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Von der Postdemokratie zur Neodemokratie


Von der Postdemokratie zur Neodemokratie



von: Klaus von Beyme

17,98 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 06.12.2012
ISBN/EAN: 9783658009816
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 151

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Der Autor hat die aktuelle Debatte über die Niedergangsszenarien der „Postdemokratie“ zum Anlass genommen eine positivere Version der Entwicklung zur “Neodemokratie“ anzubieten. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Thesen zur Postdemokratie werden die neuesten Entwicklungen im Bereich der Demokratie erörtert, wie „Die Politik im Kreuzfeuer der alten Medien und das Wutbürgertum in den neuen Medien“ und „Neue Formen der Partizipation und die Gefahren von Populismus und Extremismus“. Es folgen die Vorschläge zur institutionellen Demokratieentwicklung durch Wahlrechtsänderungen und Mandatsbegrenzung bis zur Reform der Parteienfinanzierung, Korruptionsbekämpfung, zur Debatte um die Einführung von Vorwahlen nach amerikanischem Muster, sowie den Konzeptionen für eine Realisierung von Referenden auf allen Ebenen. Der Verfasser schließt mit einer Erörterung der normativen Modelle der Demokratie-Entwicklung und  behandelt die Gerechtigkeits- und Solidaritätsvorstellungen in Wissenschaft und Programmdiskussionen der politischen Parteien. Am Schluss wird ein Ausblick auf das Modell einer „Neodemokratie“ gegeben.​
<p>Die Debatte um die Postdemokratie.- Politik im Kreuzfeuer, das Wutbürgertum in den neuen Medien.- Neue Formen der Partizipation und die Gefahren des Populismus.- Vorschläge zur institutionellen Demokratiereform.- Von der Postdemokratie zur Neodemokratie?.</p>
<p>Prof. (em.) Dr. dres. hc. Klaus von Beyme ist Politikwissenschaftler an der Universität Heidelberg.</p>
<p>Der Autor hat die aktuelle Debatte über die Niedergangsszenarien der „Postdemokratie“ zum Anlass genommen eine positivere Version der Entwicklung zur “Neodemokratie“ anzubieten. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Thesen zur Postdemokratie werden die neuesten Entwicklungen im Bereich der Demokratie erörtert, wie „Die Politik im Kreuzfeuer der alten Medien und das Wutbürgertum in den neuen Medien“ und „Neue Formen der Partizipation und die Gefahren von Populismus und Extremismus“. Es folgen die Vorschläge zur institutionellen Demokratieentwicklung durch Wahlrechtsänderungen und Mandatsbegrenzung bis zur Reform der Parteienfinanzierung, Korruptionsbekämpfung, zur Debatte um die Einführung von Vorwahlen nach amerikanischem Muster, sowie den Konzeptionen für eine Realisierung von Referenden auf allen Ebenen. Der Verfasser schließt mit einer Erörterung der normativen Modelle der Demokratie-Entwicklung und  behandelt die Gerechtigkeits- und Solidaritätsvorstellungen in Wissenschaft und Programmdiskussionen der politischen Parteien. Am Schluss wird ein Ausblick auf das Modell einer „Neodemokratie“ gegeben.​</p><p> </p><p>Der Inhalt</p><p>Die Debatte um die Postdemokratie - Politik im Kreuzfeuer, das Wutbürgertum in den neuen Medien - Neue Formen der Partizipation und die Gefahren des Populismus - Vorschläge zur institutionellen Demokratiereform - Von der Postdemokratie zur Neodemokratie?</p><p> </p><p>Die Zielgruppen</p><p>Politikwissenschaftler, Soziologen, Historiker, Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Philosophen</p><p> </p><p>Der Autor</p><p>Prof. (em.) Dr. dres. hc. Klaus von Beyme ist Politikwissenschaftler an der Universität Heidelberg.</p><p>
<p>Politikwissenschaftlicher Einmischung in die aktuelle Demokratiediskussion</p><p>Aktueller Stand der Postdemokratiedebatte</p><p>Politikwissenschaftliche ?Vorschläge zur Demokratiereform</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<p>Der Autor hat die aktuelle Debatte über die Niedergangsszenarien der „Postdemokratie“ zum Anlass genommen eine positivere Version der Entwicklung zur “Neodemokratie“ anzubieten. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Thesen zur Postdemokratie werden die neuesten Entwicklungen im Bereich der Demokratie erörtert, wie „Die Politik im Kreuzfeuer der alten Medien und das Wutbürgertum in den neuen Medien“ und „Neue Formen der Partizipation und die Gefahren von Populismus und Extremismus“. Es folgen die Vorschläge zur institutionellen Demokratieentwicklung durch Wahlrechtsänderungen und Mandatsbegrenzung bis zur Reform der Parteienfinanzierung, Korruptionsbekämpfung, zur Debatte um die Einführung von Vorwahlen nach amerikanischem Muster, sowie den Konzeptionen für eine Realisierung von Referenden auf allen Ebenen. Der Verfasser schließt mit einer Erörterung der normativen Modelle der Demokratie-Entwicklung und  behandelt die Gerechtigkeits- und Solidaritätsvorstellungen in Wissenschaft und Programmdiskussionen der politischen Parteien. Am Schluss wird ein Ausblick auf das Modell einer „Neodemokratie“ gegeben.​</p>

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