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Das Buch handelt von der Befreiung des vom Ego blockierten Selbst und einem positiven Umgang mit Leid erzeugenden Gedanken und Gefühlen. Es beschreibt, wie wir durch Denkweisen, Gefühle und Verhaltensmuster unser Leben gestaltet haben und gestalten können. Es entwirrt die Bewegungen des Lebens und erhellt die wesentlichen Zusammenhänge sowie das Zusammenspiel der wirkenden Kräfte. So führt es Schritt für Schritt auf einen Weg zu Selbstfindung, Selbstbefreiung, Selbsterkenntnis, Selbstliebe, Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, Selbstentfaltung, innerer Ruhe und Zufriedenheit.

Michael Ganesh Becker wurde 1954 in Leipzig geboren. Nach seinem Grafik-Design Studium an der Kunstakademie Stuttgart arbeitete er viele Jahre als Grafiker, Texter und Berater. 1995 entdeckte er für sich die Malerei. Seitdem entstanden viele abstrakte Bilder, die heute überwiegend im Internet zu sehen sind. Sein erstes Buch Zur Harmonie in dir wurde aus einer Eingebung heraus geschrieben und ist ein Resultat seiner langjährigen Auseinandersetzung mit spirituellen, philosophischen und psychologischen Themen.

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Copyright © 2006 Michael Ganesh Becker

Alle Rechte liegen beim Verfasser

Titelgestaltung und Layout: Michael Ganesh Becker

Bilder: www.allesgut.com - Michael Ganesh Becker

Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN: 978-3-8423-1809-0

Für Anjali

und für dich.

INHALT

Über dieses Buch

Vorbemerkungen

TEIL 1: Über Selbst-Erkenntnis

Der Weg ins Leid

Der Weg des Ego

Der Weg der Natur

Der Weg des Selbst

TEIL 2: Über Selbst-Befreiung

Wie sich Leben bewegt

Wie Denken gestaltet

Wie Gefühle wirken

Wie Vertrauen entsteht

Wie die innere Stimme führt

Wie sich Spannung entspannt

Die Welt lieben

TEIL 3: Zur Selbst-Entfaltung

Schritt für Schritt zur Harmonie

Widerstand aufgeben

Das Greifen aufgeben

Alles Loslassen

Bewusst denken

Bewusst fühlen

Vertrauen entwickeln

Innere Führung zulassen

Entspannt sein

Liebe leben.

Epilog

ÜBER DIESES BUCH

Die Kraft, die alles ist
ein Meer im All
das ewig fließt
Tropfen für Tropfen
Formen füllt
belebt, gestaltet, wirkt
in Flechten und Bäumen
Vögeln und Affen
in dir...
bis die Körper zerfallen
dann strömt sie zurück
die Seele
in das endlose Meer

Das Buch richtet sich an Menschen, die sich für die Entstehung von Lebensfreude, Zufriedenheit und innerer Ruhe interessieren. Es geht darin um die Befreiung des vom Ego blockierten Selbst und einen positiven Umgang mit Leid erzeugenden Gedanken und Gefühlen. Es macht deutlich, warum unsere Welt liebenswert ist, so, wie sie ist. Dies kleine Buch entwirrt die Bewegungen des Lebens und kann Grundlage und Wegweiser sein für einen Lebensweg zur Harmonie in uns selbst. Dieser Weg entspricht der natürlichen Bewegung des Lebens. Es ist ein Weg umfassend gelebter Liebe und des Vertrauens in die Unfehlbarkeit der Schöpfung. Es ist der natürliche Weg des eigenen Selbst.

So ein kleines Buch?

Zugegeben, zu jedem einzelnen Kapitel könnte eine Vielzahl von Büchern verfasst werden. Die Bibliotheken sind bereits voll davon. Doch wie viele und welche dieser Bücher müsste man lesen, um zu sich selbst zu finden? Reicht dazu die Lebenszeit, die man noch hat? Das Hirn des Menschen ist ein Mikrokosmos und es verändert sich jede Sekunde. Eine komplette Analyse des Menschen ist daher ebenso utopisch wie eine vollständige Analyse der Welt. Und: Wissen und Denken allein führt sowieso nicht ans Ziel. Deshalb nur dies kleine Buch.

Teil 1 beleuchtet die grundlegenden Hintergründe und Ursachen der Entwicklung vom lebensfrohen Kind zum an seinem Leben und sich selbst leidenden Erwachsenen. Zum richtigen Verständnis der wesentlichen Zusammenhänge werden dann die Bewegungen des Lebens und das Zusammenspiel der wirkenden Kräfte skizziert.

Teil 2 beschreibt, wie Denkweisen, Gefühle und Verhaltensmuster unser Leben gestalten. Auf dieser Grundlage wird eine Lebenshaltung entworfen, die das Selbst aus der Herrschaft des Ego befreit, einen souveränen Umgang mit Leid ermöglicht und das Selbstgefühl mit Harmonie erfüllt.

Teil 3 fasst den Weg zur Harmonie in dir Schritt für Schritt als Leitfaden für den Alltag zusammen.

Wer dafür offen ist, wird schon während der Lektüre dieses Buches eine deutlich spürbare Veränderung seines Selbstgefühls feststellen. Ich würde mich freuen, wenn das Buch dazu beiträgt, das Selbst aus der Umklammerung des Ego zu befreien, die Welt in all ihren Erscheinungsformen (also auch sich selbst) zu lieben und dadurch innere Ruhe, Zufriedenheit und Harmonie in sich selbst zu finden.

Hamburg, 30. August 2005
Michael Ganesh Becker

VORBEMERKUNGEN

Im Buch ist häufig von Selbst, Ich und Ego die Rede. Hier eine kurze Beschreibung, wie diese Begriffe im folgenden zu verstehen sind:

Das Selbst ist unser Wesenskern. Es ist das, was unser Lebendigsein ausmacht. Es ist die reine Lebenskraft, also das Leben schlechthin. Diese Kraft bewegte uns, als wir noch Säuglinge waren und noch keine eigene Identität entwickelt hatten. Es ist das, was in uns lebt, wenn wir schlafen oder wenn wir im Koma liegen, es ist das, was uns verlässt, wenn unser Körper stirbt. Das Selbst ist Teil des großen Ganzen. Es ist die Manifestation dessen, was wir als Seele, die Chinesen als Chi und die Hindus als Prana bezeichnen. Das Selbst wird nicht geboren, es stirbt nicht, es war schon immer existent und wird es ewig sein. Es ist die Essenz jedes Lebewesens, die Quelle allen Seins, das Göttliche, die Schöpfungskraft. Es ist Schwingung, die sich permanent bewegt. Auf der physikalischen Ebene ist es Licht, auf der geistigen Ebene „Liebe“.

Das Ich entwickelt sich durch unser Bewusstsein. Es teilt sich uns mit als (Ich-)Gefühl, es drückt sich aus durch unsere Identifikation mit unserer körperlichen Existenz und durch das Bewusstsein, ein Individuum zu sein. Durch unser Ich-Bewusstsein trennen wir uns für die Dauer unserer körperlichen Existenz von der alles umfassenden Lebensenergie. Durch die Entwicklung des Ich erhält unser Selbst (s)eine Form. Deshalb können wir ein individuelles Bewusstsein entwickeln und aus dieser Perspektive heraus dann auch die Existenz unseres Selbst erkennen. Das Ich ist die Manifestation unseres Selbst und der Motor für unser bewusstes Denken und Handeln.

Das Ego steht in diesem Buch für das übersteigerte Ich. Ego ist zwar nur das lateinische Wort für Ich, doch das, was im Folgenden mit Ego bezeichnet ist, hat mit dem ursprünglich gesunden Ich nicht mehr viel gemeinsam. Die Entwicklung des gesunden Ich zum destruktiv wirkenden Ego beginnt, wenn der Mensch anfängt, über sich selbst nachzudenken. So entwickelt sich aus dem Ich (dem „ich bin“) das Ego (das „ich will“). Das Ego drückt sich aus durch geistiges Greifen nach dem Ich und ist ein natürlicher Teil unseres Menschseins. Aus diesem immer noch gesunden Ego entsteht der Antrieb, unser Leben aktiv zu gestalten und unsere grundlegenden Bedürfnisse selbst zu befriedigen. Durch unsere ständig steigenden Bedürfnisse wächst jedoch auch das Ego. Als Folge davon identifizieren wir uns immer weniger mit unserem Selbst, sondern zunehmend mit unserem Ego. Dadurch wird das Ego wiederum gestärkt und letztlich zum Herrscher unseres Selbst. So entwickelt sich aus einem anfangs gesunden Ich-Gefühl zuerst Egoismus, dann Egozentrik und schließlich krankhafte Egomanie. Dieses krankhaft übersteigerte Ego zeigt sich als der am Ich haftende, selbst-süchtige Geist.

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TEIL 1

Über Selbst-Erkenntnis

DER WEG INS LEID

Hast funktioniert ganz wunderbar
alles geschafft, alles ging klar
hast geglaubt, getan, gefühlt, gedacht
was man von dir verlangt
wofür man dich gestreichelt hat
doch irgendwo war da noch was
was du gesucht, doch nicht gefunden hast
was dich verwirrt, was dich bedroht
was kocht in dir, dich stürzt in Not
irgendwas kommt da zu kurz
deshalb droht Systemabsturz
weil die Programme, die dich lenken
bald dein wahres Ich versenken
drum deine Seele immer wieder
dich so quält mit ihrem Fieber
bis du dir selbst vertraust
dich selbst befreist von deiner Last
mit deinem Mut und deiner Kraft
dein Leidprogramm erkannt
und aus dir rausgeworfen hast.

Wie Freude und Glück gehört auch Leid zum Leben jedes Menschen. Das ist unvermeidbar. Die Frage ist, ob wir daran zugrunde gehen oder daran wachsen. Wir können unser Leid nicht wegzaubern, aber wir können lernen, konstruktiv damit umzugehen. Damit wir uns mit unserem individuell erlebten Leid aussöhnen können, werden wir zunächst die Wege ins Leid beleuchten. Das ist notwendig und sinnvoll, weil der Weg ins Leid gleichzeitig den Ausweg in sich birgt. Betrachten wir also zuerst die Realitäten des Alltags:

Schon im Moment der Geburt beginnt das Leid: Der Säugling schreit. Wir alle leiden an irgend etwas, und sei es auf den ersten Blick noch so belanglos. Schau´ dich einfach um – bei deinen Kollegen, bei deinen Bekannten, bei deinen Freunden, in deiner Familie. Und betrachte dich selbst. Schau´ in die Gesichter der Menschen auf der Straße, in der Bahn, im Fernsehen – überall zeigen sich Spuren von Leid. Heute mehr denn je und ganz besonders in unserer auf Erfolg getrimmten Leistungsgesellschaft finden die Menschen auf natürlichem Weg immer seltener innere Ruhe und inneren Frieden.

Der rasend schnelle „Fortschritt“ unserer zivilisierten Welt verläuft offensichtlich im Gleichschritt mit der Zunahme zweifelhafter „Werte“ wie Macht, materieller Erfolg, Körperkult und Jugendwahn. Sinngebende Werte wie Liebe, Mitgefühl, Wissen und Weisheit dagegen werden von Menschen, die in erster Linie nach Macht und Erfolg streben, zunehmend belächelt und oft sogar mit einer seltsam herablassenden Art von Mitleid bedacht. Durch diese Ausrichtung entwickeln sich unsere auf Leistung und materiellen Erfolg ausgerichteten Gesellschaftssysteme in nahezu allen Bereichen zu neurotischen, narzisstischen, psychisch und physisch zerstörerischen Ich-Gesellschaften.

Egoist zu sein „lohnt“ sich wie selten zuvor, es wird beklatscht, bejubelt und quer durch alle Massenmedien gefeiert. Aggressiv zu sein ist heute eine erstrebenswerte „Qualität“, das lernen unsere Kinder schon im Kindergarten und in der Schule. Gewalt und Druck von allen Seiten sind alltägliche Begleiter von frühester Kindheit an. Immer mehr Kinder werden durch die Vermittlung destruktiver Werte sowie durch physische und psychische Gewalt seelisch verletzt, bevor sie überhaupt Gelegenheit zur freien Entfaltung haben. Das setzt sich dann fort in der Jugend und später im Erwachsenenleben. In fast allen Bereichen unseres Lebens werden heute vorrangig Durchsetzungskraft, Erfolgsdenken und Leistungsorientierung verlangt und belohnt, und das nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Umfeld. Damit wird das Leben von Anfang an zum permanenten Kampf erklärt. Was sich dann in diesem immer gnadenloser geführten Kampf um Macht und Erfolg durchsetzt, ist das starke Ego.

Begriffe wie Gewinner, Looser, Weichei, tough und cool beschreiben die aktuelle Situation: Das Ego ist der Kult von heute. Und der Tanz um dieses goldene Kalb wird immer schneller und hemmungsloser. Destruktive Verhaltensweisen wie Aggressivität, Ignoranz, Gier und Skrupellosigkeit finden in unserer Leistungsgesellschaft zunehmende Akzeptanz und werden oft sogar bewundert. Diese Entwicklung wird durch die Massenmedien massiv angeheizt, was man am Inhalt diverser Fernsehprogramme und Zeitschriften mühelos erkennen kann. Überall werden Gewinner als Vorbilder aufgebaut und präsentiert. Schon der Zweite wird häufig als Verlierer ins Abseits gestellt. Heute zählt fast überall nur noch der Erfolg, und zwar um jeden Preis. Immer mehr Menschen glauben auch daran und leben diese Werte, weil sie ihnen tagtäglich durch ihre Idole vorgeführt und gebetsmühlenartig von den überall präsenten Meinungsmachern eingetrichtert werden.

„Du brauchst einfach den richtigen Biss. Auf dem Platz musst du mit allen Mitteln kämpfen, da ist die Aggressivität entscheidend, da muss der Rasen brennen. Ich will immer gewinnen. Ich bin eben extrem ehrgeizig. Ich wollte schon immer der Beste sein.“

Das sind die Worte eines Spitzensportlers, der als Idol gefeiert wird. Bei seinem Arbeitgeber, den Medien, seinen Kollegen und bei seinen Fans genießt der Mann höchstes Ansehen und großen Respekt. Er ist der Prototyp eines lupenreinen „Gewinners“. Auf den ersten Blick scheint er ein Mensch zu sein, der auf der Sonnenseite des Lebens steht. Doch ist das wirklich so? Offensichtlich nicht, denn oft ist sein Gesichtsausdruck alles andere als entspannt und zufrieden. Ist da womöglich etwas schief gelaufen?

Die Entwicklungen und Zustände in unserer heutigen Welt setzen uns Menschen zunehmend unter Druck. Dieser ständig steigende Druck erzeugt inneren Widerstand. Aus diesem inneren Widerstand entstehen Aggressionen, die sich entweder nach außen entladen oder, falls das aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich ist, nach innen richten. In letzter Konsequenz führt der innere Widerstand zu irgendeiner Form von Selbstzerstörung, denn er stärkt das Ego. Das gilt sowohl für die erfolgreichen Überflieger wie auch für die immer schneller ansteigende Zahl der Verlierer unseres „Gesellschafts-Spiels“.

Viele Menschen spüren, dass irgendwas nicht stimmt. Sie empfinden ein unklares Gefühl innerer Unruhe. Was sich da leise bemerkbar macht, ist das verkümmerte Selbst. Doch das Ego kennt keine Gnade. Das Ego will immer weiter wachsen und arbeitet mit ganzer Kraft daran, das Selbst zu unterdrücken. Als Folge davon entsteht ein permanenter innerer Kampf. Einerseits will der Mensch seine verdrängten positiven Gefühle spüren, andererseits will er seine quälenden negativen Gefühle vergessen. Das Ego reagiert darauf mit Ablenkung und Betäubung. Das kann sogar eine Zeit lang funktionieren, doch irgendwann zahlen die Betroffenen für diesen Weg einen hohen Preis. Auf der Rechnung, die das Leben jedem Menschen vorlegt, steht dann nur ein Wort: LEID.

Leid wird immer im Ego erlebt. Leid äußert sich in Traurigkeit, Unzufriedenheit, Anspannung, Verzweiflung, Angst, Schmerz, Wut und einer Vielzahl anderer quälender Gefühle. Die Leid verursachenden Gefühle sind fast immer die Folge seelischer oder körperlicher Verletzung. Diese Verletzungen entstehen sowohl durch selbstzerstörendes Denken und Handeln als auch durch Außeneinflüsse wie Krankheit oder Gewalteinwirkung. Um belastende Gefühle ertragen zu können, entwickeln sich im Ego entsprechende Denkmuster und Verhaltensweisen. Oft werden dann die belastenden Gefühle nicht mehr verarbeitet, sondern zumeist durch den Konsum diverser Außenreize kompensiert, verdrängt oder betäubt. So verläuft der direkte Weg ins Leid, welcher Belastungen verstärkt und zu Abhängigkeit und Selbstzerstörung führt.

Jeder Mensch erlebt Leid. Man kann an seinem Leid zerbrechen oder es durchleben und sich damit von seiner Herrschaft über das Selbstgefühl befreien. Für einen sinnvollen Umgang mit Leid braucht es innere Stärke. Innere Stärke entsteht im Selbst. Wird jedoch das Selbst durch das Ego blockiert, ist auch die innere Stärke blockiert. Nur wenn das Selbst frei ist, kann sich die naturgegebene innere Stärke frei entfalten.

Ein zufriedenes Leben mit Leid ist möglich, wenn das Ego abgebaut und dadurch der Kontakt mit dem Selbst verbessert wird. Dann kann sich der Mensch wieder stärker mit seinem Selbst identifizieren statt mit seinen (dem Ego entspringenden) Gefühlen und Gedanken, und nur dann wird ein konstruktiver Umgang mit den Leid auslösenden Gefühlen gelingen. Durch das Annehmen, Durchleben und Loslassen der Leid verursachenden Gefühle und Gedanken kann sich jeder Mensch von seinen belastenden (im Ego erzeugten und erlebten) Gedanken und Gefühlen befreien.

DER WEG DES EGO

Zuerst willst du leben.
Dann willst du dich entfalten.
Dann willst du dich fortpflanzen.

Und dann willst du immer mehr ...

Doch wer sagt dir,
was du wirklich brauchst?

Dein Lebensweg, den du bisher gegangen bist, hat dich an den Punkt geführt, an dem wir uns hier und heute begegnen. Allerhand ist passiert in deinem Leben. Viel hast du getan, hast dich angestrengt für dies oder jenes, hast dich bewegt, dich gelenkt, geplant und entschieden. Du hast geliebt und gehasst, warst glücklich und traurig, hast verflucht und verdammt, hast gewollt und versucht, gewünscht und gehofft, gegeben und genommen, hast gekämpft und gewonnen, gekämpft und verloren. Aber wann warst du jemals wirklich am Ziel?