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Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Einleitung
Pränatale Psychologie – eine Erweiterung der Sichtweise vom Menschsein
Entwicklung des Organismus, Entwicklung der Seele: Die Fähigkeiten des vorgeburtlichen Kindes
Die Verwurzelung seelischen Geschehens in Beziehung und Bindung
Das Weiterleben pränataler Erfahrungen in späterer Lebenszeit
Die Bedeutung von Bindung für unsere seelische Entwicklung
Warum wir Bindungen brauchen
Sichere Bindung: Wenn Nähe wohltuend und Distanz erlaubt ist
Unsicher-vermeidende Bindung: Wenn wir der Nähe aus dem Weg gehen müssen
Unsicher-ambivalente Bindung: Nicht Ja und nicht Nein sagen können
Emotionell-missbräuchliche Bindung: Bin ich wirklich gemeint?
Bindungstraumatisierung und Desorganisation: Wenn die Bindung unsere Seele angreift
Pränatale Bindung und Bindungsstörungen
Wo die Seele entsteht, entsteht auch Bindung: Die seelische Beziehung zwischen Mutter und vorgeburtlichem Kind
Der pränatale Vater
Eltern werden: Wenn aus der Liebesbeziehung eine Elternbeziehung wird
Mögliche Belastungen der Bindungsentwicklung zwischen Mutter und vorgeburtlichem Kind
Rollen- und Erwartungsdruck der werdenden Mutter
Seelische Probleme der werdenden Mutter
Unwillkommene oder verleugnete Schwangerschaft
Aufträge der Eltern an ihr Kind
Zu früh in die Welt gekommen: Frühgeburt als Verlust der Bindungssicherheit
Wenn Eltern sich vor der Geburt trennen
Trauma in nachgeburtlicher und vorgeburtlicher Lebenszeit
Was ist Trauma?
Auswirkungen von Trauma
Traumatisierende Lebensbedingungen
Wenn etwas an ein Trauma erinnert
Pränatale Traumata und wie das vorgeburtliche Kind damit umgeht
Wie viel Gift verkraftet der Organismus? – Schadstoffe, Alkohol, Drogen
Wenn die Nahrung nicht ausreicht
Überflutung durch Stresshormone
Traumatisch gefärbte familiäre Atmosphäre
Die Verbindung von Traumaforschung, Bindungsforschung und Pränataler Psychologie
Spätfolgen pränataler Bindungsstörungen
Die Suche nach dem pränatalen Urgrund
Umgehensmöglichkeiten für Erwachsene mit pränatalen Bindungsproblemen
Wie das Wissen um Zusammenhänge helfen kann
Therapeutische Unterstützung
Hinweise für einen guten Umgang mit sich selbst
Die Bedeutung früher Hilfen für die Prävention seelischer Störungen
Die Notwendigkeit früher Hilfen
Wirkungsfelder pränataler Prävention
Die Notwendigkeit der Vernetzung von Wissen
Statt eines Nachwortes: Zwei Fallbeispiele
»... wenn ich mein Herz lebendig mache, muss ich vielleicht sterben«
Über die Angst vorm Fühlen und die Sehnsucht nach Berührung
»Das Leben ist reich genug, um in vollen Zügen gelebt zu werden«
Lebensunwille als Ausdruck unverarbeiteter pränataler Traumatisierung
Anhang
Dank
Anmerkungen
Literaturhinweise
Weiterführende Informationen
Register
Copyright

Anhang

Dank

Ich möchte an dieser Stelle danken:

meinen wichtigsten psychotherapeutischen Lehrern: Hans und Inge Krens von der International Academy for Prevention and Psychotherapy (IAP) für ihren Einsatz und die Weiterentwicklung der Körperpsychotherapie, Peter Sebastian Elsässer, ehemaliger Psychotherapeut in der Klinik für psychosomatische Medizin Bad Grönenbach für den Mut, den er mir in der Arbeit mit Borderline-Patienten vermittelt hat, Herrn Strube, ehemaliger Leiter des Schulpsychologischen Dienstes Lübeck für seine Feinfühligkeit im Umgang mit traumatisierten Familien und ihren Kindern, und Ludwig Janus für seine wunderbare Weise, die Pränatale Psychologie begreifbar zu machen;

den Menschen, die mich als Begleiterin für den oftmals schwierigen und doch immer wieder bereichernden Weg der Psychotherapie gewählt haben und mit denen auch ich jeden Tag neu lerne;

und meinem Mann und meiner Tochter, mit denen ich jeden Tag neu Bindung und Beziehung (er-)leben darf.

Anmerkungen

1

Alessandra Piontelli: »A study on twins.« In: International Journal for Psychoanalysis. 16, 413, 1989

2

Frédérick Leboyer: Geburt ohne Gewalt. Kösel, München 1986

3

Lloyd DeMause: Hört ihr die Kinder weinen. Suhrkamp, Frankfurt 1977, 2000

4

Michel Odent: Die Wurzeln der Liebe. Wie unsere wichtigste Emotion entsteht. Walter, Düsseldorf 2001

5

Anja Christina Huizink: »On Prenatal Stress«, Doktorarbeit, Universität Utrecht, Oktober 2000

6

Peter Nathanielsz: Leben im Mutterleib. List-Verlag, München 1995

7

Thomas Verny/John Kelly: Das Seelenleben des Ungeborenen. Roger & Bernhard-Verlag, München 1981

8

Hans und Inge Krens: »Die pränatale Beziehung – Überlegungen zur Ätiologie der Persönlichkeitsstörungen.« In: PTT – Persönlichkeitsstörungen, Theorie und Therapie. Ausgabe 1, Schattauer Verlag, März 2003

9

John Bowlby: Bindung. Eine Analyse der Mutter-Kind-Beziehung. Kindler, München 1975

10

Inge Krens: »Freiheit durch Bindung.« In: Gesellschaft für Tiefenpsychologische Körpertherapie GTK (Hrsg.): Texte zur Tiefenpsychologischen Körpertherapie, Band 1, 1999

11

Gerald Hüther: Vortrag, gehalten auf dem Internationalen Kongress für Embryologie, Therapie und Gesellschaft, Nijmegen/Niederlande, Mai 2002

12

Traudel Anders-Hoepgen: »Die Berührung in der psychotherapeutischen Bindungsarbeit.« In: »Ursprung und Werden«, Texte zur Tiefenpsychologischen Körpertherapie, Band 3, 2002

13

Anouk Depuydt: Vortrag »Der Ursprung der Gewalt: Zurück in die Gebärmutter? Verbundenheit als Antwort auf Delinquenz«, gehalten auf dem Internationalen Kongress Embryologie, Therapie und Gesellschaft, Nijmegen/Niederlande, Mai 2002

14

Maria Theresia de Jong: Im Dialog mit dem Ungeborenen. Walter Verlag, Zürich 1998

15

Barbara Findeisen: Vortrag »Die psychologische Bedeutung pränatalen Lebens«, gehalten auf dem Internationalen Kongress für Embryologie, Therapie und Gesellschaft, Nijmegen/Niederlande 2002

16

Daniel N. Stern: Geburt einer Mutter. Piper, München 2000

17

Die Inhalte dieses Kapitels entstammen vor allem einem Vortrag meines Mannes Heiner Alberti, den er im Rahmen einer Tagung der italienischen Gesellschaft für Pränatale Psychologie unter Vorsitz von Prof. Gabriela Ferrari an der Universität Rom hielt.

18

Zitiert von Heiner Alberti: Vortrag »Der pränatale Vater«, gehalten bei einer Tagung der ANEP (Associazione Nazionale per l’Educazione Prenatale), Rom, Oktober 2002, zu beziehen am Lübecker Institut für Tiefenpsychologische Körpertherapie, Adresse siehe hier

19

Marina Marcovich: Vortrag »Wie viel Intensivmedizin brauchen Frühgeborene?«, gehalten auf dem Internationalen Kongress für Embryologie, Therapie und Gesellschaft, Nijmegen/Niederlande, Mai 2002

20

Leif Davidsen: Der Fluch der bösen Tat. Paul Zsolnay Verlag, Wien 2001

21

Ulrich Sachsse: Vortrag, gehalten auf dem Further Fortbildungstag »Schwere Traumatisierungen, wie bewältigen?«, Furth, Oktober 1998

22

Zu beziehen als CD über Auditorium Netzwerk, Habspergstr. 9a, 79379 Müllheim/Baden, www.auditorium-netzwerk.de

23

Vergleiche das Buch des Psychotherapeuten Jürgen Müller-Hohagen: Verleugnet, verdrängt, verschwiegen. Seelische Nachwirkungen der NS-Zeit und Wege zu ihrer Überwindung. Kösel, München 2005

24

Joanne Rowling: Harry Potter und die Kammer des Schreckens. Carlsen Verlag, Hamburg 1998

25

Peter Nathanielsz: Leben im Mutterleib. List-Verlag, München 1995

26

Studie von Prof. Peter Nathanielsz, zitiert in Ulfried Geuter: »Das Leben vor der Geburt.« Psychologie heute, Januar 2003

27

Vergleiche Anmerkung 5, Kapitel 1

28

Bea van den Bergh: »Pregnancy, how do you regard it?« Centrum for bevbolkings en gezinsstudie. Brüssel/Belgien, September 2000

29

Michel Odent: Die Wurzeln der Liebe. Wie unsere wichtigste Emotion entsteht. Walter, Düsseldorf 2001

30

Thomas Verny: Vortrag, gehalten auf dem Internationalen Kongress für Embryologie, Therapie und Gesellschaft, Nijmegen/Niederlande, Mai 2002

31

Zitiert in Katharina Zimmer: Erste Gefühle. Das frühe Band zwischen Kind und Eltern. Kösel, München 1998

32

Ludwig Janus: Der Seelenraum des Ungeborenen. Walter, Düsseldorf 2000 und Die Psychoanalyse der vorgeburtlichen Lebenszeit und der Geburt. Psychosozial-Verlag, Gießen 2000

33

Nach dem englischen Reformpsychiater Robert Laing. Robert Laing: Das geteilte Selbst. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1972, 1994

34

Professor Gabriela Ferrari, ISPE (International school for prenatal education), Piazza Mattarella 3/A, 43100 Parma, Italy Italienische Sektion ANEP: http://www.anep.org

35

Das pränatale Kind: Grundlagen einer vorgeburtlichen Psychologie. Vandenhoeck und Rupprecht, Göttingen. Band 1: Hans und Inge Krens (Hrsg.): Wissenschaft, 2004. Band 2: Hans und Inge Krens/Heiner Alberti (Hrsg.): Therapie, 2005. Band 3 Kultur und Band 4 Prävention in Vorbereitung.

Literaturhinweise

Bindung

John Bowlby: Das Glück und die Trauer. Herstellung und Lösung affektiver Bindungen. Klett-Cotta, Stuttgart (1969) 2001

Karl-Heinz Brisch: Bindungsstörungen. Von der Bindungstheorie zur Therapie. Klett-Cotta, Stuttgart 1999

Inge Krens: Freiheit durch Bindung. Texte zur Tiefenpsychologischen Körpertherapie, Band 1, 1999

Bettina Alberti, Inge Krens: Von Bindungswunsch und Bindungsangst. Texte zur Tiefenpsychologischen Körpertherapie Band 2, 2002 (Beide Bände sind zu beziehen über das Lübecker Institut für Tiefenpsychologische Körpertherapie, Adresse s. S. 210)

Jean Liedloff: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück. Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit. Beck, München (1980) 1999


Väter

Jean le Camus: Väter. Die Bedeutung des Vaters für die psychische Entwicklung des Kindes. Beltz, Weinheim/Basel 2001

Jack Heinowitz: Der Mann in anderen Umständen. Der einfühlsame Ratgeber für die aufregende Phase des Vater-werdens. Mosaik, München 1999

Hermann Michelsen: Über Väter. Matthias Grünewald Verlag, Mainz 1995

Horst Petri: Guter Vater – böser Vater. Psychologie der männlichen Identität. Scherz, Bern/München 1997


Vorgeburtliche Entwicklung und Entwicklung des Babys

David Chamberlain: Woran Babys sich erinnern. Die Anfänge unseres Bewußtseins im Mutterleib. Kösel, München 1990

Paula Diederichs, Vera Olbricht: Unser Baby schreit so viel. Was Eltern tun können. Kösel, München 2002

Martin Dornes: Der kompetente Säugling. Die präverbale Entwicklung des Menschen. Fischer, Frankfurt am Main 1993

Energie und Charakter: Internationale Zeitschrift für Biosynthese, Prä- und Perinatale Psychologie, somatisch und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Somatische Therapie, Transpersonale Psychologie (Hrsg: David Boadella), erscheint zweimal jährlich, zu beziehen über das Internationale Institut für Biosynthese, Benzenrüti 6, 9410 Haiden, Schweiz, www.biosynthesis.org

Thomas Harms: Auf die Welt gekommen. Die neuen Babytherapien. Neuauflage im Simon + Leutner-Verlag, Berlin 2004

Gerald Hüther, Inge Krens: Das Geheimnis des vorgeburtlichen Lebens. Unsere frühesten Prägungen. Patmos, Düsseldorf 2005

Internationale Zeitschrift für Prä- und perinatale Psychologie und Medizin (Hrsg: ISPPM), erscheint zweimal jährlich, zu beziehen über den Mattes-Verlag, Postfach 103866, 69028 Heidelberg, www.mattes.de

Ludwig Janus: Der Seelenraum des Ungeborenen. Pränatale Psychologie und Therapie. Walter, Düsseldorf 2000

Ludwig Janus, Helga Levend (Hrsg.): Drum hab ich kein Gesicht. Kinder aus unerwünschten Schwangerschaften. Echter-Verlag, Würzburg 2000

Rainer Jonas: Der wunderbare Weg ins Leben. Bilddokumentation. Süd-West-Verlag, München 2000

Theresia Maria de Jong: Babys aus dem Labor: Segen oder Fluch? Beltz, Weinheim /Basel 2002

Marshall H. Klaus, John H. Kennell, Phyllis H. Klaus: Doula. Der neue Weg der Geburtsbegleitung. Mosaik, München 1995

Marina Marcovich, Theresia de Jong: Frühgeborene – zu klein zum Leben? Die Methode Marina Marcovich. Fischer, Frankfurt am Main 1999

Lennart Nilsson: Ein Kind entsteht. Bilddokumentation. Goldmann, München 1999

Daniel N. Stern: Tagebuch eines Babys. Was ein Kind sieht, spürt, fühlt und denkt. Piper, München 1993


Geschichtliche Perspektiven

Sigrid Chamberlain: Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind. Über zwei NS-Erziehungsbücher. Psychosozialverlag, Gießen 1997

Hilke Lorenz: Kriegskinder. Das Schicksal einer Generation. List, München 2003

Jürgen Müller-Hohagen: Verleugnet, verdrängt, verschwiegen. Seelische Nachwirkungen der NS-Zeit und Wege zu ihrer Überwindung. Kösel, München 2005

Claudia Seifert: Wenn du lächelst, bist du schöner. Kindheit in den 50er und 60er Jahren. dtv, München 2004


Neurobiologie

Joachim Bauer: Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern. Eichborn, Frankfurt am Main 2002

Gerald Hüther: Biologie der Angst. Wie aus Streß Gefühle werden. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1997

Gerald Hüther: Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 2001


Traumatherapie

Viresha Bloemeke: Es war eine schwere Geburt ... Wie traumatische Erfahrungen verarbeitet werden können. Kösel, München 2003

Martin Endres, Gerd Biermann (Hrsg.): Traumatisierung in Kindheit und Jugend. Reinhard-Verlag, München 1998

Peter Levine: Sind so kleine Seelen. Wie Kinder und Jugendliche traumatische Erlebnisse überwinden können. Kösel, München 2005

Peter Levine: Trauma-Heilung. Das Erwachen des Tigers. Unsere Fähigkeit traumatische Erfahrungen zu transformieren. Synthesis-Verlag, Essen 1998

Luise Reddemann: Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt. Seelische Kräfte entwickeln und fördern. Herder, Freiburg 2004

Luise Reddemann: Imagination als heilsame Kraft. Die Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren. Klett-Cotta, Stuttgart 2001

Ulrich Sachsse, Ibrahim Özkan, Annette Streeck-Fischer (Hrsg.): Körper, Trauma, Seele. Biologie, Klinik und Praxis. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 2001

Ulrich Sachsse, Ibrahim Özkan, Annette Streeck-Fischer (Hrsg.): Traumatherapie – was ist erfolgreich? Vandenhoek und Ruprecht-Verlag, Göttingen 2002

Weiterführende Informationen

Das Kongressvideo des Internationalen Kongresses für Embryologie, Therapie und Gesellschaft, Nijmegen/Niederlande, Mai 2002, kann bezogen werden über das Lübecker Institut für Tiefenpsychologische Körpertherapie (Adresse S. 210).


Viele Vorträge des Kongresses sind als CD erhältlich bei:
Auditorium Netzwerk
Habspergstraße 9a
79379 Müllheim-Baden
Tel.: 07631/ 17 07 43
Internet: www.auditorium-netzwerk.de


Die Adresse der im Buch erwähnten ISPPM lautet:

Internationale Studiengemeinschaft für Pränatale und Perinatale Psychologie und Medizin

Sekretariat
Friedhofweg 8
69118 Heidelberg
Tel.: 06221/89 27 29
E-Mail: secretary@ISPPM.de
Internet: www.Isppm.de


Hans und Inge Krens sind zu erreichen unter:

International Academy for Prevention and Psychotherapy

Stationsstraat 48
6584 Molenhoek
Niederlande
Tel.: 0031/24/358 29 34
Internet: www.prevention-psychotherapy.com


Website der Schreiambulanzen in Deutschland:
www.schreiambulanz.de


Bettina Alberti ist erreichbar unter folgender Adresse:

Lübecker Institut für Tiefenpsychologische Körpertherapie

Meesenring 2
23566 Lübeck
Tel.: 0451/62 26 08
Fax: 0451/642 55
E-Mail: alberti@koerpertherapie-luebeck.de


Das Lübecker Institut unter der Leitung von Heiner und Bettina Alberti bietet:

Das vor einigen Jahren gegründete Forum Pränatale Psychologie organisiert in unregelmäßigen Abständen Seminare, Vorträge und Veranstaltungen sowie schwangerschaftsbegleitende Kurse für werdende Eltern unter dem Titel »Abenteuer Eltern werden«.


Wir begrüßen Sie auch gern auf unserer Homepage:
www.koerpertherapie-luebeck.de
Hier erhalten Sie Informationen über Inhalte und Arbeitsweisen sowie die jeweils aktuellen Angebote.