Aus der Welt gefallen

Konrad Carisi

Published by BEKKERpublishing, 2019.

Inhaltsverzeichnis

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Aus der Welt gefallen

Copyright

Kapitel 1: Zwei Monde

Kapitel 2: Die Konferenz

Kapitel 3: Der Glanz des Imperiums

Kapitel 4: Die Habakuk

Kapitel 5: Der König von England

Kapitel 6: Der ewige König

Further Reading: 30 Sternenkrieger Romane - Das 3440 Seiten Science Fiction Action Paket: Chronik der Sternenkrieger

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About the Publisher

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Aus der Welt gefallen

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von Konrad Carisi

––––––––

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JAX SINGER IST TESTPILOT. Bei einem Flug geht einiges schief und auf einmal landet er in einer Welt, die nicht seine eigene ist ...

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Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

Alfred Bekker

© Roman by Author

© dieser Ausgabe 2019 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Alle Rechte vorbehalten.

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Kapitel 1: Zwei Monde

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Alles okay, Jax?“, fragt die Stimme in meinem Ohr. Der Düsenjäger bockt etwas, während ich weiter beschleunige.

„Ja“, erwidere ich. „Jax Singer wird jetzt in die Geschichte eingehen“, füge ich großspurig hinzu.

Ich bin Testpilot, das hier habe ich schon hundertmal gemacht, und doch ist es etwas Neues.

Dieser Antrieb soll den Raum krümmen. Um mich herum erzeugt er ein Kraftfeld, mit dem das Reisen in unvorstellbarer Geschwindigkeit möglich wird. Wobei Geschwindigkeit relativ ist: Wenn man den Raum um sich krümmt, ist das eigentlich nicht richtig mit den üblichen Vergleichen zu erklären. Man stelle sich vor, man hüpfe von Bergspitze zu Bergspitze und lässt das Tal heraus. So ist es, den Raum zu krümmen. Ich betätige den verheißungsvollen dicken roten Knopf auf meinem Armaturenbrett. Warum muss der eigentlich immer rot sein?

Ein greller Blitz blendet mich, dann jault die Maschine auf und alles dreht sich. Der Jäger stürzt ab, die Fliehkräfte drücken mich in meinen Sitz. Die Maschine ächzt. Ich erwarte jeden Moment, dass es sie oder mich zerreißt.

Ich reiße am Ruder und bekomme wieder Luft unter die Tragflächen. Erleichtert atme ich tief ein und aus.

„Okay, Basiskontrolle? Ich lebe noch. Irgendwas ist schiefgegangen mit dem Antrieb“, sage ich.

Niemand antwortet mir, nur Rauschen, meine Frequenz scheint tot. Oder aber mein Mikro ist im Eimer, würde mich nicht wundern.

„Der Antrieb war scheiße, echt jetzt“, brumme ich. Scheinbar hört mich niemand. Ich spiele an den Kontrollen herum, versuche andere Frequenzen. Plötzlich empfange ich etwas, auf einer anderen Frequenz:„Unbekanntes Flugobjekt, bitte kommen. Hier spricht die Bodenkontrolle New York, Militärflughafen Harrington. Melden Sie sich, Sie dringen in Sperrgebiet ein.“

Ich sinke tiefer und muss schlucken. Der Big Apple ist ganz deutlich zu erkennen. Wow! Ich bin wirklich gesprungen, von Nevada nach New York!

„Hey, alles in Ordnung, Leute, ich bin einer von euch. Jax Singer, Commander der Air Force. Erkennungscode R-77-THX-139. Ich bin auf einem misslungenen Testflug – oder auch nicht, wie man's nimmt.“

„Sie werden von zwei Maschinen zum Flugplatz eskortiert. Sollten Sie vom vorgegebenen Kurs abweichen, werden Sie augenblicklich abgeschossen“, erwidert die Stimme nun nach einem Moment des Schweigens.

Ich seufze. Einerseits verstehe ich das. Misstrauen ist normal beim Militär. Dafür können andere sicher schlafen. Aber es nervt schon, immer diese Drohungen. Plötzlich tauchen zwei Maschinen neben mir auf mit Propellern an den Flügeln. Sie sehen aus wie Maschinen aus dem Zweiten Weltkrieg, zuordnen kann ich sie aber nicht. Wollen die mich verarschen? Das sind doch Museumsstücke. Bereits gegen Ende des Zweiten Weltkriegs haben die Deutschen doch das Düsentriebwerk erfunden, auch wenn es kaum noch in diesem eingesetzt wurde. Es war zu spät erfunden worden, um noch kriegsrelevant zu werden, erst danach setzte sich die Düsentrieb-Technologie durch. Die Maschinen hier müssen echt alt sein.

Ich folge dem vorgegebenen Kurs.

Die Militärbasis Harrington habe ich noch nie gesehen, geschweige denn davon gehört. Hoffentlich bin ich niemandem bei seinem Geheimprojekt auf die Füße getreten.

Ich bringe die Maschine auf der zugewiesenen Landebahn runter. Hier wartet eine weitere Überraschung.

Mehrere Zeppeline schweben hier, einige besitzen eindeutig Start- und Landevorrichtungen für Flugzeuge.

Ich wusste nicht, dass sie je dafür getaugt hätten, Flugzeugträger haben sie seit Langem abgelöst. Schon im Ersten Weltkrieg haben sich Zeppeline für die deutsche Kriegsführung als untauglich erwiesen.

Deswegen verdanke ich  meinen Antrieb auch zum Teil einem Deutschen. In den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs wurde das Düsentriebwerk entwickelt, auch wenn es letztlich für diesen Krieg bedeutungslos war.

Ich steige aus und werde von Männern in Uniform erwartet: Militärpolizisten, wie die Abzeichen mir verraten. Sie haben ihre Hände lässig im Gürtel eingehängt oder auf das Holster ihrer Schusswaffe gelegt. Es sind großkalibrige Revolver, nicht gerade das, was ich erwartet hätte.

„Kommen Sie mit uns“, sagt einer freundlich, doch distanziert.

Ich fühle mich wie ein Gefangener, was ich irgendwie ja auch bin. Es geht in ein Verhörzimmer.

Das geht mir aber zu weit!

„Informieren Sie sich bei Colonel Dan Tumb, er leitet das Forschungsprojekt Jump, dem ich zugeteilt bin“, erkläre ich. „Sie werden sehen, es hat alles seine Richtigkeit.“

Man lässt mich allein. Ich kann nichts machen, als in mein Spiegelbild zu starren. Mir ist natürlich klar, dass das Fenster nur für mich undurchsichtig ist.

Irgendwann kommt ein Mann mit Glatze herein. Er ist breit gebaut und hat einen Südstaaten-Akzent.

„Ich bin Colonel McBrid. Das hier ist meine Basis“, stellt er sich vor.

„Sehr erfreut, Sir. Ich bin Commander Jax Singer“, sage ich und stehe auf, um zu salutieren.

„Setzen Sie sich. Sie sagen, dass Sie Commander Jax Singer sind. Beides bezweifle ich“, erklärt er.

„Bitte, wieso, Sir?“

„Jax Singer war nie Commander und zudem ist er tot“, sagt der Colonel.

Jemand kommt herein und reicht ihm eine Akte. „Danke“, sagt er.

Er holt ein Foto heraus. Das bin ich, ein paar Jahre jünger.

„Das hier ist vor seinem letzten Einsatz gemacht worden – auf dem starb er.“

„Bei allem Respekt, testen Sie mein Blut. Ich bin echt.“

„Ihr Blut?“

„Ja, DNA-Tests, kommen Sie, irgendwas. Fingerabdrücke, von mir aus. Ich bin echt.“

Der Colonel runzelt die Stirn. „Ihre Fingerabdrücke werden wir tatsächlich vergleichen. Was ist DNA?“

„Die Bausteine des Lebens“, erwidere ich nun wiederum perplex. „Grundlagenbiologie. Alles besteht aus Desoxyribonukleinsäure, so kleinen Bauteilen. Die sind in jedem Zellkern. Ich stelle mir das immer vor wie eine Wand, die man mauert. Wenn ich weit genug weg stehe, sehe ich die einzelnen Steine nicht mehr.“

„Wenn Sie das sagen.“

Der Colonel reicht mir ein Stempelkissen und einen Formbogen.

„Bitte, Ihre Fingerabdrücke, einen kompletten Satz.“

„Nicht digital?“

„Digital?“

„Vergessen Sie’s“, sage ich frustriert. Ich fühle mich verschaukelt. Ich gebe ihm auf dem vorgedruckten Bogen meine Fingerabdrücke.

„Wobei bin ich denn gestorben?“, frage ich scherzhaft. So wirklich ist mir nicht nach Lachen zumute.

„Beim Einsatz hinter der Front der Sowjets“, erwidert der Colonel und verlässt den Raum.

*

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ICH SITZE EINE WEILE schweigend da. Die Sowjets? Am liebsten will ich die Frage herausschreien.

Ich bin vor dem Mauerfall und dem Zerfall des Ostblocks geboren, aber Jugendlicher war ich erst in den Neunzigern.

Ich bin schon in St. Petersburg gewesen und verbinde keine Angst mehr mit den Russen. Der Kalte Krieg ist für mich etwas aus Geschichtsbüchern.

Trotzdem bin ich jetzt besorgt. Man holt mich zwischendurch aus dem Raum und mehrere Ärzte untersuchen mich, nehmen mir Blut ab und unterhalten sich mit mir. Meistens stellen sie fragen auf die ich wenig zu Antworten habe, während meine Fragen unbeantwortet bleiben.

Am Ende bringt man mich zurück in den Verhörraum und lässt mich alleine.

Colonel McBrid kommt schließlich wieder. Er sieht mich eine Weile schweigend an.

„Sie sagen mir also, dass Sie nicht wissen, dass Sie vor einem Jahr und drei Monaten  bei einem Einsatz verstorben sind“, fragt er langsam.

Ich muss lachen wegen dieser absurden Frage. „Ja, ich bin mir sicher, nicht tot zu sein.“

„Ihre Leiche wurde gefunden und beerdigt. Anhand der Zahnunterlagen wussten wir, dass Sie es sind. Sie starben vorletztes Jahr in Afghanistan bei einer Mission gegen die Sowjets“, sagt er nun ruhig.

„Nun, ich weiß Folgendes: Ich war am Steuerknüppel meines Fliegers und, zack, war ich hier. Was dazwischen war? Keine Ahnung.“

„Der Basispsychologe hat mir gesagt, Sie könnten Gedächtnislücken aufweisen. Er meint, dass Traumata so eine Langzeit-Amnesie auslösen können. Sie sind vor Jahren mal in einer Mission gegen die Sowjets geflogen ... Sie haben zwischen dem damaligen  und dem heutigen Flug unbewusst einfach die Gedächtnislücke geschlossen. Das Gedächtnis mag es nicht, wenn es eine Lücke hat, es wird immer versuchen, diese zu überbrücken“, erklärt der Colonel.

Ich nicke langsam. Das erscheint mir alles plausibel, nur weiß ich, dass es nicht stimmt. Ich bin in irgendetwas Abstruses reingeraten, das ist mir klar. Aber ich werde den Teufel tun und diesen Mann berichtigen. Solange sie mich frei rumlaufen lassen, ist mir doch egal, was sie glauben.

„Unser Problem“, fährt der Colonel fort, „ist das Flugzeug, das Sie herbrachte.“

„Der Düsenjäger?“

„So nennt man das also. Woher haben Sie das?“

„Von der Basis, wo ich meinen Testflug gestartet habe“, sage ich. Er schüttelt den Kopf.

„Also gut, was ist ein Düsenjäger?“

„Er fliegt schneller als der Schall“, beginne ich. Der Colonel pfeift leise. „Sie haben so ein Ding, nehme ich an, den Sowjets gestohlen und sind den ganzen Weg hergeflogen. Beeindruckende Technik. Wissen Sie, wie viele davon der Feind hat?“

„Es ist ein Prototyp“, sage ich und bin mir nicht sicher, ob ich nicht doch richtigstellen sollte, was der Mann denkt.

„Da ist einiges durchgebrannt, sagen die Techniker. Vorerst wird er leider nicht fliegen können.“

Ich nicke langsam.

Vielleicht bin ich ja in der Vergangenheit gelandet, wenn man keine DNA-Tests und keine Düsenjäger kennt?

Vielleicht hat der Antrieb nicht so funktioniert, wie er sollte.

Das muss es sein: Ich bin in der Vergangenheit. Vielleicht in den Vierzigern, wo die Sowjets eine Bedrohung waren, die Deutschen aber das Düsentriebwerk noch nicht fertig hatten.

Ich habe Sorge zu fragen. Wenn ich frage, ob es bereits Krieg mit Deutschland gibt und es noch nicht so weit ist, ändere ich dann die Zukunft dieser Zeitlinie?

„Was wird nun aus mir?“, frage ich vorsichtig. Wenn sie mir die Amnesie-Geschichte glauben, muss ich mir natürlich keine Sorgen machen, vermeintlich dumme Fragen zu stellen. Doch was, wenn ich mich verrate?

„Sie werden freigelassen,  aber unter Beobachtung in dem Haus in Ihrer Heimatstadt leben. Die Überwachung wird diskret ablaufen, es wäre aber gelogen zu sagen, dass wir nicht auch etwas verwirrt sind. Wollen Sie in den aktiven Dienst zurück?“

Ich nicke wieder zögerlich. Was sollte ich auch sonst tun?

Meine Gedanken rasen. Wenn ich wirklich in der Vergangenheit bin, muss ich zusehen, den Jäger wieder flottzumachen. Also muss ich hier Dienst tun und irgendwie Handlungsspielraum behalten.

„Gut, gut, wir werden sehen“, sagt der Colonel. „Wir werden Ihre Frau informieren. Das wird ein ganz schöner Schock.“

„Meine Frau?“ Mein Herz bleibt beinahe stehen. Wie kann ich in dieser seltsamen Vergangenheit eine Frau haben? Ist es vielleicht gar nicht die Vergangenheit?

„Oh, ich dachte, an die erinnern Sie sich“, sagt der Colonel. „Nun, ich lasse Sie mal in den Händen von Mister Watson. Der wird als Ihr Verbindungsmann dienen, als jemand, der Sie betreut.“

Er steht auf. Kurz darauf tritt ein anderer Mann in den Raum.

„Sean Watson, Geheimdienst“, stellt er sich vor.

„Mister?“, frage ich. „Kein Rang?“

„Mister, genau. Kein Rang“, sagt er und nickt freundlich. „Also, was wissen Sie?“

„Meinen Namen. Sonst würde ich gerne einen Überblick über die Weltpolitik bekommen und über mein Privatleben. Ich habe eine Frau?“

Watson nickt. Er verzieht kein bisschen das Gesicht. „Das haben Sie. Elisabeth Finnigan ist der Mädchenname. Sie hat aber ihren Namen angenommen bei der Hochzeit und ist nun die Witwe Elisabeth Singer. Vergessen Sie nicht, sie hält Sie seit über einem Jahr für tot.“

Ich weiß nicht recht, was ich darauf sagen soll. Das ganze ist wirr, unlogisch für mich und so langsam beginne ich zu glauben, dass ich wirklich ein Trauma erlitten habe. Ich rufe mir in Erinnerung, dass heute Morgen kein Krieg mit den Sowjets war. Es gab einen Krieg im Nahen Osten und die USA hatten den Kalten Krieg gewonnen, nicht ihn verlängert! Ich atme tief durch.

„Werden ... Sie mich nach Hause lassen?“

„Natürlich. Es ist mit meinem Vorgesetzten besprochen. Sie erinnern sich nicht an Nummer 29, oder?“

Ich schüttle den Kopf. Wie sollte ich mich daran erinnern.

„Er sagt, Sie dürfen nach Hause, ein paar ruhige Tage. Dann würde ich gerne ein paar kleine Tests mit Ihnen machen, um zu sehen, ob sie belastbar sind. Schusstraining und so, dann sehen wir weiter. Alles ganz ruhig und bedächtig, keine Sorge, das haben wir dem Arzt versprochen.“

Sean Watson verhält sich wie ein Roboter: mechanisch, präzise in seinen Bewegungen und ohne irgendeine Form von Persönlichkeit nach außen zu zeigen. Ich nicke und habe das Gefühl, dass die Wände näher kommen, mich bedrücken. Das ist alles so unsinnig, will ich schreien, doch ich beherrsche mich.

Sean Watson mustert mich und nickt dann ruckartig. „Dann mal los“, sagt er und zieht eine Augenbinde.

„Was soll das werden?“, frage ich irritiert und hebe abwehrend die Hände.

„Zu Ihrer Sicherheit verbinde ich Ihnen auf dem Weg nach draußen die Augen. Sie dürfen in Ihrer aktuellen Verfassung keine Informationen erlangen, die für Sie wie für uns gefährlich sein könnten. Das verstehen Sie sicher, Mister Singer.“

Ich seufze. Leider tue ich das wirklich.

„Natürlich“, knurre ich und lasse mir gehorsam die Augen verbinden.

Er beginnt mich zu führen, eine kräftige Hand immer an meiner Schulter, mit der er mich dirigiert.

„Wir gehen einen Umweg und vermeiden unnötige Stufen“, erklärt mir Watson. „Jemand vom Geheimdienst ist mit einem Psychiater auf dem Weg zu Ihrer Frau.“

„Was?“, frage ich. „Wieso?“

„Dachten Sie, wir setzen Sie vor ihrer Tür ab und schauen mal, wie sie es verkraftet?“, erwidert Watson. Leider kann ich sein Gesicht nicht sehen, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass er lächelt. Er hat tatsächlich so was wie einen Funken Humor!