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Religionsgemeinschaften in der direkten Demokratie


Religionsgemeinschaften in der direkten Demokratie

Handlungsräume religiöser Minderheiten in der Schweiz
Politik und Religion

von: Melanie Zurlinden

26,96 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 10.10.2014
ISBN/EAN: 9783658077433
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Melanie Zurlinden untersucht die Rolle religiöser Minderheiten in der Schweiz. Anhand von Gruppendiskussionen und publizierten Texten analysiert sie, wie sich freikirchliche, jüdische und muslimische Gemeinschaften in der direkten Demokratie an Kampagnen zu Volksabstimmungen beteiligen. Die Studie fokussiert auf die Diskussionen über Bioethik, Ausländer- und Asylfragen sowie das Religion-Staat-Verhältnis. Die Autorin fragt: Wie positionieren sich religiöse Minderheiten in der Öffentlichkeit? Welche Bedingungen bestimmen ihre Partizipation? Welche Rolle spielen dabei religiöse und nichtreligiöse Argumentationen? Die Untersuchung zeigt, dass die religiösen Minderheiten als öffentliche Akteure Stellung nehmen. Damit bringen sie sich nicht nur in politische Diskurse sondern auch in die Zivilgesellschaft ein und zeigen ihr Interesse an einer öffentlichen Partizipation.
Religionsgemeinschaft und religiöse Argumentation.- Religionsgemeinschaften im direktdemokratischen Prozess.- Entwicklung der religiösen Situation in Europa.- Freikirchliche, jüdische und muslimische Gemeinschaften in der Schweiz.
Melanie Zurlinden hat in Freiburg/Schweiz Religionswissenschaft mit Schwerpunkt auf Schweizerische Religionslandschaft der Gegenwart studiert und war im Nationalen Forschungsprogramm „Religion, Staat und Gesellschaft“ tätig.
<p>Melanie Zurlinden untersucht die Rolle religiöser Minderheiten in der Schweiz. Anhand von Gruppendiskussionen und publizierten Texten analysiert sie, wie sich freikirchliche, jüdische und muslimische Gemeinschaften in der direkten Demokratie an Kampagnen zu Volksabstimmungen beteiligen. Die Studie fokussiert auf die Diskussionen über Bioethik, Ausländer- und Asylfragen sowie das Religion-Staat-Verhältnis. Die Autorin fragt: Wie positionieren sich religiöse Minderheiten in der Öffentlichkeit? Welche Bedingungen bestimmen ihre Partizipation? Welche Rolle spielen dabei religiöse und nichtreligiöse Argumentationen? Die Untersuchung zeigt, dass die religiösen Minderheiten als öffentliche Akteure Stellung nehmen. Damit bringen sie sich nicht nur in politische Diskurse sondern auch in die Zivilgesellschaft ein und zeigen ihr Interesse an einer öffentlichen Partizipation.</p><p></p><p><b>Der Inhalt</b></p><ul><li><b></b>Religionsgemeinschaft und religiöse Argumentation</li><li>Religionsgemeinschaften im direktdemokratischen Prozess</li><li>Entwicklungen der religiösen Situation in Europa</li><li>Freikirchliche, jüdische und muslimische Gemeinschaften in der Schweiz</li></ul><p><b>Die Zielgruppen</b></p><ul><li><b></b>Dozierende und Studierende der Soziologie, Religionswissenschaft, Theologie, Politologie</li><li>PraktikerInnen aus der Politik, Öffentlichkeitsbeauftragte vonReligionsgemeinschaften</li></ul><p><b>Die Autorin</b></p><p><b></b></p><p>Melanie Zurlinden hat in Freiburg/Schweiz Religionswissenschaft mit Schwerpunkt auf Schweizerische Religionslandschaft der Gegenwart studiert und war im Nationalen Forschungsprogramm „Religion, Staat und Gesellschaft“ tätig.</p>
Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Melanie Zurlinden untersucht die Rolle religiöser Minderheiten in der Schweiz. Anhand von Gruppendiskussionen und publizierten Texten analysiert sie, wie sich freikirchliche, jüdische und muslimische Gemeinschaften in der direkten Demokratie an Kampagnen zu Volksabstimmungen beteiligen. Die Studie fokussiert auf die Diskussionen über Bioethik, Ausländer- und Asylfragen sowie das Religion-Staat-Verhältnis. Die Autorin fragt: Wie positionieren sich religiöse Minderheiten in der Öffentlichkeit? Welche Bedingungen bestimmen ihre Partizipation? Welche Rolle spielen dabei religiöse und nichtreligiöse Argumentationen? Die Untersuchung zeigt, dass die religiösen Minderheiten als öffentliche Akteure Stellung nehmen. Damit bringen sie sich nicht nur in politische Diskurse sondern auch in die Zivilgesellschaft ein und zeigen ihr Interesse an einer öffentlichen Partizipation.</p>

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