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Zusammen - Arbeit - Gestalten


Zusammen - Arbeit - Gestalten

Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen
1. Aufl. 2016

von: Guido Becke, Peter Bleses, Frerich Frerichs, Monika Goldmann, Barbara Hinding, Martin K.W. Schweer

35,96 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 14.09.2015
ISBN/EAN: 9783658040598
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen unterliegen einem doppelten Innovationsdruck: Sie sind mit alternden Belegschaften zu erbringen; überdies beeinträchtigt die starke Ökonomisierung die Arbeitsbedingungen und die Attraktivität von Sozial- und Gesundheitsberufen. Das Konzept der sozialen Innovation eröffnet neue Forschungs- und Gestaltungsperspektiven in Unternehmen und Netzwerken. Dies wird durch Ergebnisse aus fünf Verbünden und zukünftige Forschungsbedarfe verdeutlicht.</p>
<p>Konzeptionelle Grundlagen.- Zusammenarbeit in Netzwerken gestalten.- Arbeit in Unternehmen zukunftsfähig gestalten.- Personale Voraussetzungen für soziale Innovationen.- Nutzen sozialer Innovationen.  </p>
<p>PD Dr. Guido Becke, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen. </p><p>Dr. Peter Bleses, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen. </p><p>Prof. Dr. Frerich Frerichs, Leiter des Fachgebiets "Altern und Arbeit" am Institut für Gerontologie der Universität Vechta. </p><p>Dr. Monika Goldmann, Senior Researcher an der Sozialforschungsstelle, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund. </p><p>Dr. Barbara Hinding, Senior Researcher am Mannheimer Institut für Public Health an der Universität Heidelberg.</p><p>Prof. Dr. Martin K. W. Schweer, Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie und Leiter des Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV), Universität Vechta.</p><p></p>
<p>Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen unterliegen einem doppelten Innovationsdruck: Sie sind mit alternden Belegschaften zu erbringen; überdies beeinträchtigt die starke Ökonomisierung die Arbeitsbedingungen und die Attraktivität von Sozial- und Gesundheitsberufen. Das Konzept der sozialen Innovation eröffnet neue Forschungs- und Gestaltungsperspektiven in Unternehmen und Netzwerken. Dies wird durch Ergebnisse aus fünf Verbünden und zukünftige Forschungsbedarfe verdeutlicht.</p><p> </p><p>Der Inhalt</p><p>Konzeptionelle Grundlagen • Zusammenarbeit in Netzwerken gestalten • Arbeit in Unternehmen zukunftsfähig gestalten • Personale Voraussetzungen für soziale Innovationen • Nutzen sozialer Innovationen </p><p> </p><p>Die Zielgruppen</p><p>Sozial-, Arbeits- und AlterswissenschaftlerInnen </p><p> </p><p>Die Herausgeber</p><p>PD Dr. Guido Becke, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen. </p><p>Dr. Peter Bleses, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen. </p><p>Prof. Dr. Frerich Frerichs, Leiter des Fachgebiets "Altern und Arbeit" am Institut für Gerontologie der Universität Vechta. </p><p>Dr. Monika Goldmann, Senior Researcher an der Sozialforschungsstelle, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund. </p><p>Dr. Barbara Hinding, Senior Researcher am Mannheimer Institut für Public Health an der Universität Heidelberg.</p><p>Prof. Dr. Martin K. W. Schweer, Inhaber des Lehrstuhls</p></p> für Pädagogische Psychologie und Leiter des Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV), Universität Vechta.</p>
Systematische und vertiefende Anwendung des Konzepts sozialer Innovation auf das Handlungsfeld sozialer und gesundheitsbezogener Dienstleistungen Wesentlicher Beitrag zur forschungsbasierten Weiterentwickung des Konzepts "Soziale Innovation" Verbindung empirischer Forschungsergebnisse mit Gestaltungskonzepten zum Umgang mit Herausforderungen des demografischen Wandels in Unternehmen Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen unterliegen einem doppelten Innovationsdruck: Sie sind mit alternden Belegschaften zu erbringen; überdies beeinträchtigt die starke Ökonomisierung die Arbeitsbedingungen und die Attraktivität von Sozial- und Gesundheitsberufen. Das Konzept der sozialen Innovation eröffnet neue Forschungs- und Gestaltungsperspektiven in Unternehmen und Netzwerken. Dies wird durch Ergebnisse aus fünf Verbünden und zukünftige Forschungsbedarfe verdeutlicht.</p>

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