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Maxemilian Krooger

Pioniere der Raumfahrt 1

2123 n. Chr. bis 447 Neue Zeit Buch 1


Buch 1 Es beginnt im Jahre 2123 Nach Christus (Christlicher Zeitrechnung) mit einen Naturwissenschaftler Professor Doktor Barkhahn. 10 Jahre nach den Gossen Krieg, der große Teile der Erde vernichtete. Professor Barkhahn wurde von seinem Vorgesetzten hintergangen und war gezwungen an einem Himmelsfahrt Kommando Teil zu nehmen. Dadurch musste er die Erde verlassen um auf einen Fremden Planeten zu erforschen welche Überlebens schanzen Die Menschheit dort hat. Das Erste Buch von ihn selber geschrieben berichtet über seinen letzten Tage auf dieser Erde.


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80331 München

Pioniere Der Raumfahrt.

 

 

 

 Buch 1

Von Maxemilian Krooger.

 

 

In dieser Erzählung geht es um einen Teil Erdgeschichte in der Zukunft, und zwar vom Jahre 2123 Christlich-biblischer-Zeitrechnung bis zum Jahr 447 neuer-Zeitrechnung. Im Jahre 2123 war der große Krieg auf der Erde beendet. Dieser Krieg dauerte 53 Jahre. Sieger gab es keine nur besiegte, aber die Menschen scheinen sich endlich darauf zu besinnen doch Frieden zu halten. sie schlossen einen Bund und wählten eine Weltregierung mit einem einzigen Präsidenten. Kommt die Erde jetzt endlich zur Ruhe? 

 

 

 

 

 

Professor Dr. Walter Barkhahn. 

Sein Bericht über die letzte Zeit seines Lebens auf dieser Erde, bevor er ins All startet.

Inhaltsverzeichnis.

     
1 Vorwort.    
2 Professor Dr. Walter Baskhahn.         
3 Eine schnelle Verlobung.  
Yutaka Shishido.  
5 Die Stiftung.  
6 im Camp und der Start ins All.  
     
     
     

 

Vorwort.

 

Ich Valentino Karkowsky.

 

Mein Name ist Valentino Karkowsky geboren am Montag 10, 03. im Jahre 409 nach dem großen Krieg. Der Große Krieg war im Jahre 2123 nach christlich biblischer Zeitrechnung beendet. Genau am Donnerstag den 08.04.2123 wurde der Friedensvertrag von den Vertretern aller noch bestehenden Länder unterzeichnet, danach hat es keine Kriege mehr gegeben. Die Erde wurde danach ein vereinigter Planet mit einem Präsidenten. Sämtlichen Feindseligkeiten wurden ein für allemal beendet und der Frieden immer mehr gefestigt. Für die heutige Generation ist es unverständlich, dass unsere Vorfahren so gewalttätig waren und sich gegenseitig umbrachten. Im Jahre 119 wurde von der damaligen Weltregierung beschlossen die alte Zeitrechnung zu streichen und das Jahr in dem der letzte Krieg beendet wurde als das Jahr „eins“ neuer Zeitrechnung zu bezeichnen. Alles was davor war wurde in biblische Zeit oder christlich biblische Zeit umbenannt.

 

Wir schreiben jetzt das Jahr 452 es ist Dienstag, der 12.09 und ich habe es endlich geschafft, fünf Jahre nachdem wir aus dem Weltraum zurückgekehrt sind, alles erlebte so zu ordnen, dass ich es jetzt zu einem Buch zusammenfügen kann.

 

Ich war damals sechsundzwanzig Jahre alt hatte Naturwissenschaft studiert und brauchte mich mit der Antike nicht zu beschäftigen. Darum wusste ich hierrüber eigentlich nicht mehr als für die Allgemeinbildung erforderlich ist. Nach Beendigung meines Studiums, wurde ich auf dem Raumschiff “R-TERRA-5“ angemustert um bei der Erforschung ferner Planeten zu Dienen. Dort absolvierte ich mein Pflichtdienst, denn jeder junge Mensch der einen Beruf erlernt hatte oder sein Studium beendete, musste diesen Dienst für drei Jahre antreten, das ist auch noch heute so brauch. Ich hatte mich allerdings beworben weiter hin in den Dienst des Planeten Erde zu bleiben und hoffte, dass man mich in der Wissenschaftlichen Abteilung der Raumflotte aufnimmt.

 

Den Grund warum ich anfinge die nach meiner Ansicht wichtigen Dinge aus meinem Leben aufzuschreiben weiß ich eigentlich nicht, es war wohl nur so eine Laune. Vielleicht würden einige auch sage: „Vorsehung“, woran ich aber nicht glaube.

 

Dass aber der Name „Prof. Dr. Walter Barkhahn“ mein ganzes Leben bestimmen würde, daran hätte ich nie geglaubt.

 

Als ich eingeschult wurde kam ich in die „Prof. Dr. Walter Barkhahn“ Schule. Mein Abitur machte ich mit Auszeichnung im „Prof. Dr. Walter Barkhahn“ Gymnasium. Studiert habe ich an der „Prof. Dr. Walter Barkhahn“ Universität. Da meine Eltern mein Studium nicht bezahlen konnten, bekam ich wegen guter Noten ein Stipendium von der „Prof. Dr. Walter Barkhahn“ Stiftung.

 

Klar, habe ich alle drei Berichte über sein Leben, die er seit er schreiben konnte niedergeschrieben hat gelesen. Ab dem ersten Schuljahr an wurden wir schon damit konfrontiert und es gibt wohl kein Erdenbürger, der lesen und schreiben kann und diese Erzählungen von Prof. Barkhahn nicht kennt. Er schrieb fast immer in der Gegenwart. Um ehrlich zu sein, gefiel mir persönlich am besten. Sein dritter Bericht, auch für meinen Erzählung halte ich nur diesen Band für geeignet hiermit neu aufzulegen. Denn dieser Bericht hat unmittelbar mit meinem Leben zu tun. Bevor ich nun weiter über mich schreibe werde ich erst einmal den dritten Bericht dieses Mannes einfügen, auch wenn er allgemein bekannt sein dürfte, halte ich es für gut, ihn noch einmal zu erwähnen.