Details
Schlüsselereignisse in der Medienberichterstattung
40,46 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 27.11.2009 |
ISBN/EAN: | 9783531909516 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 190 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Die Theorie der Schlüsselereignisse ist ein Forschungsgebiet der Medienwissenschaft, das sich mit der Karriere von Themen in der Medienberichterstattung befasst. Elisabeth Rauchenzauner untersucht die kurz- und langfristigen Auswirkungen von Schlüsselereignissen auf die journalistische Berichterstattung, die Bedeutung von Nachrichtenfaktoren für Schlüsselereignisse, die Bedeutung von Schlüsselbildern, -begriffen und -figuren sowie die Rolle von Journalisten als Gatekeeper in diesem Kontext.
Die Theorie der Schlüsselereignisse - Forschungsrichtungen zur Karriere von Themen und deren Bedeutung für die Theorie der Schlüsselereignisse - Nachrichtenwerttheorie, Gatekeeping-Theorie, News-Bias-Forschung, Agenda-Setting-Ansatz - Die Rolle von Nachrichtenagenturen - Die Karriere von Themen durch Public Relations - Die Bedeutung von Negativismus und Positivismus - Die Rolle der Journalisten als Gatekeeper - Veränderungen der journalistischen Arbeit durch Schlüsselereignisse - Schlüsselbilder, Schlüsselbegriffe und Schlüsselfiguren
Dr. Elisabeth Rauchenzauner promovierte bei Prof. Dr. Hans Heinz Fabris am Fachbereich Kommunikationswissenschaft/Abteilung Journalistik der Universität Salzburg. Sie ist als Journalistin in Salzburg tätig.
Die Theorie der Schlüsselereignisse ist ein Forschungsgebiet der Medienwissenschaft, das sich mit der Karriere von Themen in der Medienberichterstattung befasst. Im Zentrum stehen Ereignisse, die aufgrund ihrer Außergewöhnlichkeit die Aufmerksamkeit der Medien in besonderem Maß auf sich ziehen. Elisabeth Rauchenzauner untersucht vier Themenbereiche, die in bisherigen Studien nicht oder nur unzureichend diskutiert wurden: die kurz- und langfristigen Auswirkungen von Schlüsselereignissen auf die journalistische Berichterstattung, die Bedeutung von Nachrichtenfaktoren für Schlüsselereignisse, die Bedeutung von Schlüsselbildern, -begriffen und -figuren sowie die Rolle von Journalisten als Gatekeeper. Anhand einer umfangreichen Befragung österreichischer Journalisten, einer inhaltsanalytischen Untersuchung von Beiträgen der Austria Presse Agentur und ergänzenden Experteninterviews stellt die Autorin neue Aspekte hinsichtlich einer Weiterentwicklung der Theorie vor.
Die Theorie der Schlüsselereignisse ist ein Forschungsgebiet der Medienwissenschaft, das sich mit der Karriere von Themen in der Medienberichterstattung befasst. Im Zentrum stehen Ereignisse, die aufgrund ihrer Außergewöhnlichkeit die Aufmerksamkeit der Medien in besonderem Maß auf sich ziehen. Elisabeth Rauchenzauner untersucht vier Themenbereiche, die in bisherigen Studien nicht oder nur unzureichend diskutiert wurden: die kurz- und langfristigen Auswirkungen von Schlüsselereignissen auf die journalistische Berichterstattung, die Bedeutung von Nachrichtenfaktoren für Schlüsselereignisse, die Bedeutung von Schlüsselbildern, -begriffen und -figuren sowie die Rolle von Journalisten als Gatekeeper. Anhand einer umfangreichen Befragung österreichischer Journalisten, einer inhaltsanalytischen Untersuchung von Beiträgen der Austria Presse Agentur und ergänzenden Experteninterviews stellt die Autorin neue Aspekte hinsichtlich einer Weiterentwicklung der Theorie vor.
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