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Reformpädagogisches Zukunftsmodell: ALLGEMEINE MITTELSCHULE -vielfältig innen differenziert - Schule aller Zehn- bis Vierzehnjährigen.


Reformpädagogisches Zukunftsmodell: ALLGEMEINE MITTELSCHULE -vielfältig innen differenziert - Schule aller Zehn- bis Vierzehnjährigen.

Bildungsbarrieren in Österreich: duale Mittelstufe - soziale und örtliche Herkunft.
1. Auflage

von: Karl Josef Westritschnig

39,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: EPUB, PDF
Veröffentl.: 05.11.2013
ISBN/EAN: 9783656533849
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 233

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Beschreibungen

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Reformpädagogisches Zukunftsmodell - Allgemeine Mittelschule - vielfältig innen differenziert - Bildung- und Begabungsförderung aller Zehn- bis Vierzehnjährigen. Höheres lateinisches Gymnasium und niedere deutsche Schulen zur Volksbildung. Maria Theresia und eines Reform der niedrigen dreigliedrigen Pflichtschulen als Standesschulen und der höheren Gymnasien. Modernes 8-jähriges Gymnasium und eine gehobene 3-jährige Bürgerschule prägen die duale Schule der Zehn- bis Vierzehnjährigen. Niederes Schulwesen wird in liberaler Phase zur modernen Volks- und Bürgerschule weiterentwickelt. Modernes Gymnasium entsteht durch einen Bildungsschub der bürgerlich-liberalen Revolution 1848/49. Otto Glöckel und die liberal-demokratische Wiener Schulreform an der Mittelstufe der Zehn- bis Vierzehnjährigen. Schulreform und eine evolutionäre reformpädagogische Entwicklung der formalen Bildung in der Pflichtschulzeit. Schulreform durch eine einheitliche Erneuerung des gesamten Schulsystems in Österreich. Mittelstufe der Zehn- bis Vierzehnjährigen eine bildungstheoretisch aufgewertete einheitliche Pflichtschul-Oberstufe. Allgemeine Mittelschule ein außen differenzierter zweizügiger Wiener Schulversuch als ursprüngliche Einheitsschule Otto Glöckels. Politisch-ideologischer Kompromiss mit einer Bildungsreform der Bürgerschule zur Hauptschule in der Ersten Republik. Niedere Hauptschule und höhere Mittelschule mit den Gymnasien ein politisch-ideologischer Kompromiss der Ersten Republik. Hauptschule wird außen differenziert wird zu innen differenzierten Neuen Mittelschule heute. Die duale Mittelstufe mit niederer Neuen Mittelschule und den höheren Gymnasien bleibt weiterhin erhalten. Bildungsbarrieren in Österreich sind die duale Mittelstufe, die das soziale Privileg weiterhin fördern. Die Zweiklassenschule an der Mittelstufe mit den Neuen Mittelschulen als niedere Pflichtschulen und den privilegierten höheren Gymnasien bleibt weiterhin bestehen.