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Deutsche Erstausgabe (ePub) Januar 2019

 

Für die Originalausgabe:

Copyright © Carol Lynne 2009

Originally published in the English language as

»Cattle Valley: Gon Surfin'«

by Totally Entwined Group Limited, UK

 

The moral rights of the author have been asserted.

 

Für die deutschsprachige Ausgabe:

© 2019 by Cursed Verlag

Inh. Julia Schwenk

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung,

des öffentlichen Vortrags, sowie der Übertragung

durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile,

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit

Genehmigung des Verlages.

 

Bildrechte Umschlagillustration

vermittelt durch Shutterstock LLC; iStock

Satz & Layout: Cursed Verlag

Covergestaltung: Hannelore Nistor

Lektorat: Susanne Scholze

 

ISBN-13: 978-3-95823-740-7

 

Besuchen Sie uns im Internet:

www.cursed-verlag.de

 


 

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Aus dem Englischen von Jilan Greyfould


 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

vielen Dank, dass Sie dieses eBook gekauft haben! Damit unterstützen Sie vor allem die Autorin des Buches und zeigen Ihre Wertschätzung gegenüber ihrer Arbeit. Außerdem schaffen Sie dadurch die Grundlage für viele weitere Romane der Autorin und aus unserem Verlag, mit denen wir Sie auch in Zukunft erfreuen möchten.

 

Vielen Dank!

Ihr Cursed-Team

 

 

 

 

Klappentext:

 

Den Winter im kalten, verschneiten Cattle Valley verbringen? Ein Graus, dem Bürgermeister Quade Maddison nur zu gerne entflieht. Am Strand von Hawaii lässt sich der jährliche Urlaub wunderbar verbringen und die Aussicht auf Profisurfer Kai Hachiya ist auch alles andere als schlecht. Doch mehr als ein kleiner Urlaubsflirt kann aus ihnen nicht werden, immerhin hat Quade Verpflichtungen in Cattle Valley und Kai verdient sein Geld bei Wettkämpfen auf seinem Brett. Doch was passiert, wenn Kais Karriere ihrem Ende entgegengeht und er plötzlich in Cattle Valley auftaucht? Wird Quades Herz ihm dann noch widerstehen können?


 

 

Widmung

 

 

Für die Mitglieder meiner Yahoo-Gruppe,

die mich unaufhörlich weiter antreiben, ich danke euch.

 


 

Kapitel 1

 

 

»Komm einfach damit klar!«, schrie Quade und vergrub das Gesicht in den Händen. Er hörte ein scharrendes Geräusch, bevor Hurrikan Carol über das Zimmer hereinbrach.

»Wofür zum Teufel wirst du noch mal bezahlt? Denn ich erinnere mich vage daran, dass dein Gehalt um einiges höher ist als meins.«

»Lass es, Carol. Schreib einfach eine Mail, dass die verdammte Weihnachtsfeier abgesagt wird, und schick sie an alle.«

»Nun, Ihnen auch frohe Weihnachten, Mr. Scrooge.«

Quade sah von seinen Händen auf, um diese Nervensäge anzustarren. Obwohl sie nur knapp einen Meter sechzig groß war, war sie schlimmer als alle Hämorrhoiden des Planeten. »Ich bin damit beschäftigt, die Straßen bis Weihnachten freizubekommen.«

Carol setzte diesen Gesichtsausdruck auf, den Quade hasste. »Wo ist deine Schaufel? Ich sehe keine Schaufel. Wenn du keine Schaufel hast, trägst du kein bisschen zur Schneebeseitigung bei. Was bedeutet, Mr. Scrooge, dass Sie Zeit haben, eine verdammte E-Mail zu verschicken!«

Quade warf die Hände in die Höhe und schüttelte den Kopf. »Ernsthaft. Ich weiß, dass dich diese geistreiche Neckerei amüsiert, aber ich bin nicht wirklich in der Stimmung, dir heute die Stirn zu bieten. Jedenfalls nicht im Moment. Ich werde diese Diskussion für nächsten Dienstag vormerken. Wie klingt das?«

Carol verschränkte die Arme und ließ sich auf den Stuhl vor Quades Schreibtisch sinken. »Kai hat noch immer nicht zurückgerufen, oder?«

Abgesehen davon, dass sie seine ewige Widersacherin war, war Carol auch seine beste Freundin. »Doch. Tatsächlich hat Kai mich vor ein paar Stunden angerufen. Er hat die Wettkampfsaison beendet und hat mich gefragt, ob ich über die Feiertage zu ihm nach Oahu komme. Aber ich kann nicht, weil Mutter Natur beschlossen hat, mir eins reinzuwürgen.«

»Was für ein Mist«, echote Carol Quades Gedanken.

»Ja. Also verzeih mir, dass ich nicht die allerbeste Laune habe.«

Mit einem resignierten Seufzen stand Carol auf. »Dann sag doch mal, was in dieser sehr wichtigen E-Mail drinstehen soll.«

Quade verdrehte die Augen und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. »Ich weiß es nicht. Wegen der Tatsache, dass es kälter ist als am verdammten Nordpol und dass auf den Straßen mehr Schnee liegt, als wir in fünfzig Jahren zu Gesicht bekommen haben, wird die jährliche Weihnachtsveranstaltung im Park und die dazugehörige Feier abgesagt.«

Missbilligend schürzte Carol die Lippen. »Ich denke, da kann ich mir ein bisschen was Taktvolleres einfallen lassen.«

»Siehst du? Du brauchst meine Hilfe überhaupt nicht.«

Ohne ein weiteres Wort drehte Carol sich um, verließ sein Büro mit großen Schritten und knallte die Tür hinter sich zu. »Zum Glück bin ich die los«, schäumte Quade.

Kaum, dass er den Vorfall mit seiner Sekretärin aus seinen Gedanken verbannt hatte, klingelte auch schon das Telefon.

»Verflucht. Was ist denn jetzt?« Quade griff quer über den Schreibtisch nach dem Hörer. »Quade«, nahm er den Anruf entgegen.

»Hey«, antwortete Sheriff Blackfeather. »Ich habe mich gefragt, ob du Lust auf einen kleinen Ausflug mit mir hast.«

»Ist das ein Date?«, scherzte Quade. »Denn ich bin mir nicht sicher, ob ich in der Lage bin, mein Leben gegen diese beiden Raufbolde zu verteidigen, die du Partner nennst.«

»Bin gerade nicht in der Stimmung«, mahnte Ryan Blackfeather.

»Na gut. Dann verrate mir, warum wir einen Ausflug machen.«

»Ich brauche deine erstklassigen mathematischen Fachkenntnisse, um mich bei einem Blick auf die Streusalzvorräte der Stadt zu unterstützen.«

»Klar, Schmeicheleien funktionieren jedes Mal. Gib mir Zeit, um in meinen Michelin-Männchen-Anzug zu schlüpfen, dann treffen wir uns draußen.« Quade legte auf und holte seinen Schneeanzug aus dem kleinen Wandschrank in seinem Büro. Nachdem er sich die Pantoffeln von den Füßen gezogen hatte, stieg er in den aufgebläht wirkenden weißen Anzug.

»Ich fahre mit Ryan zum Stadtspeicher«, teilte er Carol mit, als er sein Büro verließ. Er machte Anstalten, nach seinen Stiefeln zu greifen, und hielt in der Bewegung inne. »Ähm, ist hier jemand eingebrochen oder hast du irgendetwas mit meinen Stiefeln angestellt?«

Carol warf ihm über den Rand ihrer Lesebrille einen Blick zu. »Was? Kannst du deine Pantoffeln nicht auch draußen tragen?«

»Hey. Zieh nicht über die Pantoffeln her. Also, wo sind meine Stiefel?«

Carol deutete auf das Heizungsgitter auf der anderen Seite des Raumes. »Ich dachte mir, dass trockenes Schuhwerk deine Laune vielleicht etwas heben würde.«

Quade bedachte seine Freundin mit einem Brummen. »Entschuldige, dass ich dich enttäuschen muss. Wenn nicht gerade die Sonne rausgekommen, die Temperatur auf dreißig Grad gestiegen ist und Palmen aus dem Boden geschossen sind, bleibe ich mürrisch.«

Er nahm den Stuhl vor Carols Schreibtisch zu Hilfe, um sich zu setzen und die Schuhe zuzubinden. Er wusste, dass er sich wie ein großes Arschloch benahm, doch sein Herz fühlte sich an, als würde es brechen. Zum ersten Mal seit Jahren hatte er jemanden, der tatsächlich die Feiertage mit ihm verbringen wollte, doch seine Pflichten als Bürgermeister ließen nicht zu, dass er das genießen konnte.

»Vielleicht, wenn diese ganze Geschichte vorbei ist«, versuchte Carol, ihn zu beschwichtigen.

»Bis das alles vorbei ist, wird Kai sich wieder darauf vorbereiten, auf Tour zu gehen«, wandte er schmollend ein. Er erhob sich und ging noch einmal zur Heizung, um sich seine Handschuhe zu holen. »Ich sollte nicht lange weg sein.«

»Ich werde die Medien darüber in Kenntnis setzen«, erwiderte Carol todernst und mit monotoner Stimme.

Quade schüttelte noch immer den Kopf, als er aus dem Gebäude trat. Ryans Geländewagen stand im Leerlauf am Fuß der Treppe, die zum Rathaus führte. Eilig stieg Quade ein und schlug die Tür zu. »Hey«, grüßte er.

Ryan verbarg ein Gähnen und nickte zur Begrüßung. Als Ryan keine Anstalten machte loszufahren, warf Quade die Hände in die Höhe. »Jederzeit.«

Ryan deutete auf den Gurt, der ungenutzt über Quades Schulter lag. »Komm schon«, jammerte Quade. »In diesem Aufzug wird mich das Ding erdrosseln.«

Ryan schüttelte den Kopf. »Es ist besser, erdrosselt zu werden, als durch die Windschutzscheibe zu fliegen.«

Mit einem genervten Grummeln legte Quade den Sicherheitsgurt an. »Jetzt glücklich?«

»Nein. Was mich glücklich machen würde, wäre, wenn ich zu Hause sein und Zeit vor dem Kamin mit den Männern verbringen könnte, die ich liebe«, blaffte Ryan.

Quade grinste. »Schön zu sehen, dass ich nicht der Einzige bin, der sauer auf Mutter Natur ist.«

»Dieses Miststück«, grummelte Ryan und lenkte den Wagen von der Bordsteinkante fort.

»Also, was soll ich berechnen?«, fragte Quade.

»Unsere Salzvorräte gehen mit erschreckendem Tempo zur Neige. Ich brauche jemanden, der feststellen kann, ob wir noch genügend haben, um die Straße hinauf zur Lodge zu räumen und zu streuen. Ich befürchte, dass der komprimierte Schnee und das Eis bis zum Frühling nicht abtauen werden, wenn wir die Kapazitäten dafür nicht haben. Mich mit toten Touristen zu beschäftigen, wäre nichts, womit ich meinen Winter verbringen möchte.«

»In Ordnung, aber haben wir denn keinen Ingenieur in unserem Personal, der den Mist ausrechnen kann?« Meine Güte, musste er denn die Arbeit von allen übernehmen?

»Doch, das wäre Ed, aber der ist zu Hause und kotzt sich die Seele aus dem Leib. Außerdem warst du auch ein Ingenieur, als ich das letzte Mal nachgesehen habe.«

»Ein nicht praktizierender Ingenieur«, fügte Quade hinzu.

»Du bist immer noch besser als alle anderen, auf die ich zurückgreifen könnte.«

»Na vielen Dank auch.«

Ryan hielt vor dem großen Gebäude, in dem sowohl die Mischung aus Salz und Sand als auch andere Betriebsmittel der Stadt untergebracht waren. Quade wappnete sich für den eiskalten Wind und wandte sich Ryan zu. »Bringen wir's hinter uns.«

 

Nachdem Quade sich seiner Schneeausrüstung entledigt hatte, durchquerte er sein Wohnzimmer und ging in die Küche. Er steuerte direkt die Kaffeemaschine an und ließ eine frische Ladung durchlaufen. Während er darauf wartete, blickte er durch die zweiflügelige Glastür hinaus auf den mit einer Plane abgedeckten Pool. »Ich vermisse dich«, flüsterte er der einsamen Betongrube zu. Zumindest war er froh, dass seine hochmoderne beheizte Abdeckung ihre Arbeit gemacht hatte. Gar nicht auszudenken, welchen Schaden der Pool genommen hätte, wenn sich der Schnee auf der Abdeckung hätte sammeln können.

Das Piepsen der Kaffeemaschine riss ihn von dem Anblick los. Er nahm seine Tasse aus dem Spülbecken, wo er sie heute Morgen abgestellt hatte, und goss das Elixier der Götter hinein. Mit der Tasse in der Hand ging Quade zu seinem Lieblingssessel und ließ sich hineinsinken. Er schaute zu dem Gaskamin, der ihm gegenüberstand, und stöhnte auf. Die Fernbedienung lag auf dem Kaminsims. Verdammt.

Da er zu müde war, um aufzustehen, legte er sich die Decke, die über der Rückenlehne des Sessels hing, über den Schoß und griff nach der Fernbedienung seines Fernsehers. Eine Sendung auf dem Travel Channel fesselte seine Aufmerksamkeit. Während sein Daumen über der Taste schwebte, um den Kanal zu wechseln, stritt Quade mit sich selbst. Du weißt, dass es dich nur noch mehr frustrieren wird, wenn du das schaust. Schalte um. Nein. Wenn ich Hawaii schon nicht mit eigenen Augen sehen kann, kann ich wenigstens anderen dabei zusehen, wie sie Spaß in der Sonne haben.

Er trank einen Schluck von seinem Kaffee und konzentrierte sich auf die Surfer im Hintergrund. Vielleicht ist Kai ja da draußen? Ein Werbespot setzte ein und ruinierte den Moment. Quades Daumen traf endlich auf die Kanaltaste und er zappte weiter.

Nachdem er eine Stunde lang Spongebob geschaut hatte, schaltete er den Fernseher aus und nahm das Buch zur Hand, das neben ihm auf dem Tisch lag. Als er den Kriminalroman dort aufschlug, wo er aufgehört hatte zu lesen, fiel ihm sein Lesezeichen in den Schoß. Quade hob den Schnappschuss von Kai auf.

Er betrachtete den umwerfenden Mann und stöhnte auf. Warum tat er sich das weiterhin an? Es war zehn Monate her, seit er sich von dem jüngeren Mann verabschiedet hatte. Trotz des Anrufes vorhin hatte Quade keine Zweifel daran, dass sich Kai die Zeit mit allen Arten von Surfer-Groupies vertrieben hatte. Von einem Mann, der so heiß war, konnte man keine Treue erwarten. Zum Teufel, sie hatten ja noch nicht mal das L-Wort erwähnt.

Quade wusste, dass er keinen Anspruch auf Kai hatte. Vielleicht wären die Dinge anders gelaufen, wenn er ehrlich gewesen wäre und zu seinen Gefühlen gestanden hätte? Nee. Dann hätte er am Ende nur dumm dagestanden.

Vielleicht sollte er einen Baum aufstellen? Seit Jahren hatte er keinen Weihnachtsbaum mehr aufgestellt, doch er wusste, dass sich da noch ein kleiner, etwa einen Meter zwanzig hoher auf dem Dachboden befand. Quade schob das Foto wieder zwischen die Seiten, warf das Buch beiseite und stand auf. »Was du heute kannst besorgen…«, hallte seine Stimme durch das leere Zimmer.

 

Noch immer in seinem Morgenmantel starrte Quade den schäbigen Baum an. Ich sollte ihn wirklich wieder wegräumen. Nachdem er eine ganze Weile mit sich selbst diskutiert hatte, kam er zu dem Entschluss, damit noch bis zum nächsten Tag zu warten. Jepp, Neujahr bot sich doch perfekt zum Aufräumen an. Abgesehen von einer Stadt voller Menschen, die versuchten, den Kater der Festlichkeiten der vergangenen Nacht zu überleben, ging nichts anderes vor sich.

Wie üblich war sein Weihnachten ätzend gewesen. Die Feiertage bei seiner Familie in Charleston zu verbringen, war keine Option. Es war Jahre her, seit er das letzte Mal in seinem Elternhaus gewesen war. Quade wusste, dass seine Freunde dachten, die Entfremdung sei durch seine Homosexualität verursacht worden, doch in Wirklichkeit hatte er Nelson und Lorraine Madison einfach nie gemocht. Seine gesamte Kindheit hatte er damit verbracht, dem Familiennamen gerecht werden zu wollen. Bis er im Alter von sechsundzwanzig Jahren gemerkt hatte, dass es gar nicht so erstrebenswert war, zu den Madisons aus Charleston zu gehören.

Er war schließlich zum Weihnachtsessen zu Carol gegangen, nur damit die Frau endlich Ruhe gab. Der einzige Lichtblick des ganzen Tages war der kurze Anruf von Kai gewesen. Sein Liebhaber hatte ihm gesagt, dass er ihn vermisste und dass es mit seiner Karriere nicht so gut lief. Quade wusste bereits, dass Kai im vergangenen Jahr in der Rangliste dramatisch nach unten gerutscht war. Er hatte sich die größte Mühe gegeben, dem jüngeren Mann für die kommende Saison Mut zuzusprechen, und hatte Kai gesagt, dass er alles schaffen konnte, was er sich in den Kopf setzte.

Die Worte, die Quade seinem Geliebten sehnlichst hatte sagen wollen, hatten ihm auf der Zunge gelegen, sich jedoch nicht vom Fleck gerührt. Erneut schwor er sich, seine Karten nicht auf den Tisch zu legen, bis sie sich wiedersahen. Quade wusste, dass er es erkennen würde, wenn er Kai persönlich gegenüberstand. In den gefühlvollen braunen Augen des Mannes ließ sich leicht lesen.

Sein Blick wanderte zum Wandkalender. Nur noch siebenunddreißig Tage bis zu seinem alljährlichen Urlaub. Vielleicht sollte er die Reiseagentur anrufen und fragen, ob er seine Abreise um sechsunddreißig Tage nach vorn verschieben konnte. Quade seufzte. Bei seinem Glück würde er versuchen, seinen Liebhaber zu überraschen, nur um Kai mit irgendjemand anderem im Bett zu erwischen. Überraschung!

Gähnend streckte sich Quade und rieb sich durch den dicken Frottee-Bademantel über den Bauch. Vielleicht war ein Nickerchen angebracht? Wenn er Glück hatte, würde er die große Feier vielleicht einfach verschlafen und gerade rechtzeitig aufwachen, um seinen Flug nach Hawaii zu erwischen.

Schmunzelnd schlurfte Quade zum Schlafzimmer. Ein Mann durfte doch noch hoffen, oder?