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Maxemilian Krooger

EWUG

EINE WAHRE UNGLAUBLICHE GESCHICHTE


Dieses Buch ist all denen gewidmet, die an mich glauben.


BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Inhaltsverzeichnis

 

 

        EINE                                                   

   WAHRE

                       UNGLAUBLICHE

                GESCHICHTE!                            

    

       von Maxemilian Krooger.

 

 

 

 

 

                                                           Seite

 

Vorwort                                                     2

 

So fing alles an                                         8                                                     

 

Im Raumschiff                                        24

 

Wunder der Technik                               50

 

Wer ist der Schöpfer                               84

 

Der große Abschid                                 136

 

Unerwartetes Wiedersehen                  152

Vorwort

 

Vorwort!

 

Bevor ich mein Erlebnis, was zwar war ist aber mir wohl von niemanden geglaubt wir aufschreibe möchte ich darauf hinweisen, dass ich Probleme mit der Grammatik und der Rechtschreibung habe. In meiner Schulzeit war der Legastheniker noch nicht so bekannt. Heute weiß ich, dass Legasthenie eine Krankheit ist und beim Jungen Menschen heilbar ist. Ich aber war schon Mitte dreißig als mir es bestätigt wurde und deshalb muss ich damit Leben und habe auch keine Skrupel mehr anderen das zu Zeigen was ich geschrieben habe. Soviel vorweg, um Spöttern vorzubeugen.

 

Zu meiner Erzählung ist noch zu sagen, dass alle Namen, die ich nenne echt sind und es sich um tatsächlich existierende lebende Personen handelt. Ich habe lediglich meinen Namen geändert, und der Name Alfons ist auch erfunden, nicht aber die Person und später sein richtiger Name.

 

Um Ähnlichkeiten mit beteiligten Personen zu vermeiden werde ich so wenig Orte und Städte nennen wie nur irgend möglich. Auch Straßennamen werde ich nicht erwähnen noch Namen von Personen, die diese Geschehnisse nur am Rande und dazu noch unwissend miterlebt haben.

      

Die nachfolgenden Erzählungen in diesem Vorwort sind Erinnerungen aus Zeitungen oder irgendwelchen anderen Medien. Ich schreibe sie so auf wie sie mir in Erinnerung geblieben sind, die Tatsächliche Herkunft ist mir nicht mehr bekannt:

 

1.Bericht.

Ein Mann geht zur Polizei, er behauptet von irgendjemand Verfolgt zu werden der ihn umbringen will, kann aber weder einen vernünftigen Grund noch ein Motiv dafür nennen. er ist ein Mensch ohne besondere Bedeutung, der seiner Arbeit nachgeht und normalerweise keine Feinde hat. Trotz zweifeln der Polizei an der Richtigkeit seiner Angaben stellt man ihn unter Polizeischutz. Man überwacht ihn Tag und Nacht. Aber nichts Verdächtiges was auf eine Bedrohung dieses Mannes hinweist passiert. Nach zwei Wochen bricht man die Überwachung ab. Was bei der Überlastung unseres Polizeiapparates auch verständlich ist. Der Mann hat große Angst. Mindestens zweimal pro Woche erscheint der Mann bei der Polizei und macht Angaben über Anschläge auf ihn die sich aber nicht beweisen lassen. Es gibt keinen Anhaltspunkt über die Richtigkeit seiner Angaben. Schließlich zieht man einen Psychologen hinzu der den Mann in eine Psychiatrie einweisen lässt. Erst jetzt merkt der Mann, dass man ihn nicht glaubt und ihn für einen Psychopaten hellt. Er ist aber klug genug, um zu wissen, dass ein gegen anreden und ein ablehnendes Verhalten gegenüber den Ärzten das Verkehrteste währe was er tun kann. Er gibt sich also für Krank hin und arbeitet entsprechen der Ansicht der Psychologen mit. Nach einen halben Jahr Psychiatrischer Behandlung wird der Mann als geheilt entlassen. Drei Tage später ist der Mann tot. Ermordet von einem Killer, der von seiner Frau angeheuert wurde und der ihn Wochen lang verfolgte, um den Mord möglichst unauffällig zu begehen der aber auf Grund des Verhaltens des Mannes die Erste Beste Gelegenheit dazu nutzte, um seinen Auftrag auszuführen und dabei Fehler beging.

 

Mein Kommentar.

Gut, der Mord wurde zwar aufgeklärt. Aber hätte er nicht auch verhindert werden können? Hätte man den Angaben des Mannes nicht besser nachgehen können? Wer kann diese Fragen schon beantworten? Oder warum ist so etwas möglich? Nehmen wir uns keine Zeit für unsere Mitmenschen oder erklären wir alles was wir nicht begreifen für verrückt? Wer weiß, dass schon? Ist es oftmals besser Wahrheit als Fantasie und Fantasie als Wahrheit hinzustellen. Diese von mir irgendwo gelesene Begebenheit fiel mir wieder ein bevor ich diese meine Geschichte aufschrieb.

 

Auch ein paar andere Geschehnisse vielen mir wieder ein.

 

  1. Bericht

eine Frau kommt zur Polizei und erklärt, dass man sie entführt habe und an ihren Körper herum geschnitten habe. Sie wies zwei erst kürzlich verheilte Narben auf. Da sie aber angab das sie vor drei Tagen entführt wurde und erst in der letzten Nacht zurückgebracht wurde und eine Ärztliche Untersuchung ergab diese Narben sind schon zwei Wochen alt glaubte man ihr nicht. Man stellte zwar fest, dass die Narben fachmännisch von einem Arzt behandelt wurden, obgleich sie nachweislich schon seit Monaten bei keinem Arzt mehr in Behandlung war. Trotzdem wurde sie auch weil sie keine genauen Angaben über ihre Entführung machen konnte mit den Worten sie solle mal einen Psychiater aufsuchen abgewiesen. Sie wendete sich auch an die Presse aber außer ein paar kleine Artikel die auch noch ins lächerliche gebracht wurden kam dabei nicht heraus.

 

Mein Kommentar.

So könnte ich weiter schreiben über nicht zu erklärende Geschehnisse aus aller Welt. Aber diese Themen füllen heute schon ganze Fernsehabende und müssen nicht auch noch von mir beschrieben werden. Was ich aber damit sagen will ist, dass wir alles für uns Unerklärliche als Lüge und Phantastereien abtun. Das fängt schon an mit dem Glauben an Gott. Was ich nicht sehen oder anfassen kann gibt es nicht. Obgleich man viele Dinge als war hinnimmt die man auch nicht Sehen oder Anfassen kann. Aber dann ist es eben die Natur, oder man findet eine andere Erklärung. Ja es ist schon so, wenn ein kleiner nichts Bedeutender Mensch wie du und ich etwas behauptet, was für alle andern unwahrscheinlich ist, so wird er für nicht ganz richtig im Kopf erklärt.

 

Menschen, die trotzdem etwas für uns Unglaubliches behaupten und darauf beharren, werden dann oft zu Sonderlingen und Außenseitern. Oder sie schweigen sich eines Tages über ihre Erlebnisse aus, um in unserer Gesellschaft zu bestehen. So kommt es, dass viele Dinge hier auf unserer Erde geschehen, die erst gar nicht bekannt werden, weil derjenige der es erlebt hat, niemals etwas davon berichtet.                                                         

 

Darum habe ich auch lange überlegt ob ich meine Erlebnisse aufschreiben soll. Nun ich habe es aufgeschrieben und sage dir lieber Leser, schmeiße dieses Buch jetzt in den Papierkorb oder lese es und bilde dir deine eigene Meinung mir ist’s egal.