Dem Meister hörig

Dem Meister hörig – eine Sklavin berichtet

BDSM Story

Leah Lickit

 

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Ich war auf den Knien und nahm den Gummidildo, welchen Jana sich um die Hüften geschnallt hatte, so tief wie mir möglich in den Mund. Damit sollten meine Blasefähigkeiten trainiert werden, dies nämlich wurde Jana von einer dominanten Freundin empfohlen, um meinen Würgereflex abzutrainieren. Jana hielt mein Haar fest und rammte mir den Gummischwanz immer wieder tief in den Mund. Mittlerweile konnte ich ohne Probleme meine Nase in ihrem Bauch drücken.

Das Training machte sich also bezahlt.

Jana hielt inne und blickte mich an, dann teilt es mir mit, dass das Training für heute vorbei sei.

«Hallo?», fragte Jana ins Telefon, während sie geistesabwesend ihre Hand am Gummischwanz hielt und diesen wichste.

«Hallo, meine süßen Mädchen. Wie geht es meinen beiden Schlampen heute?»

«Oh Herr, wir vermissen dich. Wann wirst du denn zu Hause sein?»

«Ich bin bereits auf meinem Weg, aber ich muss noch meine Sachen zusammenpacken. Ich habe eine Überraschung für euch beide. Am Wochenende werden wir drei wegfahren und ihr benötigt einige reguläre Outfits sowie jeweils ein kleines schwarzes Kleid. Ist eigentlich nicht zu viel. Das solltet ihr alles in einen Koffer unterbringen können. Ich will meine kleine braune Tasche mitnehmen und ihr könnt dann einfach für mich mitpacken.»

«Ja Herr, sehr gerne.»

«Vergiss dein Halsband nicht, Schlampe!»

«Natürlich Herr. Soll ich die Kette oder die Seile einpacken?

«Nein, ich möchte die Leine aus Leder mitnehmen.»

«Ja Herr.»

«Es ist nun 3:30 Uhr, unser Flug wird gegen 6:00 Uhr abgehen. Also fangt besser an und packt eure Sachen, ich werde in ungefähr 20 Minuten da sein.»

Nachdem Sarah tschüss gesagt hatte, stand sie in die Luft schauend da und hielt immer noch das Telefon ans Ohr.

«Alles in Ordnung?», fragte ich.

«Ja, alles in Ordnung. Martin wird mit uns dieses Wochenende wegfahren und er hat gesagt, ich soll mein Halsband mitnehmen.»

«Das ist doch großartig. Hat er auch gesagt, wohin wir fahren werden?»

«Nein, aber das Halsband. Er möchte, dass ich dieses hier mitnehme.»

Sie zeigte dabei auf ein schweres Lederhalsband, welches an der Wand hing.

«Keines meiner Halsbänder, was ich in der Öffentlichkeit tragen kann.»

«Dann … möchte er uns für sich ganz alleine haben.»

Ich zuckte nicht sehr elegant mit meinen Schultern und legte den Kopf leicht schief. An was hätte ich auch anderes denken sollen?

Ein paar Stunden später saßen wir alle bereits in unserem Flugzeug nach Berlin. Ich war nervös und aufgeregt. Ich habe bereits einige Plätze mit Jana und Martin besucht, aber noch nie als ihre Sklavin. Bislang durfte ich bei beiden immer nur zuschauen, aber auf dieser Reise sollte ich Teil der Action sein und ehrlich gesagt, konnte ich es auch nicht mehr abwarten.

Martin las in Ruhe in einem Buch. Während er mit seiner rechten Hand die Seite und blätterte, griff er mit seiner linken Hand über Jana hinweg an mein wackelndes Knie. Von seinen Buchseiten aufzublicken bemerkte er beim Blick und schüttelte langsam den Kopf. Meine Knie hörten auf zu wackeln und mein Herzschlag verlangsamte sich wieder. Es überraschte und alarmierte mich, dass er so einen Effekt auf mich hatte, obwohl er eigentlich nichts gesagt hatte. Als Reflexion seiner Macht auf mich blieb ich den Rest des Fluges still.