Details
Schloss Hainfeld und Joseph von Hammer-Purgstall
1. Auflage
24,99 € |
|
Verlag: | Uni-Press Graz Verlag GmbH |
Format: | |
Veröffentl.: | 10.07.2024 |
ISBN/EAN: | 9783903484153 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 258 |
Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Schloss Hainfeld bei Feldbach wurde zum Sommersitz des Orientalisten Joseph von Hammer-Purgstall (1774–1856). Er erbte das Schloss von Johanna Purgstall, die der alten schottischen Adelsfamilie Cranstoun entstammte. Er machte das Schloss zu einem multikulturellen Wahrzeichen der Südoststeiermark. Die hier versammelten Beiträge beschäftigen sich mit Hammers heimatlichem Orient, der Übersetzung der Kulturen, der regionale08 sowie dem Einfluss von Hainfeld auf die englische Literatur und auf das Leben der verschiedenen Frauen, die hier lebten und wirkten. Ein zentraler Teil des Buches ist den Inschriften in zwölf Sprachen und acht Schriften gewidmet, die Hammer im Schloss und in seiner Umgebung hatte anbringen lassen.
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Hannes D. Galter:
Der heimatliche Orient. Adalbert Stifter, Anton Prokesch von Osten und Joseph von Hammer-Purgstall. Drei Entwürfe
Wolfgang J. Pietsch:
Joseph von Hammer-Purgstalls klassische Inschriften-Lese: Sein „Inschriftenweg“ in Schloss Hainfeld und Umgebung
Hannes D. Galter:
Die orientalischen Inschriften auf Schloss Hainfeld
Wolfgang J. Pietsch:
Joseph von Hammer-Purgstalls Weg auf den Steinberg
Hannes D. Galter:
Der südoststeirische Diwan. Gedanken über Schloss Hainfeld, die regionale08 und kulturelle Zwischenräume
Wolfgang J. Pietsch:
Schloss Hainfeld im Spiegel der Literatur
Franz-K. Stanzel (†):
Die Anglozentrik von Basil Halls „Schloss Hainfeld; or A Winter in Lower Styria“ (1836)
Hannes D. Galter:
Schloss Hainfeld und die Vampire.
Die steirischen Wurzeln eines modernen Mythos
Anhänge
Joseph von Hammer-Purgstall:
Wappengedicht in der Schlossbibliothek von Hainfeld
Gisèle d’Ailly van Waterschoot van der Gracht:
When I Was Ten
When I Was Ten (übersetzt von Maria Pietsch)
Inhaltsverzeichnis
Hannes D. Galter:
Der heimatliche Orient. Adalbert Stifter, Anton Prokesch von Osten und Joseph von Hammer-Purgstall. Drei Entwürfe
Wolfgang J. Pietsch:
Joseph von Hammer-Purgstalls klassische Inschriften-Lese: Sein „Inschriftenweg“ in Schloss Hainfeld und Umgebung
Hannes D. Galter:
Die orientalischen Inschriften auf Schloss Hainfeld
Wolfgang J. Pietsch:
Joseph von Hammer-Purgstalls Weg auf den Steinberg
Hannes D. Galter:
Der südoststeirische Diwan. Gedanken über Schloss Hainfeld, die regionale08 und kulturelle Zwischenräume
Wolfgang J. Pietsch:
Schloss Hainfeld im Spiegel der Literatur
Franz-K. Stanzel (†):
Die Anglozentrik von Basil Halls „Schloss Hainfeld; or A Winter in Lower Styria“ (1836)
Hannes D. Galter:
Schloss Hainfeld und die Vampire.
Die steirischen Wurzeln eines modernen Mythos
Anhänge
Joseph von Hammer-Purgstall:
Wappengedicht in der Schlossbibliothek von Hainfeld
Gisèle d’Ailly van Waterschoot van der Gracht:
When I Was Ten
When I Was Ten (übersetzt von Maria Pietsch)
Schloss Hainfeld bei Feldbach wurde zum Sommersitz des Orientalisten Joseph von Hammer-Purgstall (1774-1856). Er erbte das Schloss von Johanna Purgstall, die der alten schottischen Adelsfamilie Cranstoun entstammte. Er machte das Schloss zu einem multikulturellen Wahrzeichen der Südoststeiermark. Die hier versammelten Beiträge beschäftigen sich mit Hammers heimatlichem Orient, der Übersetzung der Kulturen, der regionale08 sowie dem Einfluss von Hainfeld auf die englische Literatur und auf das Leben der verschiedenen Frauen, die hier lebten und wirkten. Ein zentraler Teil des Buches ist den Inschriften in zwölf Sprachen und acht Schriften gewidmet, die Hammer im Schloss und in seiner Umgebung hatte anbringen lassen.