Lüstern und feucht 1

Lüstern und feucht 1

5 versaute Storys

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Mit der Frau meines Chefs

Die perverse Hausherrin

Lisa und Beate wollen einen Mann

Ein versautes Trio

Ein letzter Fick vor der Ehe

Mit der Frau meines Chefs

 

«Na, was sagst du zu ihm», fragte ich meinen Kollegen Rochus, als wir das Sitzungszimmer verließen.

Wir, die Abteilungsleiter der Firma, hatten gerade die Antrittsrede des neuen Geschäftsführers gehört. Der Vorstand hatte ihn engagiert, weil wir im letzten Jahr tief in die roten Zahlen gerutscht waren und er als Sanierer international tätiger Maschinenbaufirmen einen tollen Ruf hatte.

Rochus zuckte mit den Schultern: «Hört sich gut an, was er sagt und außerdem» und jetzt setzte er ein wissendes Lächeln auf, «außerdem ist er einer von uns!»

Dann setzte er noch hinzu, «und was für einer!», wobei er ein ganz verklärtes Gesicht machte.

Ich warf ihm einen ungläubigen Blick zu, denn mit «uns» meinte er nicht sich und mich, sondern sich und seine Freunde – Rochus war stockschwul.

Mir war das egal – er war ein ausgesprochen angenehmer Kollege und was er in seiner Freizeit anstellte, konnte mir gleichgültig sein – ich hatte auch nichts gegen Homosexuelle, es war nur nicht mein Ding. Ich hatte schon mit meiner Heterosexualität genug zu kämpfen, war frisch geschieden, weil meine Exfrau mich bei einem Seitensprung mit meiner Sekretärin erwischt hatte und wollte mich im Moment mehr auf den Job als auf alles andere konzentrieren.

Mir hatte er auch gut gefallen, der Neue – kluge Ansätze, das richtige Augenmaß und ein gewinnendes Äußeres, mittelgroß, sportliche Figur, markantes Gesicht unter ganz kurz geschnittenen graumelierten Haaren, so um die 45, maximal 50 Jahre alt, ein richtiger Macher, aber kein Maulheld. Und der sollte schwul sein?

«Rochus, das glaube ich jetzt aber nicht, außerdem – er ist doch verheiratet!»

«Haha, natürlich – ein Mann in seiner Position kann sich nicht so einfach outen wie ein kleiner Abteilungsleiter (was er nicht war – er war Einkaufsleiter und saß damit an einer der Schaltstellen des Unternehmens), und ich war schließlich auch fünf Jahre verheiratet!»

Da hatte er natürlich auch wieder recht, aber zu sehr vertiefen wollte ich mich auch nicht in die Frage, schließlich war Rochus da der Experte und meinetwegen konnte der Neue ruhig schwul sein, Hauptsache, er führte uns aus der Krise. Mir als Finanzchef ging das Ganze nämlich schon ziemlich auf den Keks, nichts als Minus, Minus, Minus und ständig nur Probleme.

In den nächsten Tagen hatte ich mehrere Gespräche mit ihm und der Eindruck verstärkte sich, dass man da offenbar den richtigen Mann geholt hatte. Bei einem Mittagessen erzählte er, dass er lange Jahre in Asien unterwegs gewesen war und dort auch viel von der Mentalität übernommen habe – Zielstrebigkeit, Gelassenheit und Ausdauer.

«Und außerdem habe ich mir etwas mitgebracht, meine Frau. Sie ist Deutschchinesin und mir eine große Stütze. Ich denke, Sie werde Sie bald kennenlernen!»

«Na bitte», dachte ich, «Rochus, da hast du daneben getippt!»

Warum er dabei allerdings so hintergründig lächelte, konnte ich nicht verstehen.

Kennenlernen tat ich sie früher als erwartet, nämlich am ersten Wochenende nach seinem Arbeitsantritt. Ich war am Markt unterwegs, wollte Käse kaufen und stand wartend in der Schlange, da tippe mir jemand auf die Schulter: «Hallo, Herr Grünbaum! Auch Käsefan?»

Ich drehte mich um und da stand er, in Jeans und Polo, ganz locker und neben ihm, seine Hand haltend, ein reizendes Geschöpf, wohl gut 10 Jahre jünger als er – zierlich, schwarzhaarig und hellhäutig, Mandelaugen und hochstehende Wangenknochen, aber alles nicht so ausgeprägt wie bei einer 100%-gen Asiatin und daher besonders reizvoll. Die deutschen Gene machten sich vor allem im Blau dieser wunderschönen Augen bemerkbar und in der Figur, die ausgesprochen hübsche, sehr deutliche Rundungen aufwies.

Auch sie war in Jeans, die straff saßen und in einer hellen Bluse und als sie mir die Hand reichte, während ihr Mann sagte: «Corinna, meine Frau», blickte sie mich mit leuchtenden Augen an: «Guten Tag, wie schön, Sie kennenzulernen, mein Mann hat schon viel von Ihnen erzählt!»

Sie fühlte sich warm und trocken an, ihre kleine Hand und es war schön, sie festzuhalten. Überhaupt ging ein merkwürdiger Zauber von ihr aus und für einen kurzen Augenblick beneidete ich ihren Mann.

Dann fing ich mich: «Oh, danke schön! Aber was gibt es denn über mich schon groß zu erzählen?»

Er grinste: «Na, zum Beispiel, dass sie nicht nur der jüngste» - ich war 31 – «sondern auch der bestaussehende Finanzchef sind, den ich jemals hatte, aber auch», und da wurde er wieder ernst, «dass Sie fachlich kompetent sind und ich froh bin, solche Leute wie Sie in der Mannschaft zu haben!»

Ich machte eine angedeutete Verbeugung: «Ehrlich gestanden, ich bin auch froh, dass man Sie zu unserem Chef gemacht hat. Jetzt sehe ich wieder Licht am Horizont!»

«Glauben Sie mir, das sehe ich auch, sonst wäre ich nicht hier. Ich übernehme keine hoffnungslosen Fälle. Aber wissen Sie was, kommen Sie doch nächsten Samstag zu uns, wir laden ein paar Gäste ein, zu einer kleinen Gartenparty. Sie wissen ja, die Villa!»

Ich wusste – die Villa war der Repräsentationsbau, den unsere Firma für ihre Geschäftsführer gemietet hatte – ein wunderschönes Haus in einem großen Park, das auch für Einladungen und Feiern verwendet wurde und in dem nun er und seine schöne Frau residierten.

«Vielen Dank, ich komme gerne.»

Wir reichten uns noch einmal die Hand und aus ihren Augen konnte ich lesen, dass sie mit dem Urteil ihres Mannes, was mein Aussehen betraf, voll einverstanden war.

Nach einer wirklich arbeitsreichen Woche, in der wir näher mit seinem Arbeitsstil vertraut wurden, der mir sehr gut gefiel, aber bei einigen auf ziemliche Ablehnung stieß, entstieg ich um 8 Uhr abends dem Taxi vor dem schmiedeeisernen Tor der Firmenvilla.

Ich war schon ein paar Mal hier gewesen, bei offiziellen Anlässen, aber viel seltener als zum Beispiel Rochus, der oft mit Lieferanten hier zusammenkam, wenn es um Vertragsverhandlungen oder -unterzeichnungen ging.

Es gab einen sozusagen öffentlichen Trakt mit einem großen Saal für Feiern und Empfänge und einen Wohntrakt, der durch einen Seiteneingang erreichbar, davon völlig getrennt war, feudal ausgestattet und sehr mondän.

Darauf steuerte ich zu, klingelte und nach wenigen Augenblicken wurde mir geöffnet – der Chef persönlich im Freizeitdress ähnlich wie am Markt, stand vor mir.

«Herr Grünbaum, kommen Sie, wir sitzen hinten im Garten.»

Er führte mich durch den Korridor und durch den Salon zur Veranda, wo an einem Tisch die Herrin des Hauses und zu meiner großen Überraschung Rochus saßen und zwei weitere Personen, die ich nicht kannte und die mir als Herr und Frau Doktor Billinger vorgestellt wurde.

Es stellte sich heraus, dass dieser Billinger jener Rechtsanwalt und Personalmanager war, der Herrn Kern, so hieß unser Chef, hierher vermittelt hatte.

Rochus und ich wechselten eine überraschten Blick – es war merkwürdig, wieso nur wir aus der Firma hier waren, er hatte wahrscheinlich wie ich gedacht, dass man alle neun Abteilungsleiter eingeladen hatte.

Frau Kern sah fantastisch aus – sie trug ein enganliegendes, pinkfarbenes Kostüm mit kurzem, auf einer Seite geschlitztem Rock und einem sehr großzügigen Ausschnitt, den als Blickfang, der eigentlich gar nicht notwendig war, eine herrliche Brillantbrosche in Form eines Schmetterlings zierte. Sie lag genau über dem tiefen Einschnitt zwischen ihren wirklich beeindruckenden Brüsten, die fast ein wenig zu groß wirkten für ihren zierlichen Körper.

Mit strahlendem Lächeln begrüßte sie mich und wies auf den Platz neben sich: «Bitte, Herr Grünbaum, hier!»

Ihr Mann saß an der einen Stirnseite, neben ihm, Corinna gegenüber, Rochus und dann über Eck Frau und Herr Billinger.

Das Essen war ausgezeichnet, zubereitet von Karola, der hauseigenen Köchin und serviert von einem hübschen Mädchen in schwarz–weißer Kellnerinnentracht, die wohl extra angemietet war.

Der Abend verlief in sehr netter, ruhiger Atmosphäre, das Ehepaar Kern erzählte viel von den verschiedenen Stationen, an denen er gearbeitet hatte und als ich einwarf: «Sie sind ja ein richtiger Sanierungsnomade!», das seufzte sie: «Ja, das kann man wohl sagen. Wissen Sie, ich wäre schön langsam froh, wen wir zur Ruhe kämen. Vielleicht gelingt es uns ja her in Werners Heimat.»

Wir nickten alle hoffnungsvoll und prosteten den beiden mit dem ausgezeichneten Rotwein aus Frankreich zu.

Das Essen war kaum beendet und der erste Kognak eingeschenkt, da erhob sich Doktor Billinger und bedankte sich für die Einladung, bat aber um Erlaubnis, aufbrechen zu dürfen, er hätte am nächsten Tag früh ein Golfturnier zu bestreiten und wolle dafür frisch und ausgerastet sein.

«Aber sie bleiben doch noch ein bisschen» bat Corinna Rochus und mich und wir willigten gerne ein. Ich für mein Teil fühlte mich sehr wohl in der Gesellschaft und speziell in ihrer Nähe, wohl auch wegen des betörenden Parfüms, das sie aufgelegt hatte und das ganz fremdartig süßlich herb duftet.

Herr Kern hatte das Ehepaar zur Tür gebracht und als er zurückkam, sagte er zu Rochus: «Sie wollten doch die neue Alarmanlage sehen, die wurde gestern eingebaut. Sie ist wirklich fantastisch. Wir dürfen euch doch ein Weilchen alleine lassen?»

«Natürlich, Schatz, wir trinken noch ein Glas und spazieren dann ein wenig durch den Park. Ihr könnt uns ja rufen, wenn ihr wieder da seid!»

Die beiden gingen und ich war etwas verwundert, einerseits, warum er nur Rochus aufgefordert hatte und anderseits, warum er uns überhaupt allein ließ.

Corinna schien das zu bemerken und lächelte auf eine ganz merkwürdige, fast anzügliche Weise, prostete mir zu und sagte dann: «Jetzt beginnt sozusagen der gemütliche Teil des Abends. Los, schenken Sie ein, trinken wir noch ein Glas, die beiden werden wir so schnell nicht wiedersehen, wenn alles so klappt, wie mein Mann sich das wünscht!»

Ich sah sie fragend an, aber das übersah sie und als ich den Schwenker mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit hochhob, da stieß sie ganz leicht dagegen, sodass ein glockenheller Klang zu hören war, und sagte zu meiner Überraschung und großen Freude: «Ich bin Corinna und ich trinke auf eine glückliche Zukunft!»

«Ich bin Werner!»

Ich beugte mich zu ihr und spitze die Lippen, wie es bei einem Bruderschaftsküsschen so üblich ist, aber sie umfasste mich mit einer Hand im Nacken, zog mich an sich, drückte ihre vollen, warmen Lippen gegen meine und bewegte sie so, als wolle sie mich auffressen. Ich wehrte mich nicht, und als ich spürte, dass sie mir mit ihrer Zungenspitze suchend entgegenkam, öffnete ich meine Lippen und empfing sie gastfreundlich.

Wie ein kleiner Vogel flatterte sie durch meine Mundhöhle und gerade, als ich sie mit meiner umschlingen wollte, zog sie sich zurück, löste sich von mir und lächelte: «Oh, du küsst ausgezeichnet, wie schön!»

Dann blickte sie auf die Uhr: «Los, komm, ich zeig dir was. Wenn ich richtig gerechnet habe, müssten sie soweit sein!»

Verständnislos erhob ich mich und sie nahm mich an der Hand, lachte und sagte: «Du hast keine Ahnung, stimmts?»

Ich schüttelte den Kopf: «Nein, was ist denn los, was machen die beiden?»

Sie sah hoch zu mir: «Werner, sie sind beide schwul, sie …., na, sie werden Sex haben miteinander. Komm, ich zeige es dir!»

Wir gingen leise ums Haus herum, zu einem der rückwärtigen Fenster. Ich kannte den Grundriss ungefähr und vermutete, dass es sich um eines er Küchenfenster handeln musste.

Sie legte einen Finger an den Mund und blickte dann vorsichtig hinein, kicherte leise, und winkte mir, es ihr gleich zu tun. Ich beugte mich vor, mein Kinn ganz knapp über ihrem Scheitel und riskierte einen Blick.

Es war das erste Mal, dass ich zwei Männer sah, die es miteinander trieben – unser Chef stand da, die Hose bei den Knöcheln, mit nacktem Arsch an die Anrichte gelehnt und vor ihm kniete Rochus und leckte an seinem Schwanz, ließ die Zunge über die Eichel schnellen und dann schob er ihn sich in den Mund, man sah an den Backen, dass er an ihm saugte und seine Zunge wanderte im Kreis um den Schaft des ziemlich großen Prügels herum.

Wir sahen eine Weile zu, ich spürte, wie der Anblick auch an meinem Schwanz nicht ohne Reaktion vorüber ging und ich fühlte ihren Hintern, der begann sich an dieser Beule zu reiben.

Als Rochus aufstand und die beiden sich umarmten und zu küssen begannen, richtete sie sich auf und drängte mich damit automatisch vom Fenster weg,

«Was ist? Willst du weiter zusehen, oder fällt dir etwas Besseres ein?»

Sollte das wirklich eine Inszenierung sein? War das geplant, etwa von beiden gemeinsam? Es schien fast so, denn sie stellte sich jetzt auf die Zehenspitzen, verschränkte die Hände in meinem Nacken und sagte: «Wir haben da ein gemütliches Gartenhäuschen, soll ich dir das zeigen?»

Ich konnte nur mehr nicken, dann hatte ich schon wieder ihre Zunge im Mund und diesmal ließ sie es zu und ich saugte an ihr, umschlang sie und besuchte dann auch ihre warme, feuchte Mundhöhle, schleckte über ihren Gaumen und die Mundwinkel und dann hob ich den Kopf: «Los, zeig es mir!»

Sie nickte, drehte sich noch einmal um und wir riskierten noch einen Blick. Sie hatten die Plätze getauscht und jetzt verschwand gerade der lange dünne Schwanz von Rochus in Mund seines Chefs, der ihm gleichzeitig auch noch Sack und Eier kraulte.

Sie drehte sich zu mir um: «Wir haben mindestens eine Stunde. Mein Mann hat eine enorme Ausdauer. Schade, dass er es lieber mit Männern macht, er ist ein fantastischer Liebhaber.»

Sie legte ihre Hand um meine Taille, sah hoch zu mir und sagte lächelnd: «Aber was soll´s, ich hab ja jetzt dich! Oder hast du etwas dagegen?»

«Nein, nicht das Geringste!»

Kaum waren wir in dem kleinen Häuschen verschwunden, in dem nur ein Tisch, zwei Stühle und ein ziemlich breites Sofa standen, begannen wir uns gegenseitig auszuziehen, immer wieder unterbrochen durch stürmische feuchte Küsse und hastige Umarmungen. Unsere Begierde war so groß, so überkochend, dass wir uns keine Zeit nahmen für Zärtlichkeiten, wir rissen uns förmlich die Kleider vom Leib und als sie vor mir in die Knie ging, den Saum meines Slips nach unten zog und einen erfreuten Schrei ausstieß, als ihr mein Lümmel entgegensprang, da war sie bereits nackt bis auf die Unterwäsche. Ihre weiße Haut schimmerte im Licht der kleinen Deckenlampe wie Elfenbein und der Verschluss des schwarzen BHs wurde leichte Beute für meine zitternden Finger. Ich schob die Träger über ihre Schultern und sie schüttelte das spitzenbesetzte Teil ab. Während sie ihren Mund weit öffnete und sich über meine nasse Eichel hermachte, griff ich nach unten und betastete ihre vollen Titten mit den winzigen, aber steinharten Nippeln. Wild leckte sie an meinem Schaft entlang und stieß hohe, wimmernde Geräusche aus, wenn ich in ihre Brustwarzen kniff, zärtlich, aber doch spürbar.

Sie spuckte auf meinen Schwanz, verrieb den Speichel mit der Hand, machte ihn glitschig und nass, schob ihn sich tief in den Rachen, zog lange Speichelfäden, die sie laut schmatzend wieder einsaugte und schließlich stand sie auf, das Kinn ganz nass und Spucke auf den Titten. Ich hob sie hoch, sie wog höchsten 45 Kilogramm, trug sie zu dem Sofa und legte sie hin. Dann griff ich nach dem Höschen, zog es ihr über die Beine, die sie hochhob und über die Stöckelschuhe, nahm ich sie an den schmalen Fesseln und spreizte ihre Schenkel. Eine rosig glänzende, nackte Möse kam zum Vorschein, von schmalen, zierlichen Schamlippen umgeben und gekrönt von einem winzigen, dunkelroten Kitzler unter dem vorgewölbte Venushügel. Sie sah unglaublich geil aus, eine Traumfrau mit diesen herrlichen dicken Titten, die wie zwei Bälle auf ihrer Brust ruhten, der schmalen Taille und der weißen, samtenen Haut. Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, neugierig und voll Verlangen: «Gefalle ich dir!», und als ich mit belegter Stimme sagte: «Ja, sehr!», fragte sie: «Worauf wartest du dann, leck meine Muschi, los, schnell, ich will dich!»