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Für alle Kinder die waren und sind

FSC

Bibliographische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibiliografie; detailierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

1ste Auflage

© 2019 Pema Marschall

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Herstellung und Verlag:

BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN: 978-3-749-47610-7

Inhaltsverzeichnis

Wenn wir den eingeschlagenen Weg nicht ändern,
werden wir da ankommen, wo wir hingehen.
(chinesisches Sprichwort)

Einleitung

Armut ist ein Muster und eine Haltung. Statt mit einer Menge spiritueller oder mentaler Techniken zu versuchen, dieses Muster zu unterbrechen, was mir fast zwanzig Jahre lang nicht gelang, habe ich beschlossen, dieses Muster mit dem Kauf von Aktien zu unterbrechen und so durch eine Handlung zu einer neuen Haltung zu gelangen. Handlung und Haltung sind auf das Engste miteinander verknüpft, so dass wir durch das eine die Möglichkeit haben, das andere zu beeinflussen.

Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit der Prägung von Mustern und auch mit einem unkonventionellen Weg heraus. Exemplarisch stelle ich Ihnen meinen Lebensweg und mein Denken zur Verfügung, jedoch so verallgemeinert, dass Sie selbst Ihre Schlüsse ziehen können. Das ist der Grund, warum ich Ihnen keine Schritt-für-Schritt-Anleitung mitgeben möchte. Ein ganzheitliches Buch kann nicht fragmentarisch nur ein Thema behandeln.

Wichtig

Nachdem ich als Begleiterin für Potentialentfaltung erkannt hatte, dass ich immer Möglichkeiten habe, Dinge zu verändern, wenn ich nur weiß wie, beschloss ich, meine Armut zu beenden.

Der Ansatz als Mentorin war bis dahin, durch eine neue Haltung zu neuem Handeln zu gelangen, die dann das Umfeld neu zu prägen beginnt. Das Umfeld wiederum wirkt dann zurück. Die Arbeit an der eigenen Haltung bewirkt eine Veränderung des Umfelds, und die Lebensqualität wächst.

Mit dem Ansatz der veränderten Haltung bin ich anfangs in Sachen Finanzen aber nicht in dem Tempo weitergekommen, wie ich es mir gewünscht hatte.

Da auf anderen Ebenen dieses Vorgehen hervorragend funktionierte, hat es noch eine ganze Weile gedauert, bis ich durch einigen Versuch und Irrtum eine Ahnung bekam, wie genau das gehen kann; und auch warum diese Technik „in Sachen materieller Entwicklung“ nicht so ohne Weiteres funktioniert.

Erst nachdem ich eine gängig anerkannte Philosophie gegen eine weniger anerkannte tauschte und auch praktisch anwendete, konnte ich auf materieller Ebene eine Veränderung herbeiführen.

Deswegen habe ich beschlossen, ein einfaches Buch für jeden zu schreiben, das Mut machen soll, an die Börse zu gehen.

Da auch Reiche unter Automatismen leiden, ist das Buch generell als Impuls gedacht, eine neue Richtung einzuschlagen.

Weil ich meinem Schreibfluss zuliebe durchweg die alte, maskuline Form der Sprache nutze, möchte ich betonen, dass mir Genderthemen sehr bewusst sind, ich mich davon aber nicht beherrschen lassen mag. Selbstverständlich meine ich Frauen und Männer gleichermaßen. Auch die Trennungen mancher Worte sollen lediglich deren Sinn unterstreichen und sind keine Trennungsfehler.

Die Ratgeber für finanziellen Erfolg werden in der Regel und Sinnvollerweise von Menschen geschrieben, die finanziellen Erfolg hatten. Das macht es allerdings für finanziell ungebildete und arme Menschen fast unmöglich, zu glauben und nach-zu-vollziehen was sie da lesen. Meist wagen sie sich gar nicht erst an solche Bücher heran. Nachahmung fällt auf solchem Niveau natürlich meist schwer.

Weil die Basis, von der aus diese Bücher geschrieben sind, eine andere ist als die Basis für dieses Buch und weil ich noch nicht am Ziel angekommen bin, schreibe ich dieses Buch als Brücke. Sie sind vielleicht bald so inspiriert, dass Sie Bücher von Koryphäen des Geldvermehrens lesen wollen.

Ich habe mich auf den Weg gemacht und nehme Sie ein Stück mit auf den Weg, damit Sie sehen und glauben können, was unsere Wurzeln mit unserem finanziellen Status zu tun haben, auch wenn wir sonst widerstandsfähig oder sogar zufrieden sind.

Börsengrößen wie Peter Lynch, Warren Buffett, Beate Sander und für ganz allgemeine finanzielle Bildung auch Robert Kiyosaki, sind eine kleine pragmatische Auswahl, um tiefer in das Wissen einzusteigen, wie man Geld für sich arbeiten lässt. Und ich ergänze: … und sei das Kapital auch noch so klein.

Lebensumstände

Wenn man finanziell ungebildet aufwächst, hat man ein Problem. Zumindest ich hatte es. Ich wusste - wie alle naiven Heranwachsenden - dass ich zu etwas Größerem bestimmt war und mir keine Sorgen um mein Auskommen machen muss. Das ist jugendliche Dekadenz und trotzdem die richtige Haltung. Dabei gibt es allerdings einen Haken, denn aus dieser Sicht funktioniert diese Einstellung nur, wenn man finanziell gebildet ist. Lebensumstände erzeugen die Lebenseinstellung, die Ein-Stellungen erzeugen die Haltung, die dann Muster bildet und konserviert. Muster sind unsere Automatismen, durch die wir den Alltag leicht bewältigen können. Durch Muster können wir aber manchmal sich verändernden Lebensumständen nicht mehr folgen. Wir sind quasi blind für neue Möglichkeiten des an die neuen Vorgaben des Lebens angepassten Handelns.

So ging es mir, als ich durch unerwartete Lebensumstände in der Upperclass verkehrte. Damals hatte ich absolut nicht das Gefühl, finanziell frei zu sein oder durch Geld innerlich frei werden zu können.

Die Produkte meines bisherigen Lebens, meine Muster, hatten mich fest im Griff. So geht es auch wohlhabenden Menschen. Also scheint die Lösung aus der finanziellen Armut, hin zu einem guten Leben, nicht allein darin zu bestehen, mehr Geld zur Verfügung zu haben.

Heute bin ich immer noch nicht reich, aber ich bin finanziell entspannter, weil ich die Euros, zu denen ich komme, für mich arbeiten lasse. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt die Zeit und Muße habe, das tun zu können, was ich tun möchte.

Ich muss es wahrscheinlich gar nicht erwähnen, aber weil dieser Punkt doch so wichtig ist und nicht genug betont werden kann, möchte ich grundsätzlich über das Investieren sprechen.

In einer Kultur der sozialen Absicherung ist dieses natürliche Verhalten weitgehend verloren gegangen.

Investieren

Aktienmillionäre sagen: Ich bin in…. investiert. Dieses „ich bin“ investiert sagt mehr als viele Worte.

Wir alle waren einmal Kinder und haben Eltern. Sie machten uns zu dem, was wir sind und durch sie haben wir ein Grundgefühl im Leben erworben.

Die Herkunftsfamilie war unser Lebensumstand und unser Investor.

Da auch reiche Menschen unter mangelndem Selbstwert leiden, bleibt anzunehmen, dass auch sie durch mangelhafte Verhaltensweisen in ihrem Umfeld gewissen Schaden genommen haben. Ärmere trifft es aber in größerem Ausmaß, da sie zusätzlich unter einem sozialen Stigma leiden, dass vollends lähmend ist und von Potentialentfaltung abhält, welche für den Selbstwert wichtig ist. Selbstwert wird durch Bedingungslosigkeit und bedingungslose „Bejahung“ der Eltern gebildet. Wenn eine Familie in Armut lebt, hat sie sich selbst gegenüber kaum ein bedingungsloses „JA“ und erst recht wenig Zeit und Kraft, den Kindern bedingungslose Bejahung zu schenken.

Ich habe privat und in meinen Kursen sehr oft erfahren und gehört, dass es der Mehrheit der Menschen so geht, dass sie sich finanziell und innerlich nicht gut genug fühlen, um ihr Potential zu leben. Das liegt daran, dass sie nicht investieren und dass in sie nicht viel investiert wurde. Genau gesagt beginnt das Dilemma mit der mangelnden Investition der Eltern in die frühen Lebensumstände.

Investieren und investiv sein ist eine generelle Haltung, die sich nicht nur auf Geld bezieht. Es ist eine persönliche wie auch eine gesellschaftliche Kultur.

Es ist übrigens in allen Lebensbereichen unmöglich, eine Haltung oder Einstellung nur partiell zu „nutzen“.

Diese Erkenntnis ist im Verlauf der Lektüre dieses Buches sehr wichtig.

Zum Verständnis: Sie können nicht partiell, also teilweise verschlossen sein. Wenn Sie in einem destruktiven Umfeld leben, in dem Sie sich vor einem Menschen schützen müssen, wird dieser Schutzmechanismus auf andere Lebensbereiche übergreifen und langsam aber sicher wird Ihre Verschlossenheit alle Ihre Beziehungen und viele Lebensbereiche blockieren.

Wenn Sie sich in einem Lebensbereich wie ein Versager fühlen, wird das Gefühl unweigerlich Ihr ganzes Lebensgefühl durchdringen.

Ebenso, wenn Sie sich in einem Bereich großartig fühlen. Denn dann „wuppt“ dieser alle anderen Lebensbereiche mit.

Dieser Mechanismus kann ganz allgemein zur Potentialentfaltung genutzt werden; somit auch für Ihre finanzielle Entfaltung. Durch Investieren.

Ein weiterer Mechanismus, der zur Potentialentfaltung allgemein und speziell genutzt werden kann, ist, dass unser Gehirn (und auch Bewusstsein) kaum unterscheidet zwischen passiv Erlebtem und aktiven eigenen Handlungen:

Fehlt ein wichtiges Element wie zum Beispiel Güte oder Nachsicht in unserem bisherigen Leben, können wir die Lücke schließen, indem wir selbst Güte oder Wohlwollen an uns praktizieren. Wurde nicht in uns investiert, so können wir die Lücke selbst schließen, indem wir beginnen, in uns und unsere Nachfahren oder das Leben generell zu investieren.

Ich habe Eltern, die mich und meinen Bruder aufzogen, wie es wohl die meisten westlich geprägten Menschen erleben:

Ein eigenes Zimmer von Geburt an, Fläschchen zum Durchschlafen, Impfungen, damit keine Krankheiten kommen und bei der leisesten Temperatur Fiebersenker. Bitte keine Unannehmlichkeiten und keine Mühe, wenn doch alles so einfach gehen kann.

Diese Haltung des „es sich leicht Machens“ vieler Eltern ist eine Grundstimmung, die das Kind ebenso spürt, wie eine junge Pflanze, die nur destilliertes Wasser und Kunstlicht bekommt.

Dass Krankenpflege eine Investition in Bindung ist, dass Stillen und gemeinsam im Bett schlafen eine Investition ist, daran denkt niemand, nicht einmal die, die als reflektierte Erwachsene all das zur Verfügung stellen. Meist wird das geborgene Setting aus Angst und Angst vor möglichem emotionalem Mangel angeboten, statt aus reiner Freude am Investieren.

Ohne an andere Möglichkeiten zu denken, gingen wir in eine staatliche Schule, alles andere hätte ja Geld gekostet. Musikunterricht, Reiten oder sonstige kostspielige Kurse durften oder konnten wir nicht besuchen.

Zu unseren Schulangelegenheiten kam niemand, es wäre zu unbequem gewesen. Es hat einfach nicht interessiert. Keine meiner kleinen Geschichten oder Gedichte wurde interessiert gelesen und meine Bilder nur halbherzig angesehen. Wir waren ja nur Kinder und somit unsere Belange alles andere als ernst zu nehmen. Selbstverständlich ohne bösen Willen, sie kannten es nicht anders.

Meine Eltern haben in einem Brennpunktgebiet gebaut, weil es dort staatlich gefördert wurde und somit billiger war.

Man kann sich meine Schule vorstellen und damit die Bildung und das Umfeld, in dem ich aufwachsen musste. Ich weiß nach vielen Jahren Abstand, dass es wie ein Klischee wirken muss, kaum zu glauben, aber es ist eine Epoche meines Lebens. Menschen sprangen von den Hochhäusern, Menschenhandel, Drogen, Schlägereien und prügelnde Eltern waren Standard.

Und es ist nicht so, dass Heranwachsende nicht darüber reden, was in ihrem Umfeld passiert. Es ist jedem bewusst.

Die Schule und vor allem der Unterricht waren wie aus einem schlechten Film.

In meiner Jugend starben etliche Gleichaltrige, mehr oder weniger direkt an oder durch Unfälle mit Drogen. Über diese „Subkultur“, die gar nicht mal eine Minderheit darstellt, wird kaum berichtet.

Meine Bekannten waren hauptsächlich Russen, Nordafrikaner, diverse andere Nationalitäten und arme Deutsche.

Ich hatte, da ich nirgends zuzuordnen war, bei all diesen Kreisen eine Sonderstellung. Ich war sozusagen neutral und konnte somit liebevoll geschützt, kleinmafiöse Strukturen verschiedenster Art kennenlernen.

Da ich folglich nicht sonderlich „gebildet“ war, wurde mir besonders von meinem Vater täglich klar gemacht, dass ich nichts wert war. Wegen mangelnder „Leistung“ wurde mir jeder Tag zur Hölle gemacht, jedoch ohne dass in meine Bildung investiert wurde.

Ab der vierten Klasse habe ich aufgehört, Hausaufgaben zu machen, wohl weil meine Mutter aufhörte, sie für mich zu erledigen. Heute denke ich, sie machte die Aufgaben für mich, weil sie meine (Frust-) Gefühle und Widerstände nicht aushalten konnte.

Das die Beherrschung von eigenen Gefühlen und Aushalten von anderer Leute Gefühlen ein wichtiger Baustein auch für Aktienerfolg ist, werden wir noch sehen.

Ab der 6. Klasse nahm ich keine Schulsachen mehr mit in die Schule.

Zu dieser Zeit fand ich eine alternative bzw. esoterische Buchhandlung und machte mich allein auf den Weg des Hinterfragens. Ich las mit 12 Jahren Bücher über Verletzlichkeit, Überwindung der Polarität, über Religionen, Heilmethoden usw.

In den Neunzigern war das noch nicht so hipp wie heute und als Kind nahm mich auch von den „suchenden“ Erwachsenen keiner ernst oder begann eine Freundschaft mit mir. Mit Ausnahme von Dag einem 15 Jahre älteren Künstler, den ich nicht mehr treffen durfte, weil meine Eltern sich sorgten.

Dennoch hatte er einen stabilisierenden Einfluss auf mich, da ich durch sein Vorbild nicht völlig an mir zweifelte.

Ich war ein kompletter Sonderling, immer und überall. Schule war bei mir nun vollkommen unten durch, die neu entdeckten Bücher sprachen von ganz anderen Möglichkeiten. Meine Mutter sagte mir, sie könne nicht glauben, dass ich ihr Kind sei, nachdem ich mehrere Male versuchte, mit ihr über Themen zu sprechen, die mich interessierten. Ich konnte bald ebenfalls nicht mehr glauben, dass das mein Leben sein sollte.

Trotz guten Einkommens und nach außen intakter Familie, eigenem Haus und weiterem Eigentum war ich vernachlässigt und psychisch schlecht behandelt.

Mein Leben war ebenso traurig, wie das der anderen Brennpunktkinder.

Bei denen stimmte wenigstens das innere mit dem äußeren Bild überein und sie waren glaubhaft.

Meine Eltern waren nicht geschieden, niemand saß im Gefängnis, wir hatten ein Auto, ein eigenes Haus und mein Vater eine gute Arbeit. Meine Mutter musste kein Geld verdienen und war immer zuhause ohne arbeitslos zu sein. Wir fuhren jedes Jahr in Urlaub.

Wenn ich erzählte, dass ich zuhause unglücklich war und mir die Arme ritzte, verstand niemand so recht warum. Ich möchte jetzt nicht von meinen Erlebnissen sprechen, Sie müssen mir wohl einfach glauben, dass mein Umfeld ehr ein Griff in die Tonne war.

Ich war meinen Eltern eine Last, finanziell wie nervlich, eine Bürde statt ein Investitionswert.

Mir war bei den unguten Zusammentreffen mit meinen Eltern und meinem aussichtslosen Umfeld klar, dass ich nichts wert war, weil ich es nicht schaffte, mich wertvoll zu verdienen. Ich spreche von einer Erkenntnis, die ich bereits als Grundschulkind verinnerlicht hatte, nicht erst als „schwierig“ werdende Jugendliche.

Wegen meiner „Freunde“ machten mir meine Eltern das Leben noch schwerer, aber da sie nicht im mich investierten, konnte ich meine Zeit nicht auf dem Reiterhof oder im Tennisclub verbringen.

Da sie mir weder Nachhilfe noch eine bessere Schule ermöglichten, war ich in der Jugend eben nicht mit netten Abiturienten unterwegs, sondern mit den Menschen, die gerade so in meinem Umfeld auftauchten. Das wurde täglich erfolglos bekämpft.

Dieses „nicht erkennen oder klar sehen, was sich zeigt“ und nicht einordnen und nicht-handeln-können meiner Eltern, ist durch dieses Dilemma erkennbar.

Zwischen dem was man gerne sähe und dem, was sich tatsächlich zeigt zu unterscheiden und die Diskrepanz zu erkennen und sie sich einzugestehen, ist wirklich eine hohe spirituelle Herausforderung.

Wenn ich heute mit jungen Eltern meiner Generation aus meinem weiteren Umfeld spreche, höre ich ähnliche Vorwürfe gegenüber ihren Kindern:

Die Freunde sind nicht die richtigen, Drogen sind allgegenwärtig, die Kinder lernen nicht genug, um gut in der Schule zu sein, die Kinder verbringen zu viel Freizeit mit Medien, die Schule taugt eh nichts usw.

Leider scheint sich in den letzten 30 Jahren nicht viel geändert zu haben, was die Kultur des Investierens angeht.

Ist das der Grund, warum die „Schere“ immer weiter aufgeht? Ist diese Haltung beteiligt an der Entstehung von immer mehr Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen? Liegt es daran, dass Menschen nicht mehr in ihr eigen Fleisch und Blut setzten?