein Stück herab gedrückt. Er verdrehte sie mir auf den Rücken, sodass ich keine Möglichkeit mehr hatte mich zu wehren.


Ich wurde von den beiden praktisch aufgespießt. Ihr Keuchen durchdrang den Raum, während sie mich weiter bearbeiteten. Schließlich wurde ich von Herrn Moon grob nach vorne gerissen.


Er setzte sich auf den Konferenztisch und zog mich am Hals zu sich. Ich benötigte ein paar Lidschläge, um mich über ihn zu knien und seinen Penis in mich fahren zu lassen. Gerade als ich den Druck im Griff hatte, drückte sich die Eichel von Herrn Stark in meinen Arsch.


Oh Gott, das hatten sie doch nicht wirklich im Sinn.


Tatsächlich wollten sie beide Löcher füllen. Ich war ganz still, versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen, als sein Schwanz in mich drang. Erst versuchten sie mich gleichzeitig zu ficken, doch schließlich fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus.


Immer wenn der eine Penis aus mir fuhr, stieß der andere kräftig zu. Nach einer Minute schon war ich dem Orgasmus nahe. Auch die Männer standen kurz vor der Explosion.


»Nicht in mir drin«, konnte ich gerade noch schreien, während ich selbst kam.


Sofort reagierten sie, zogen ihre Schwänze aus mir heraus und drückten mich auf die Knie. Von der Lust noch völlig benebelt, nahm ich einen Penis in den Mund und wichste mit der anderen den von Herrn Stark.


Als sie kamen, schoben sie sich gleichzeitig durch meine Lippen. Ich versuchte jeden Tropfen aufzunehmen, denn sie mir entgegen schossen und schluckte alles herunter.


Dann ließen die beiden sich ebenfalls auf den Boden sinken und lehnten an der Wand.


»Du kriegst den Job nicht, weil du mit uns gefickt hast«, sagte Herr Moon schließlich.


»Sondern? War es nicht das, was ihr wolltet?«


»Nein«, erwiderte Herr Stark. »Weil du eine kleine Zicke bist und Feuer im Arsch hast. Genau das brauchen wir.«


Seine Worte ließen mir ein Grinsen über das Gesicht laufen. Ich hatte den Job.


Wundervolle Qualen


Erschöpft trat ich aus dem Bürogebäude und musste mir erst einmal eine Zigarette anstecken.


Dann lockerte ich meine Krawatte und begutachtete mein mattes Gesicht in der verspiegelten Fassade des Hochhauses.


Es war der erste Tag von vier, den ich nach New York geflogen war, um unseren größten Kunden das neue Update für sein System näher zu bringen.


Nach zehn Stunden voller Erklärungen, Powerpoint Präsentationen und Einführungsgesprächen in einem stickigen Konferenzraum, schwirrte mir der Kopf und ich war dankbar für die kalte Luft, die mir in dieser Novembernacht ins Gesicht blies.


Es waren einige Momente der Ruhe, als ich durch meine kurzen, schwarzen Haare fuhr und anschließend einen tiefen Zug in den sternenklaren Himmel blies.


Die Innenstadt der Metropole war in den Abendstunden noch gut besucht. Junge Leute scherzten in Cliquen, während Musik aus den Lautsprechern ihrer Handys dröhnte und die älteren flanierten über das Pflaster der Wall Street, bewunderten teure Anzüge in den Schaufenstern.


Die Trinity-Church ragte in den Himmel, als würde sie ihn stützen wollen. Bald schon würde die große Glocke zur zwanzigsten Stunde des Tages schlagen, doch niemand würde es wahrnehmen, wollte sich dieses wunderbare Schauspiel anhören. Außer mir. Dessen war ich mir sicher.


Ich schlug den Kragen meines braunen Wintermantels um, zog den Kopf ein und wartete rauchend, bis die Schlagtöne mein Gehör erreichten. Nur wenige Sekunden, dann war es vorbei und das Leben um mich herum pulsierte weiter.


Schon wieder kroch diese Erschöpfung meine Glieder hoch. Dabei hatte ich gar nichts gegen 10-Stunden-Tage oder Inlandsflüge, schon gar nichts gegen Stress. Immerhin hatte mein Berufsleben mich weit gebracht.


Ich konnte mehrere gut vermietete Häuser, ein ansehnliches Portfolio und drei Luxuskarossen mein eigen nennen, doch in den letzten Monaten besuchte mich dieses nicht zu fassende Gefühl der Schwäche immer öfters.


Es waren nicht die langen Arbeitstage, sondern eine Lethargie, alles erreicht zu haben, was man immer schon wollte. Und nun stand ich am Ziel einer langen Reise und fragte mich, was ich als Nächstes machen sollte. Die Antwort war niederschmetternd. Ich wusste es nicht.


Aus purer Langeweile kaufte ich mir ein Bier am Kiosk und trank das Helle aus der Flasche, während ich ziellos durch die fremde Stadt steuerte. Jederzeit hätte ich ein Taxi anhalten und mich zu meinem Luxushotel bringen lassen können, doch mir war einfach nicht danach.


Ich wollte den Puls der Stadt aufsaugen, hoffe auf irgendetwas, was die Entkräftung, diese Lustlosigkeit aufhob. Doch weder eine Bar, noch ein Strip-Club, noch eine urige Kneipe sprachen mich an. Schließlich hielt ich ein Taxi an und begrüßte den alten Mann mit Zwirbelbart.


»Wo darf es hingehen?«, wollte er wissen.


»Zum Four-Seasons-Hotel«, sagte ich so belanglos wie möglich und blickte ohne Ziel aus dem Fenster.


»Schlechten Tag gehabt?«


Das war ja das Groteske an der Sache. Eigentlich nicht, eigentlich war dies sogar ein recht erfolgreicher Tag. Der Kunde war zufrieden und mit seiner Meinung von mir wuchs auch der astronomische Bonus, den meine Firma mir bezahlen würde.


»Geht so«, antwortete ich, um die Wahrheit zumindest halb zu treffen. »In letzter Zeit läuft es nicht so.«


Ich hatte keine Ahnung, warum ich den Satz an meine Erklärung dranhing. Ich hätte es auch einfach auf sich beruhen lassen können und das Gespräch wäre durch gewesen.


»Tja, dann müssen Sie die Akkus mal wieder aufladen. Ein wenig Spaß haben, dass Leben genießen«, sagte der Mann und musterte meinen sündhaft teuren Armani-Anzug und den Hugo Boss Mantel.


Innerlich schmunzelte ich in mich hinein. Ich kannte das System. Die Taxifahrer bekamen eine Provision von den Bordellen, wenn sie die willigen Geschäftsleute dort abliefern, die mal Druck ablassen mussten.


Nicht, dass ich dem jemals abgeneigt wäre, immerhin war ich weder fest liiert und die Frauen, die ich traf, waren nach wenigen Wochen abserviert, aber ein schneller Halbstundenfick würde mich jetzt auch nicht auf andere Gedanken bringen.


»Vielen Dank, aber ich habe kein Interesse an irgendwelchen Dienstleistungen. Sex mit irgendeiner Prostituierten ist das Letzte, was ich jetzt brauche. Mir fehlt irgendwas anderes.«


Meine Stimme war abfällig, der Ton kalt. Damit dürfte das Gespräch beendet sein.


Sollte man meinen.
































































Für einen Moment überlegte ich, ob dies wirklich die Realität war. Hatte ich gerade einer Prostituierten 3000 Dollar angeboten und sie hatte abgelehnt? In anderen Stadtteilen würde ich dafür eine ganze Woche mit zwei wunderschönen Frauen kriegen.




















Ich beobachtete die vollen Lippen und ihren schlanken Hals, als sie die Worte sprach.















Bestimmt nicht.