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Gott, schenke mir

Gelassenheit,

das hinzunehmen,

was ich nicht ändern kann.

Gott, schenke mir

Mut,

das zu ändern,

was ich ändern kann.

Gott, schenke mir

Weisheit,

das eine vom andern

zu unterscheiden.

Johannes XXIII.

„Gott zählt auch die Ausländer.“

G. B. Shaw

„Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird.“

Immanuel Kant

„Was für die Zeit erzogen wird, wird schlechter als die Zeit.“

Jean Paul

„Friede erquickt, der Zank erstickt! Zum Zanke gehören immer zwei, schweigst Du, so ist der Zank vorbei.“

Verfasser unbekannt

„Wenn ich ein Lamm schenken will, laß ich’s durch keinen Wolf überreichen.“

Friedrich von Schiller

„Der gerade Weg ist in der Politik meist unpassierbar.“

Harold Macmillan

„Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts.“

Friedrich Fröbel

„Grausam ist’s, den Fallenden zu drängen.“

Shakespeare

„Man soll die Treppe immer von oben nach unten putzen, auch im Staat.“

Adolf Spemann

„Pointe ist das, was einem nicht einfällt, wenn man es am dringendsten braucht.“

Peter Wehle

„Das Martyrium ist der einzige Weg, ohne Begabung zur Berühmtheit zu werden.“

G. B. Shaw

„Eigensinn ist die Energie der Dummen.“

Baltasar Gracian

„Ruhm ist die Summe der Mißverständnisse, die sich um einen Namen sammeln.“

Rainer Maria Rilke

„Es schlägt nicht immer ein, wenn es donnert.“

Verfasser unbekannt

„Erfahrung ist eine strenge Lehrerin. Sie stellt zuerst die Prüfaufgaben und beginnt erst danach mit dem Unterricht.“

Verfasser unbekannt

„Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.“

Lessing

„Mit dem Herzen allein wird das Herz geleitet.“

Pestalozzi

„Das Dumme an der heutigen Jugend ist, daß man selbst nicht mehr dazugehört.“

Salvador Dali

„Es ist ein Merkmal der Dummheit, daß sie sich selbst nicht erkennt.“

Curt Goetz

„Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln.“

Astrid Lindgren

„Wer stark ist, kann es sich erlauben, leise zu sprechen.“

Theodore Roosevelt

„Die Sprache der Liebe ist eine Geheimsprache, und in ihrer höchsten Vollendung so schweigsam wie eine Umarmung.“

Robert Musil

„Es gibt viele Möglichkeiten, Karriere zu machen, aber die sicherste ist noch immer, in der richtigen Familie geboren zu werden.“

Donald Trump

„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand: Jeder glaubt, genug bekommen zu haben.“

Jaques Tati

„Wenn man beginnt, seinem Paßphoto ähnlich zu sehen, sollte man in Urlaub fahren.“

Ephraim Kishon

„Moderne Bildung hat man dann erreicht, wenn man Zeus nur mehr als Rakete kennt.“

Hellmut Walters

„Lieber der Erste hier als der Zweite in Rom.“

Julius Caesar

„Der Chef ist ein Mensch wie alle anderen. Er weiß es nur nicht.“

Verfasser unbekannt

„Wer Mut und Glauben besitzt, wird nie untergehen.“

Anne Frank

„Wer nicht beißen kann, soll auch nicht knurren.“

Verfasser unbekannt

„Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen will, darf man nicht hingehen.“

Aundrey Hepburn

„Brauchst du eine hilfreiche Hand, so suche sie am Ende deines rechten Armes.“

Abraham Lincoln

„Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist Deine Chance.“

Winston Churchill

„Bei den Erfolgsmenschen ist meist der Erfolg größer als die Menschlichkeit.“

Daphne de Maurier

„Erfahrung ist der Name, mit dem jeder seine Dummheiten bezeichnet.“

Oscar Wilde

„Die Menschen sind einsam, denn sie errichten Mauern anstelle von Brücken.“

Joseph Fort Newton

„Stellen Sie sich die Stille vor, wenn die Leute immer nur das sagen würden, was sie wissen.“

Karel Capek

„Wer immer recht haben will, muß oft seine Meinung wechseln.“

Dusan Radovic

„Der Charakter eines Menschen läßt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können.“

Verfasser unbekannt

„Persönlichkeiten sind Menschen, die solche geblieben sind, obwohl sie Karriere gemacht haben.“

G. Uhlenbruck

„Nur Dummköpfe wissen auf alle Fragen eine Antwort.“

John Irving

„Üble Nachred’ ist bald flügg’ und läßt viel Gestank zurück.“

Verfasser unbekannt

„Brennt Deines Nachbarn Wand, so gilt’s auch Dir.“

Horaz

„Die Rachsucht ist ein verkehrtes Gut, heile nicht Übel mit Übel.“

Herodot

„Neid ist des Ruhmes Begleiter.“

Cornelius Nepos

„Ganze Sachen sind immer einfach wie die Wahrheit selbst. Nur die halben Sachen sind kompliziert.“

Heimito von Doderer

„Die Kritik an anderen hat noch niemandem seine eigene Leistung erspart.“

Verfasser unbekannt

„Da Christus Menschen erziehen wollte, mußte er Mensch werden. Sollen wir Kinder erziehen, so müssen wir auch mit ihnen Kinder werden.“

Martin Luther

„Gebete verändern nicht die Welt. Gebete verändern Menschen, und Menschen verändern die Welt.“

Albert Schweizer

„Heirate oder heirate nicht, Du wirst beides bereuen.“

Sokrates

„Der Starke ist am mächtigsten allein.“

Schiller

„Wo ein Brutus lebt, muß Caesar sterben.“

Schiller

„Es wäre wenig in der Welt unternommen worden, wenn man nur immer auf den Ausgang gesehen hätte.“

Lessing

„Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.“

Mahatma Gandhi

„Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun:“

Marie von Ebner-Eschenbach

„Vollkommenheit muß das Ziel eines jeden wahren Künstlers sein.“

Ludwig van Beethoven

„Schmutziges Wasser wird wieder klar, wenn man es stehen läßt.“

Laotse

„Unergründlich ist nur die Dummheit.“

Paul Ernst

„Verzeihen ist die beste Rache.“

Verfasser unbekannt

„Den lieb’ ich, der Unmögliches begehrt.“

Goethe

„Der Geist, aus dem wir handeln, ist das Höchste.“

Goethe

„Auf dem, der unterliegt, soll man nicht sitzen.“

Verfasser unbekannt

„Nur wer ganz vergißt, vergibt ganz.“

Verfasser unbekannt

„Der Ursprung aller Dinge ist klein.“

Cicero

„Rache macht ein kleines Recht zu großem Unrecht.“

Verfasser unbekannt

„Von der Zunge hängt des Menschen Würde und Glück ab.“

Erasmus von Rotterdam

„Wer sagt, er habe verstanden – und nichts geändert, der hat nichts verstanden.“

Verfasser unbekannt

„Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit.“

William S. Maugham

„Allen zu verzeihen ist ebensowohl Grausamkeit wie keinem zu verzeihen.“

Seneca

„Heimat ist der Mensch, dessen Wesen wir vernehmen und erreichen.“

Max Frisch

„Es gibt Gänse, die einen Fuchs zur Strecke bringen.“

Verfasser unbekannt

„Durch die Liebe und den Tod berührt der Mensch das Unendliche.“

Alexandre Dumas d. J.

„Erfahrung ist eine verstandene Wahrnehmung.“

Immanuel Kant

„Handle so, wie Du kannst wollen, daß auch andre handeln sollen.“

Friedrich von Bodenstedt

„Die Wurzel aller Sittlichkeit ist die Selbstbeherrschung.“

Fichte

„Lasset die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.“

Bibel

„Der gnädigste von allen Richtern ist der Kenner.“

Schiller

„Lehre tut viel, aber Aufmunterung tut alles.“

Goethe

„Zum Tun gehört Talent, zum Wohltun Vermögen.“

Goethe

„Takt ist die Fähigkeit, andere so darzustellen, wie sie sich selber gerne sehen.“

Abraham Lincoln

„Verächtlich ist, wer als Verleumder spricht, doch noch verächtlicher der Hinterbringer.“

Fr. v. Bodenstedt

„Gewissen ist jene innere Stimme, die uns rät, keine Fingerabdrücke zu hinterlassen.“

Malcom Brigg

„Arbeit fasziniert mich – ich kann stundenlang dabei zuschauen.“

Arnaldo Forlani

„Taktlosigkeit ist der Entschluß, etwas zu sagen, das alle denken.“

Oscar Wilde

„Toleranz ist eine Eigenschaft, die dem Reichen zu erklären erlaubt, Armut sei keine Schande.“

Robert Lembke

„Schlagfertigkeit ist das, was Dir auf dem Nachhauseweg einfällt.“